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Partner trennt sich in Schwangerschaft

NineNinchen
So, ich hab das Gefühl, dass jede Woche neue Dinge passieren und die Therapie gerade wirklich richtig Fahrt aufnimmt.

Und es ist halt einfach so, dass mein NM eine Basis eingenommen hat, die er in dem Maße gar nicht hätte einnehmen sollen in dieser Größe. Sondern dass da einfach wirklich ein ganz großes Stück weit fehlt, was in meiner Kindheit hätte passieren sollen. Und ich glaube, auch kein anderer Partner hätte das ausfüllen können.
Es ist halt einfach mehr kaputt gegangen als nur die Beziehung. Und mein NM hat halt das erste Mal das ausgefüllt, was zu Hause hätte bei mir sein sollen. Und damit ist halt alles was mir Halt gegeben hat und Sicherheit und Schutz weggebrochen.
Und im Moment merke ich einfach, dass immer mehr wegbröckelt, statt dazukommt. Und das ist verdammt schwer auszuhalten. Weil auch gerade nichts in Aussicht ist, was mir irgendwie halt gibt. Und ich frage mich wirklich, wie ich in diesem Zustand ein sicherer Hafen für meine Kinder sein soll.

Ich bin gerade wieder sehr tief unten, aber eben nicht nur wegen der Trennung, sondern auch wegen dieser ganzen Erkenntnisse. Und auch, dass ich mit dieser Verletzung selbst verletzend in det Beziehung gewesen bin und so die Dynamik mit in Gang gebracht habe.

Ich habe auch versucht mit meiner Mutter darüber zu reden. Hatte aber den Eindruck, dass sie da nicht so ganz ran möchte. Ich soll mich nicht nur am der Vergangenheit aufhalten, die ist ja schon passiert. Nein, meine Eltern sind auf keinen Fall diese Basis und da gibt es auch nichts aufzuarbeiten.

Ansonsten hab ich mal keine weitere Runde gedreht. Mein NM hat mir beim letzten Treffen erzählt, dass er seit der Trennung nur noch Leere in sich spürt. Ich hab da nichts zu gesagt. Was soll ich dazu auch sagen. Er ist nicht glücklich und ich auch nicht. Es wurde einfach alles mit Vollgas gegen die Wand gefahren.

Also gerade bin ich wieder viel im Tal der Tränen unterwegs und gleichzeitig fordern auch die Kinder ganz viel Aufmerksamkeit und Liebe. Es zerrt alles enorm.

16.07.2025 23:08 • x 12 #4636


Heffalump
Zitat von NineNinchen:
Und mein NM hat halt das erste Mal das ausgefüllt, was zu Hause hätte bei mir sein sollen.

was denn?

17.07.2025 04:27 • x 2 #4637


A


Partner trennt sich in Schwangerschaft

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Amaible
Liebe @NineNinchen,

ich erlebe dich wunderbar in der Selbstreflektion, du hinterfragst viel, das ist etwas großartiges. Es gibt viele Menschen, die kommen nie an dem Punkt. Daher wirklich Hut ab!
Es ist ein Anfang und es dauert eben, aber du bist auf dem richtigen Weg mMn.

Natürlich tut es weh. Dein Prachtexemplar hat dich in einer Situation im Stich gelassen, die einfach an Rücksichtslosigkeit und Egoismus nicht zu toppen ist.

Es wird besser, desto älter die Kinder werden. Und auch sie werden irgendwann hinterfragen, was da los war mit ihrem Vater.
Du bist ihre stabile Konstante in ihrem Leben, auch wenn es schwer ist derzeit.

17.07.2025 06:18 • x 8 #4638


aequum
Zitat von NineNinchen:
Mein NM hat mir beim letzten Treffen erzählt, dass er seit der Trennung nur noch Leere in sich spürt. Ich hab da nichts zu gesagt. Was soll ich dazu auch sagen. Er ist nicht glücklich und ich auch nicht. Es wurde einfach alles mit Vollgas gegen die Wand gefahren.

Der große Unterschied ist doch, dass er aus freien Stücken gewählt hat, sein und auch Dein Leben, nämlich eure Beziehung, bzw. euch als Familie, gegen die Wand zu fahren.
Du und auch die Kinder hattet keine Wahl... ihr seid die Opfer seiner Entscheidung.

17.07.2025 06:32 • x 10 #4639


F
Zitat von NineNinchen:

Ich habe auch versucht mit meiner Mutter darüber zu reden. Hatte aber den Eindruck, dass sie da nicht so ganz ran möchte. Ich soll mich nicht nur am der Vergangenheit aufhalten, die ist ja schon passiert. Nein, meine Eltern sind auf keinen Fall diese Basis und da gibt es auch nichts aufzuarbeiten.

Hallo Ninchen, auch wenn ich neu hier bin, möchte ich ein paar Zeilen beitragen.
Deine Geschichte habe ich mitverfolgt und sie hat mich sehr betrübt.
Es ist wahrlich keine einfache Situation, aber hey, genau DAS ist das Leben, es wirft uns einen Haufen Steine in den Weg, die wir wegzuräumen haben, mit dem Hintergrund daran persönlich zu wachsen.

Ich bin selber Mama erwachsener Töchter und habe 5 Enkelkinder und kann daher gut mitfühlen.

Es ist nicht sinnvoll zu zerbrechen, schon gar nicht an einem Mann der dich überhaupt nicht zu schätzen wusste. Man kann nur den Kopf schütteln über so einen Honk, er ist es schlichtweg nicht wert.


Aber du, du bist wirklich stark und hast deine Situation wirklich bestens gemeistert. Das größte Problem, der weitere Kontakt zu ihm, der nun zwangsweise durch die Kinder aufrecht erhalten wird.

Persönlich bin ich da bei deiner Mutter, denn in der Vergangenheit wühlen ist oftmals kontraproduktiv.
Ich halte nicht viel davon.
Gut, ein Blick zurück, ist in Ordnung, aber man muss nicht alles aufarbeiten, denn in deiner Situation, wo der Schmerz so und so schon so groß ist muss nicht der Haufen noch größer werden.
Wir besitzen etwas wie einen Schmerzkörper, der will ständig gefüttert werden.
Achte da gut auf dich, indem du genau DAS nicht machst.

Dein NM und sein Verhalten hat immer noch eine Menge Macht über dich, kein Wunder.
Das Wühlen in der Vergangenheit wird dir da nicht weiter helfen.
Empathische Menschen reflektieren, genau das hast du wirklich ausreichend getan. Viel zu viel und viel zu gründlich.

Es ist nicht deine Schuld, wenn dann höchstens Anteile daran, denn was genau sind die Fakten?

-Er ist nicht zuverlässig und hat dich knallhart schwanger, mit Kind sitzen lassen. WIDERLICH!
- Er benötigt selber noch eine Mutter, die ihm alles nachträgt.
- Jetzt spielt er dir die Jammerarie vor, lass dich davon bloss nicht einlullen.

Er ist erwachsen, er erntet das, was er gesät hat, belohne ihn nicht noch für sein asoziales, destruktives Verhalten und nimm ihn nicht in Schutz, wenn er mal sowas wie Empathie durchscheinen lässt.
Er ist ein knallharter Egomane, nicht mehr und nicht weniger.

Meiner Meinung nach ist er die Sorte Mann, die nie wirklich erwachsen wird.

Hör endlich auf dich selber zu hinterfragen, das hast du genug getan. Diese gesamte Energie ist er nicht wert.
Steck sie in deine kleine Familie und grenze dich weiterhin so gut es geht von ihm ab, nur das Nötigste, zur Not durchgesetzt über das Jugendamt, sonst kommst du nie zur Ruhe.
Kommunikation nur minimal und was die Kids betrifft.

Als Mutter würde ich dich gerne mal in den Arm nehmen und drücken.
Eines weiß ich aber, du bist stark, weil du es sein musst, diese Stärke wird dich von nun an dein Leben lang begleiten.

Alles Liebe von ....

mir

17.07.2025 07:15 • x 15 #4640


MissNextDoor
@Frau61 sehr schön, sehr treffend und sehr richtig gesagt.

17.07.2025 07:17 • x 6 #4641


aequum
@Frau61 ich kann mich @thegirlnextdoor nur anschließen. Wunderbar und treffend geschrieben. Danke dafür.

17.07.2025 07:27 • x 5 #4642


Waris07
Liebes @NineNinchen

Ganz kurz, weil ich auf dem Sprung bin....

Deine Zeilen gehen unter die Haut. Was du gerade erkennst und fühlst, ist unglaublich schmerzhaft – aber auch so ein wichtiger Schritt. Dieses bröckeln“ ist kein Rückschritt, sondern der Anfang davon, zu verstehen, was dir in deinem Leben wirklich gefehlt hat.

Auch bei mir gab es in der Kindheit ein tiefes Loch – etwas Essenzielles hat gefehlt, das ich viele Jahre wie einen unsichtbaren Rucksack mit mir herumgetragen habe. Ich wusste früh: Da stimmt was nicht, konnte es aber erst als Teenager wirklich greifen. Mit dem Auszug von zu Hause und durch eine intensive Therapie habe ich begonnen, diesen Rucksack zu öffnen – Stück für Stück.
Meine Mutter reagierte ganz ähnlich wie deine: abwehrend, blockiert. Ich habe irgendwann akzeptiert, dass ich dort keine Antworten bekommen werde – aber mich selbst nicht davon abbringen lassen, weiterzugehen.
Mein Rucksack ist heute leichter. Nicht leer, aber tragbar. Und ich kann sagen: Auch das, was schwer war, hat mich geformt.

Du bist gerade mittendrin – im Schmerz, aber auch im Werden. Und du darfst dir sicher sein: Allein, dass du so tief reflektierst, macht dich jetzt schon zu einem sicheren Hafen für deine Kinder. Vielleicht nicht perfekt – aber echt.

Fühl dich von Herzen verstanden. Du bist nicht allein.

17.07.2025 07:47 • x 11 #4643


T
@Frau61

17.07.2025 08:57 • x 2 #4644


T
Zitat von Waris07:
Du bist gerade mittendrin – im Schmerz, aber auch im Werden. Und du darfst dir sicher sein: Allein, dass du so tief reflektierst, macht dich jetzt schon zu einem sicheren Hafen für deine Kinder. Vielleicht nicht perfekt – aber echt.

17.07.2025 08:59 • #4645


sonntag_morgen
@NineNinchen Es klingt wirklich nicht gerade happy und ich finde, du darfst auch traurig sein und solltest Raum haben, zu trauern.

Natürlich stimmt das alles - du wirst an der Situation wachsen und gestärkt daraus hervor gehen und dein Mann ist ein kleiner dummer Wicht.

Aber jetzt im Moment fühlst du dich schlecht und alleine und das ist einfach x..
Ich finde, das muss auch anerkannt werden und ist auch wichtig, damit du endgültig mit dem Kapitel abschliessen kannst.

Kannst du noch rollern, Natur und malen genießen? Vielleicht können dir diese Dinge helfen, den Kummer etwas leichter werden zu lassen.

17.07.2025 11:06 • x 6 #4646


E
Liebe Ninchen, deine Zeilen berühren mich sehr und es tut mir leid, dass du durch dieses Tal gehst.

Aber schau mal positiv: du bist nicht noch eine Runde gefahren! Und das ist doch ein riesiger Fortschritt.

Es tut weh in der Vergangenheit zu bohren. Ich habe da auch eine Lücke in mir und meiner Kindheit, und auch bei meinen Eltern gibt es keine Option der gemeinsamen Reflexion. Als Mutter verstehe ich es sogar zu einem gewissen Punkt, nämlich den, dass man als Eltern sein bestes gibt, alles richtig zu machen.

Und dann stellst du fest, du hast an einem Punkt offensichtlich einen Fehler gemacht, der nun eine Kettenreaktion auslöst.

Nicht jeder ist bereit da Verantwortung zu übernehmen oder hinzuschauen. Wenn unsere Eltern das nicht können, bringt es nicht sie weiterhin draufstoßen zu wollen. Ich habe für mich irgendwann hingenommen, dass sie es nicht können, so wie ein Rollstuhlfahrer keinen Marathon laufen kann.

Das als eben gleiche Einschränkung zu sehen hat mich enorm erleichtert und mich das ganze akzeptieren lassen.

Versuch bei der Ursachenforschung nicht in eine Hätte-wenn-Kette verloren zu gehen, sondern nimm es als Werkzeug um die Zukunft anders zu gestalten. Also ja, schau nach vorn.

Du kannst nun stellvertretend für deine Mutter / Vater den Kreislauf anders Formen und bei deinen Kindern das ausfüllen was dir fehlte. Das gab mir persönlich unglaublich viel Kraft und Besänftigung. Das wünsche ich dir auch.

17.07.2025 12:49 • x 7 #4647


NineNinchen
Zitat von NineNinchen:
Und mein NM hat halt das erste Mal das ausgefüllt, was zu Hause hätte bei mir sein sollen.


Zitat von Heffalump:
was denn?

Auch wenn es scheinbar nicht immer so war, hatte ich doch das Gefühl bei ihm zu Hause zu sein und fühlte mich angekommen. Ich dachte auch, dass ich bei ihm so sein könnte wir ich eben bin. Das er alles aufrechnet und mir dann geballt vorwirft wusste ich natürlich nicht. Das Gefühl, mich in allem so getäuscht zu haben haut mich halt auch ziemlich aus den Socken.

Zitat von Frau61:
Das größte Problem, der weitere Kontakt zu ihm, der nun zwangsweise durch die Kinder aufrecht erhalten wird.

Leider ja. Bin froh, wenn der Kleine auch in die Kita geht. Dann gibt's noch weniger Berührungspunkte,weil die Übergaben dann uber die Einrichtung erfolgen. Aber das dauert eben noch.

Zitat von Frau61:
Gut, ein Blick zurück, ist in Ordnung, aber man muss nicht alles aufarbeiten, denn in deiner Situation, wo der Schmerz so und so schon so groß ist muss nicht der Haufen noch größer werden.

Aber wie soll ich sonst verstehen warum ich wie gestrickt bin?

Zitat von EineMitleserin:
Du kannst nun stellvertretend für deine Mutter / Vater den Kreislauf anders Formen und bei deinen Kindern das ausfüllen was dir fehlte.

Das hab ich vor. Ich versuche es anders zu machen. Wenn ich mich dabei erwische, dass ich wie meine Mutter früher reagiere, dann hau ich mir gedanklich auf die Finger. Und versuche es dann anders zu machen. Meine Mutter findet meine Erziehung auch zu lasch. Ich greife ich nicht hart genug durch und ich hätte als Kind ja immer gehört. Ja, ich hatte auch Angst vor ihr. Sie konnte wirklich gemeine werden. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich manchmal auch immer noch ein bisschen Angst vor ihren Reaktion. Und ich dachte bei meinem Mann hätte ich mich endlich davon befreit.

Zitat von EineMitleserin:
Aber schau mal positiv: du bist nicht noch eine Runde gefahren! Und das ist doch ein riesiger Fortschritt.

Stimmt! Und in der letzten Therapiestunde haben wir auch mal geschaut was ich alles positives aus meiner Familie mitgenommen habe. Da waren auch viele tolle Sachen dabei, die mir täglich helfen. Die Liste war auch überraschend lang. Ich gehe inzwischen sehr gern hin. Es ist unglaublich effektiv und ich lerne jedes mal so viel. Danach hab ich immer einen Bärenhunger und das Gefühl ich musste gefühlt 5000 Kalorien essen.

Zitat von sonntag_morgen:
Kannst du noch rollern, Natur und malen genießen?

Leider gerade schwierig. Die letzten Male als ich frei hatte war es regnerisch. Und meine Therapeutin hat gemeint es wäre toll, wenn ich auch mal ohne Kind kommen könnte. Mein NM betreut dann zwar den Kleinen, allerdings geht das halt von meiner wöchentlichen Freizeit hab. Und die ist ja schon rar. Aber ich hab schon ganz viele kreative Ideen und Projekte und Bücher in der Hinterhand. Langweilig wird mir nicht.

Zitat von Frau61:
Es ist nicht deine Schuld, wenn dann höchstens Anteile daran

Es wäre schön und einfach zu sagen er bat Schuld und ich kann jetzt sauer auf ihn sein. Aber das ist halt leider nicht so. Mein Verhalten war auch nicht immer toll. Man könnte es als Zickigkeit auslegen. Auch wenn ich jetzt verstanden habe warum es eben so war. Leider ist es jetzt aber zu spät. Mein NM hat kein Vertrauen mehr, dass es besser werden würde und wollte deshalb auch keine Paartherapie. Dazu kommt noch seine eigene Geschichte. Wenn seine Mutter ihn fragt blockt er alles ab. Er will nicht drüber reden. Mit niemandem.

17.07.2025 13:26 • x 6 #4648


Jane_1
Zitat von NineNinchen:
Wenn ich mich dabei erwische, dass ich wie meine Mutter früher reagiere, dann hau ich mir gedanklich auf die Finger. Und versuche es dann anders zu machen. Meine Mutter findet meine Erziehung auch zu lasch. Ich greife ich nicht hart genug durch und ich hätte als Kind ja immer gehört. Ja, ich hatte auch Angst vor ihr.

Kein Kind sollte Angst vor seinen Eltern haben, du machst das schon richtig so. Und wenn du dich erwischst, schaffst du es das nächste Mal vielleicht nicht gedanklich auf die Finger zu hauen. Sondern eher ein liebevolles ach, da mache ich es schon wieder.Gut, dass ich es rechtzeitig gemerkt habe oder so:)

17.07.2025 13:30 • x 5 #4649


F
Zitat von NineNinchen:
Aber wie soll ich sonst verstehen warum ich wie gestrickt bin?

Glaube mir, du brauchst dein ganzes Leben, um zu erkennen, wer du eigentlich bist und vor allem auch, was dir gut tut.
Die Vergangenheit hilft dir da nicht weiter, denn wir können sie nicht mehr beeinflussen.
Wir können sie kurz betrachten und dann sagen ok, nun geht es weiter, mit der Nase in die Zukunft, alles andere ist nicht zielführend.
Meine Mutter war noch Kriegsgeneration, Bj. 1924, da wurden auch noch die Traumata an die Kinder vererbt.
Das begleitet mich auch mein ganzes Leben.

Zitat von NineNinchen:
Mein Verhalten war auch nicht immer toll. Man könnte es als Zickigkeit auslegen

Ja und, dann warst du eben mal zickig, schlecht gelaunt oder bist laut geworden, ist dein gutes Recht. Wenn der werte Herr damit nicht klar kommt, dann ist das sein Problem.
Dein Blick geht immer noch viel zu wenig zu dir selber, denn im Grunde ist es egal, was er jetzt macht oder sagt, er ist und bleibt nicht loyal, ist nicht wirklich erwachsen.
Warum fühlst du dich berufen für ihn verantwortlich zu sein, du bist nicht seine Mutter, sondern seine Ex-Frau, die er in einer misslichen Lage, die er mitverursacht hat, eiskalt sitzen gelassen hat.

17.07.2025 13:38 • x 5 #4650


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