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Partner hat seit Jahren schlechtes Bauchgefühl bei mir

Plague
Zitat von Fanta1:
Und doch, meine Aussage macht das um einiges wahrer. Weil ich die Wahrheit kenne. Und ich weiß, wer in dieser Trennungsgeschichte Täter ist und wer Opfer. Und wenn ich Täter sage meine ich auch Täter. Und nur weil sich das Opfer manchmal etwas verheddert, wird aus dem Opfer noch lange kein Täter.

1. Diese Art der Argumention geht vollkommen an der hier relevanten Thematik vorbei.
2. Wer mir Täteranteile unterstellt, sollte bitte erstmal selbst darüber nachdenken, was ihn/sie dabei gerade triggert, solche Abwertungen vom Stapel zu lassen.
3. @Fanta1: Wie würde es dir gehen, wenn ich dir jetzt unterstelle, dass deine Spielerei mit künstlicher Informationsverknappung eine Manipulationsstrategie darstellt, die mit Täteranteilen zu tun hat?

Zitat von Ayaka:
Der immer wiederkehrende Hinweis doch auch auf sich selbst zu blicken, zu reflektieren, anstatt wie hypnotisiert auf ihn und jede kleine Aussage von ihn zu starren, will vor allem eines, dass sie nicht wieder zum Opfer wird bzw. ihr Leben lang in dieser Opferrolle verharrt.

Die TE ist in dieser Konstellation kein Opfer, sondern hat genauso wie die andere Seite ihre Anteile zu dieser unguten Dynamik beigetragen. Solange sie nicht in der Lage ist oder es sogar bewusst vermeidet, zu erkennen, dass sie in ihrer dependenten Persönlichkeitsstruktur genauso manipulativ gewesen ist, in dem sie den Ex in ähnlicher Art und Weise zur eigenen Selbstwerterhöhung benutzt hat, wird sie keinen Schritt weiterkommen. Daran hat auch das Umfeld einen Anteil, das ihr immer wieder bestätigt, dass es ok ist, sich fortwährend durch die Beschäftigung mit dem Ex in die Vermeidung zu flüchten und ihre vermeintliche Opferrolle damit noch weiter festigt. Dieses Muster weiter zu füttern hält die TE davon ab, das zu tun, was hier mehr als notwendig wäre: Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und Kraft dieser Verantwortung aktiv selbst ihre Zukunft in Angriff zu nehmen, statt weiterhin in der Vergangenheit herumzustochern. Dafür gibt es für mein Dafürhalten kein noch zu früh.

@Scheol:
Sie hängt noch in der klassischen Trias fest: Ignoranz, Fragilität und Kontrolle.

04.08.2025 04:49 • x 1 #1321


A
Zitat von Plague:
Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und Kraft dieser Verantwortung aktiv selbst ihre Zukunft in Angriff zu nehmen, statt weiterhin in der Vergangenheit herumzustochern. Dafür gibt es für mein Dafürhalten kein noch zu früh.


Was ich wie wann mache, ist immer noch meine Sache. Jeder verarbeitet anders und in einer anderen Geschwindigkeit.

Tut mir leid, dass ich gerade mal zwei Wochen nach der Trennung, wo nun auch noch krasse Infos auf mich einprasseln, noch nicht so weit bin, wie du es gerne hättest. Nach einer jahrelangen Beziehung, in der auch ein Kind involviert ist, was nicht mal eben abzuhaken ist!

Ich habe deine Message bereits in deinem ersten Post verstanden, du musst sie hier nicht gebetsmühlenartig immer wieder zum Besten geben. Das ändert nichts. Es ist MEIN Leben, MEIN Weg, MEINE Art und Weise, damit umzugehen.

Und weder ignoriere ich die Trennung, noch kontrolliere ich ihn.

04.08.2025 07:08 • x 3 #1322


A


Partner hat seit Jahren schlechtes Bauchgefühl bei mir

x 3


Plague
Zitat von Avvokata:
wo nun auch noch krasse Infos auf mich einprasseln,

Wenn ich mich richtig entsinne, suchst du geradezu aktiv und akribisch nach genau diesen Infos, statt zu schauen, dass du dich bestmöglich davon distanzieren kannst. Also auch hier wieder krasser Opferstandpunkt und Realitätsverzerrung.

Zitat von Avvokata:
nicht mal eben abzuhaken ist!

Ich schwanke gerade zwischen Du kannst oder du willst es nicht richtig verstehen.

Zitat von Avvokata:
Ich habe deine Message bereits in deinem ersten Post verstanden,

Tut mir leid, wenn ich daran meine Zweifel habe. MEINE Wahrnehmung ...

Zitat von Avvokata:
Und weder ignoriere ich die Trennung, noch kontrolliere ich ihn.

Interessant, wie du die drei Begriffe (die eigentlich was völlig anderes meinen) für dich verstoffwechselst.

Zitat von Avvokata:
Es ist MEIN Leben, MEIN Weg, MEINE Art und Weise, damit umzugehen.

Dann lass dir hier weiter den Kopf kraulen und suhl dich weiter in Selbstmitleid und Opfersauce.
Ich bin dann jetzt definitiv hier raus.

04.08.2025 07:26 • x 1 #1323


A
Zitat von Plague:
Wenn ich mich richtig entsinne, suchst du geradezu aktiv und akribisch nach genau diesen Infos


Schon wieder falsch. Zum wiederholten Male muss ich dich bitten, meine Posts genau zu lesen und keine Tatsachen zu verdrehen! Die Mutter hat MICH GESTERN angetextet!


Zitat von Plague:
Ich bin dann jetzt definitiv hier raus.


Endlich.

04.08.2025 07:33 • x 2 #1324


Plague
Zitat von Avvokata:
Endlich.

Zu früh gefreut ...

Zitat von Avvokata:
Die Mutter hat MICH GESTERN angetextet!

1. Wer schreit, hat Unrecht! (Bundesanwalt Dr. Wunder zu Andreas Baader im Stammheim-Prozess)
2. Du hättest es aktiv verhindern können, dass dich irgendwer aus diesem ganzen Dunstkreis auf welche Art auch immer noch erreichen kann. Hast du aber nicht getan. Warum nicht? Ignoranz des Traumas und Versuch, die Situation durch Vermeidung zu kontrollieren?
3. Finde den Fehler.
4. Go and suffer.

04.08.2025 07:47 • x 1 #1325


A
Zitat von Plague:
Zu früh gefreut ...


04.08.2025 08:09 • x 1 #1326


K
Zitat von Avvokata:
Was ich wie wann mache, ist immer noch meine Sache. Jeder verarbeitet anders und in einer anderen Geschwindigkeit. Tut mir leid, dass ich gerade mal ...

Das Kind ist doch nicht deins. Sorry, es hat eine Mutter.

04.08.2025 08:11 • x 6 #1327


A
Zitat von kata_smiles:
Das Kind ist doch nicht deins. Sorry, es hat eine Mutter.

Das Kind hängt aber massiv an mir, denkt, ich würde jeden Moment um die Ecke kommen und weiß von gar nichts.

Wenn ihr das so okay findet... ich habe da deutlich mehr Verantwortungsbewusstsein. Ich bin über die Jahre eine enge Bezugsperson für die Kleine geworden.

04.08.2025 08:14 • x 1 #1328


Plague
Zitat von Avvokata:
Ich bin über die Jahre eine enge Bezugsperson für die Kleine geworden.

Zu welchem Zweck?
Frau kann auch versuchen, einen Mann dadurch zu binden, dass sie sich in bestimmten Bereichen unersetzlich bzw. unentbehrlich macht.

Zitat von Avvokata:
Verantwortungsbewusstsein.

Das endete mit dem Zeitpunkt der Trennung.
Danach ist es einfach nur übergriffig oder sogar manipulativ.

04.08.2025 08:17 • x 3 #1329


B
Zitat von Avvokata:
Das Kind hängt aber massiv an mir, denkt, ich würde jeden Moment um die Ecke kommen und weiß von gar nichts. Wenn ihr das so okay findet... ich habe da deutlich mehr Verantwortungsbewusstsein. Ich bin über die Jahre eine enge Bezugsperson für die Kleine geworden.


Auf die Idee, dass dich das Kind nichts mehr angeht, kommst du aber nicht, genauso wenig, wie alles andere, was er macht oder auch nicht.
Du. bist. von. ihm. getrennt.

04.08.2025 08:18 • x 3 #1330


A
Zitat von Plague:
Zu welchem Zweck?


Sag mal hakt es bei dir?

Ich habe oft an den Wochenenden auf die Kleine aufgepasst, war bei allen Theater- und Ballettaufführungen. Sie hat mir Dinge erzählt, von denen ihre Eltern keine Ahnung haben. Ich habe ihr Nachhilfe gegeben- einfach weil ICH SIE MAG und SIE MIR ANS HERZ gewachsen ist!

Das hatte keinen Zweck. Bitte hau endlich aus meinem Thread ab, du und deine Posts sind bodenlos!

04.08.2025 08:19 • x 4 #1331


A
Zitat von Besserwisser60:
Auf die Idee, dass dich das Kind nichts mehr angeht, kommst du aber nicht


Komisch, die eigene Mutter kommt auch nicht auf die Idee... sie will, dass das Kind weiterhin Kontakt zu mir hat, weil sich die Kleine sonst, O-Ton, die Augen ausheulen würde!

04.08.2025 08:20 • #1332


Plague
Zitat von Avvokata:
sie will, dass das Kind weiterhin Kontakt zu mir hat, weil sich die Kleine sonst, O-Ton, die Augen ausheulen würde!

Ist ja auch einfacher, als dem Kind die Erfahrung zu ermöglichen, dass Trennungen im Leben passieren und dass es damit leider auch passiert, dass bestimmte Bindungen wegbrechen.

Oder sieht sie einfach nur die Chance, Verantwortung und Betreuungszeit auf einfache Weise outzusourcen?

Und schließlich ist es ja auch eine elegante Art und Weise, weiterhin Teil des Systems zu bleiben.

04.08.2025 08:23 • x 4 #1333


B
Nun, die Sichtweise, durch die Trennung sollen alle Verbindungen geklappt werden, ist sicherlich im Grundsatz richtig.
Nun ist aber das Leben individuell und kennt viele Grautöne zwischen schwarz und weiß.
Insofern finde ich, dass es genügend Gründe in diesem Fall dafür sprechen, diese Beziehung nicht zu trennen.
Es spricht doch nix dagegen, eine Art Patentanten zu bleiben.
Wichtig wäre in meinen Augen aber, diese Beziehung via Mutter zu erhalten.
Deshalb auch kein gemeinsames Gespräch mit dem Vater.
Davon abgesehen finde ich dass du liebe te dich weiter frei strampeln solltest. Die erreichten Schritte gehen in die richtige Richtung. Aber noch spielt der Ex und seine Befindlichkeiten hier eine zu große Rolle.
Ich finde, es nicht so schlecht, wenn du dich mit deinen Freunden triffst und eine Balance zwischen Ablenkung und Fokus auf dich zu finden.

04.08.2025 08:57 • x 6 #1334


B
Die 12 oder 13-Jährige dürfte ja nun alt genug sein, unter Zuhilfenahme eines Telefons Kontakt zu dir aufzunehmen. Das hat sie bisher nicht. Vielleicht freut sie sich, endlich mal Urlaub bei ihrem Papa zu verbringen, ohne dass jemand eifersüchtig die gemeinsame Papa-Tochter hintertreibt, Aufmerksamkeit einfordert und auf Dramamodus schaltet, wenn das nicht passiert. Schlimm, wie du von deinem Ex gefordert hast, die Kleine um 20:00h auf ihr Zimmer zu schicken, um endlich Paarzeit zu bekommen. Was der heutige Rabenvater damals zum Glück abgelehnt hat. Letztes Jahr warst du voller Missgunst, als das Mädchen mit ihrem heutigen Raben-Papa im Skiurlaub war. Wenn die Kleine so an dir hängt, wie du das für dich einschätzt, wird sie sich melden. Weder der Papa noch die Mama scheinen das verhindern zu wollen. Ansonsten halt nicht. Sie muss ja nach deinen Angaben längst erkannt haben, dass du im Leben des Papas keine Rolle mehr spielst. Hoffen wir, dass die beiden gerade eine schöne Zeit haben und ungestört von außen ihre Verbindung genießen.

04.08.2025 08:58 • x 6 #1335


A


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