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Partner trennt sich in Schwangerschaft

aequum
Zitat von NineNinchen:
Wenn ich mich dabei erwische, dass ich wie meine Mutter früher reagiere, dann hau ich mir gedanklich auf die Finger. Und versuche es dann anders zu machen.

Keine Ahnung ob es Dir helfen wird aber für mich war es auf jeden Fall sehr hilfreich, mich daran zu erinnern, wie ich mich nach bestimmten Reaktionen, Zurechtweisung oder Bestrafungen durch meine Eltern gefühlt habe.
Das hat mir geholfen den Umgang und die Erziehung anders zu gestalten.

Sicherlich war auch nicht alles richtig und man hätte so einiges noch besser machen können aber hey, wer macht denn keine Fehler, bzw. immer alles richtig?... eben keiner...

17.07.2025 13:45 • x 4 #4651


HerrZ
Zitat von NineNinchen:
Aber wie soll ich sonst verstehen warum ich wie gestrickt bin?

Ist das wichtig? Das warum? Warum ist rückwärtsgerichtet. Du willst doch nach vorne. Du bist wie Du bist. Als Ergebnis all dessen was Dir in die Wiege gelegt und Zeit Deines Lebens um Dich, mit Dir, in Dir geschah. Punkt. Wie Du bist? Kannst Du nicht ändern. Nur wie Du wirst.

Die besseren Fragen sind imho: Wie will ich sein? Wo will ich hin? Was/wer ist mein Vorbild, mein Leitbild?

17.07.2025 13:45 • x 7 #4652


A


Partner trennt sich in Schwangerschaft

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F
Zitat von NineNinchen:
Mein NM hat kein Vertrauen mehr, dass es besser werden würde und wollte deshalb auch keine Paartherapie. Dazu kommt noch seine eigene Geschichte. Wenn seine Mutter ihn fragt blockt er alles ab. Er will nicht drüber reden. Mit niemandem.

Was willst du mit einer Paartherapie? Die wäre nur sinnvoll, wenn es noch den Willen gäbe auch wieder als Paar zusammen zu leben.
Du willst doch wohl nicht allen Ernstes mit diesem Mann noch wieder zusammen leben?
Das Runde passt nie ins Eckige, auch nicht mit Therapie.

17.07.2025 13:46 • x 4 #4653


Y
Zitat von Frau61:
Hallo Ninchen, auch wenn ich neu hier bin, möchte ich ein paar Zeilen beitragen. Deine Geschichte habe ich mitverfolgt und sie hat mich sehr ...

Das Problem ist, dass wenn sie ihre zugrundeliegenden Muster nicht versteht und aufarbeitet, sie all das, was du da aufzählst nicht machen KANN. Es ist, als würdest du ihr empfehlen im China chinesisch zu sprechen, um sich besser zurecht zu finden, sie die Sprache aber nie gelernt hat.

Die Muster entscheiden bei uns allen darüber, wie wir eine Situation einordnen, was unsere Wahrheit ist, wie wir reagieren und ob wir uns abgrenzen können. Die Ratio mag da helfen, ist am Ende aber machtlos, gegenüber starken Mustern.

Und deshalb muss @NineNinchen leider genau das tun, was sie grade macht: sich auseinander nehmen und richtig wieder zusammensetzen. Und das ist ein schmerzhafter Prozess, mit dem aber durchaus gesünderen und vor allem verankerten Ende. Das findet übrigens nicht nur im übertragenen Sinne statt, sondern in diesem Prozess werden neuronale Bahnen und Stoffwechselprozesse verändert und neu verankert.

Eine tiefe Wunde säubert man nicht dadurch, dass man ein bisschen was Desinfektionsmittel draufsprüht und ein Pflaster drauf klebt. Sondern in dem man sie schmerzhaft richtig säubert.

Sie KANN momentan nicht sehen, wer ihr Expartner ist. Egal wie oft wir ihr das sagen. Deshalb braucht sie für diesen Prozess Hilfe von außen und dann kommt es automatisch dazu, dass man Dinge in der Kindheit sieht, versteht, neu einordnet und die neuronalen Verschaltungen im Gehirn Stück für Stück neu sortiert. Ohne hingucken und ohne verstehen geht das nicht. Ohne Aufarbeitung der Muster geht auch keine Übertragung in die Gegenwart.

17.07.2025 14:02 • x 8 #4654


F
Zitat von Yoffi:
Das Problem ist, dass wenn sie ihre zugrundeliegenden Muster nicht versteht und aufarbeitet, sie all das, was du da aufzählst nicht machen KANN. Es ist, als würdest du ihr empfehlen im China chinesisch zu sprechen, um sich besser zurecht zu finden, sie die Sprache aber nie gelernt hat.

Die Muster entscheiden bei uns allen darüber, wie wir eine Situation einordnen, was unsere Wahrheit ist, wie wir reagieren und ob wir uns abgrenzen können. Die Ratio mag da helfen, ist am Ende aber machtlos, gegenüber starken Mustern.


Was nutzt ihr die Bearbeitung/Therapie ihrer Muster, wenn ihr derzeit 2 kleine Kinder an den Hacken hängen und ihre gesamte Energie verbrauchen, inklusive einem Ex-Mann der sie zusätzlich stresst?!

Ich bin da eher pragmatisch gestimmt, liegt vermutlich auch daran, dass ich damals mit 2 kleinen Kindern und einem Mann der beruflich Wochen nicht Zuhause war, gar keine Zeit hatte für Psychohygiene.
Wenn man Pech hat, landet man noch bei jemandem der mehr Schaden anrichtet, als Nutzen.
Was ich so erlebt habe mit sog. Psychologen, das behalte ich lieber für mich (bis hin zu Missbrauch)

17.07.2025 14:27 • x 2 #4655


Y
@Frau61 naja, sie hat aber offensichtlich nicht Pech, sondern ein gutes Gefühl bei der Therapeutin.

Ziel muss sein, dass sie die Fähigkeit entwickelt z.b. Hilfe anzunehmen. Es ist nicht hilfreich gewesen, die Therapie so weit zu schieben, dass sie drei Tage nach Entbindung mit zwei Kindern durch die Stadt läuft und bis heute Schwierigkeiten hat, sich abzugrenzen. Darauf weise ich seit Dezember hin. Sie macht es trotzdem super, keine Frage und keine Kritik an dir @NineNinchen (!), aber momentan führt diese ihre Unfähigkeit nicht dazu, dass sie stabiler wird, sondern sich weiter destabilisieren lässt. Die Erkenntnisse darüber haben dazu geführt, dass sie sich mehr und mehr löst. Ansonsten würde sie weiterhin immer nur mit sich spielen lassen.

Ist das ein guter Zeitpunkt? Ganz bestimmt nicht. Hilft ihr jetzt aber auch nicht. Da muss sie leider gezwungenermaßen durch und du wirst das schaffen Ninchen!

17.07.2025 14:34 • x 2 #4656


Waris07
Man soll nicht in der Vergangenheit leben - diesen Satz hört man oft. Und ja, er stimmt bis zu einem gewissen Punkt.

Aber ich finde, er wird viel zu häufig als Pauschallösung verwendet, wo eigentlich differenzierter hingeschaut werden müsste.
Denn um wirklich zu heilen und um zu verstehen, warum wir fühlen, denken oder handeln, wie wir es tun - müssen wir manchmal ganz bewusst in die Vergangenheit reisen.
Nicht, um uns darin zu verlieren, sondern um alte Muster zu erkennen und zu lösen. Nur so kann echte Veränderung entstehen.

Ich sehe es wie bei einem festgezurrten Knoten:
Wenn man einfach weiterzieht, wird er nur fester. Aber wenn man innehält, tastet, versteht – lässt er sich irgendwann lösen.

Und genau dann wird der Blick nach vorn wirklich frei. Es geht nicht um entweder – oder. Nicht entweder zurückschauen oder nach vorn gehen.
Sondern um einen bewussten Zwischenraum kurz innehalten, hinschauen – und dann mit klarerem Blick weitergehen.

Ich glaube, genau dieses kurze Innehalten kann ein erster Schritt sein – für dich Ninchen und für uns alle, die etwas mit sich tragen.

17.07.2025 14:36 • x 3 #4657


F
@Yoffi grundsätzlich: Alles was der TE gut tut, ist für sie richtig und weder du noch ich sind hier das Maß der Dinge.

Es ist IHRE Eintscheidung.

Ich erkläre aber auch gerne, was mich zu meiner Einlassung überhaupt bewogen hat, nämlich diese Aussage von der TE:

Zitat von NineNinchen:

Ich bin gerade wieder sehr tief unten, aber eben nicht nur wegen der Trennung, sondern auch wegen dieser ganzen Erkenntnisse.

Da frage ich mich persönlich dann, ob ihre Therapie zu dem derzeitigen Zeitpunkt richtig ist.


Soll so etwas nicht eher aufbauen? Ihr Mut machen, sie stärken? Das sehe ich nicht.
Es zieht sie doch eher runter, verunsichert sie und das, wo sie ihre Kräfte woanders benötigt.

Das ist meine subjektive Meinung.


Zitat von NineNinchen:
Und im Moment merke ich einfach, dass immer mehr wegbröckelt, statt dazukommt. Und das ist verdammt schwer auszuhalten. Weil auch gerade nichts in Aussicht ist, was mir irgendwie halt gibt. Und ich frage mich wirklich, wie ich in diesem Zustand ein sicherer Hafen für meine Kinder sein soll.



Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen.

17.07.2025 14:44 • x 5 #4658


Waris07
@NineNinchen

Nachtrag an dich, Ninchen.

Ich bin mir sicher, dass du durch die Therapie selbst merken wirst, dass du teilweise Päckchen in deinem Rucksack mit dir herumträgst, die gar nicht deine sind, sondern eigentlich jemand anderes tragen müsste.
Diese Erkenntnis ist unglaublich wichtig, denn nur wenn du erkennst, was wirklich zu dir gehört – und was nicht – kannst du anfangen, deinen Rucksack Stück für Stück leichter zu machen.

Gleichzeitig hilft dir das, dich besser abzugrenzen und aufzupassen, dass dir niemand, auch nicht dein Ex, neue Päckchen heimlich reinlegt. Du darfst lernen, deinen Rucksack zu schützen und klar zu sagen: Das ist nicht mein Ballast, das trägst du bitte selbst.

Du schaffst das. Vertraue auf deine innere Stärke und deinen Mut – auch wenn der Weg manchmal schwer scheint. Jeder kleine Schritt, den du gehst, bringt dich näher zu mehr Leichtigkeit und Zuversicht. Du bist stärker, als du vielleicht gerade glaubst und es sich für dich anfühlt.
Dein Therapeut wird dich dabei begleiten, eine Auge darauf haben dir nur so viel zumuten, wie du wirklich tragen kannst.

17.07.2025 15:07 • x 7 #4659


Heffalump
Endlich Zeit hab, heute war die Hütte wieder voll..

Zitat von NineNinchen:
Das er alles aufrechnet und mir dann geballt vorwirft wusste ich natürlich nicht. Das Gefühl, mich in allem so getäuscht zu haben haut mich halt auch ziemlich aus den Socken.

Ninchen
er siehst das so - heißt aber noch lange nicht, das er die Weisheit mit Suppenkellen gelöffelt hätte.
Damals wo du der Täuschung auf den Leim gegangen bist - ich im übrigen auch - war unser Wissen, halt noch nicht so groß.
Für damals hat er gepasst.
Aber wo wir weitergingen, blieben unsere Männer stehen und wo sie weiter gingen, wäre wir nie mitgegangen, denn dann hätten wir uns selbst verraten.
Zitat von NineNinchen:
Aber wie soll ich sonst verstehen warum ich wie gestrickt bin?

du - keiner kann dir vorschreiben, wie du deine Knoten löst. Dein Weg. Deine Schuhe.

Dem einen hilft die Vergangenheit zu verstehen, dem anderen nicht. Ist wie alles einfach individuell.
Ich glaube zwar, auch, das uns Maschen fehlen - aber den perfekten Menschen gibt es eh nicht.
Zitat von NineNinchen:
Meine Mutter findet meine Erziehung auch zu lasch

Papperlapp

Als ich meinen Sohn, damals zu Bett brachte, kam meine Mutter nach und wollte ihn umbetten, ich sah sie an und sagte, nimm deine Bratzen weg, das ist meins.
Danach war das, wie ich ihn hinlege - nie mehr Thema zwischen uns!

ich war zwar dankbar, für ihre Tipps, die ich teils erfragt und teils ungefragt bekam, aber solang er bei mir bzw. meinem Ehedings war, war noch immer ich die Mutter!
Zitat von NineNinchen:
Wenn seine Mutter ihn fragt blockt er alles ab. Er will nicht drüber reden. Mit niemandem.

Mei
Muss man hinnehmen. Sie hat ihn so gestrickt. Dann braucht sie sich nicht wundern
Zitat von Frau61:
Meine Mutter war noch Kriegsgeneration, Bj. 1924, da wurden auch noch die Traumata an die Kinder vererbt.
Das begleitet mich auch mein ganzes Leben.

du, meine auch, Jahrgang 26.
Ich weiß, meine Eltern waren da noch voll dabei. Was sie seinerzeit erlebt haben, haben sie nie erzählt, auch nicht auf Nachfrage - aber ich kann vieles heute nachvollziehen - ändern kann ich es natürlich auch nicht, ist lang vorbei.
Nachdem ich auch ü60 bin, muss ich es akzeptieren, das diese Zeit beide wesentlich prägte, teils war meine Mutter extrem ängstlich - und das gab sie mir voll mit.
Mein Sohn witzelt darüber, aber ich sag ihm halt auch, ich würde gern anders, aber das ist wie mit der Muttermilch aufgesogen - geht nimmer weg.

Ich kann auch nix mehr fragen, beide tot. Sie waren eben Kinder dieser Zeit.
Zitat von Frau61:
Das Runde passt nie ins Eckige, auch nicht mit Therapie.

war das nicht umgekehrt? ich dachte das Eckige passt nicht ins Runde - aber ich kann mich auch irren.

17.07.2025 15:59 • x 4 #4660


F
Zitat von Heffalump:
du, meine auch, Jahrgang 26.
Ich weiß, meine Eltern waren da noch voll dabei. Was sie seinerzeit erlebt haben, haben sie nie erzählt, auch nicht auf Nachfrage - aber ich kann vieles heute nachvollziehen - ändern kann ich es natürlich auch nicht, ist lang vorbei.
Nachdem ich auch ü60 bin, muss ich es akzeptieren, das diese Zeit beide wesentlich prägte, teils war meine Mutter extrem ängstlich - und das gab sie mir voll mit.
Mein Sohn witzelt darüber, aber ich sag ihm halt auch, ich würde gern anders, aber das ist wie mit der Muttermilch aufgesogen - geht nimmer weg.

Ja, genau wie bei mir.
Besonders auch die Ängstlickeit meiner Mutter hat mir viel vermasselt, sie hat alles auf mich übertragen.
Erkenntnisse, die aber erst spät kamen (auch ohne Therapeuten).
Allerdings habe ich genau das bei meinen Töchtern möglichst vermieden und habe 2 selbstbewusste Frauen erzogen, die mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, trotz Kindern.
Dafür bekomme ich öfters mal von ihnen einen Verbaleinlauf, wenn ich ihrer Meinung nach was verkehrt mache.
Tja, ich habe sie so erzogen, den Mund aufmachen, auch wenn ich machmal schlucken muss.
Das muss ich dann eben selber auslöffeln.

Wir verstehen uns

Sorry fürs OT

17.07.2025 18:08 • x 4 #4661


Heffalump
Zitat von Frau61:
ja, ich habe sie so erzogen, den Mund aufmachen, auch wenn ich machmal schlucken muss.
Das muss ich dann eben selber auslöffeln.

sagt mein Sohn auch

17.07.2025 18:11 • x 2 #4662


F
Zitat von Heffalump:
sagt mein Sohn auch

Und mit Silent Threadment hat sie mich bestraft, wenn ich nicht kuschte wie sie wollte, monatelang, echt gruselig, Und wenn ich es nicht mehr aushielt und wieder bei ihr ankam, dann bekam ich zusätzlich noch einen Verbaleinlauf. Von ihren Abwertungen mal abgesehen, der Sohn war das Goldkind, die Tochter das schwarze Schaf
Boah ey, das triggert mich, ich bin schon wieder still

17.07.2025 18:19 • x 2 #4663


NineNinchen
Zitat von Yoffi:
naja, sie hat aber offensichtlich nicht Pech, sondern ein gutes Gefühl bei der Therapeutin.

Ja, ich finde sie ziemlich gut und irgendwie habe ich einen guten Draht zu ihr. Sie ist sehr herzlich und gleichzeitig schaffen wir jedes mal so viel. Einfach toll.

Zitat von Frau61:
Soll so etwas nicht eher aufbauen? Ihr Mut machen, sie stärken? Das sehe ich nicht.

Nicht falsch verstehen, sie zeigt mir auch deutlich die guten Seiten und dass ich meine NM nicht brauche und ich ihn endlich Ex nennen soll. Sprache verinnerlicht vielen usw. Aber viele Dinge die sie mit mir aufdeckt sind halt schwierig. Wäre alles gut wäre ich ja nicht da. Manchmal habe ich aber Tage, da bin ich total positiv und so gut drauf, dass ich mir denke, ich nehme den Therapieplatz jemanden weg, der ihn vielleicht wirklich gerade dringender bräuchte. Also ich will auch nicht länger als nötig dort sein. Ich weiß bja um die allgemein langen Wartezeiten.

Zitat von Yoffi:
Die Erkenntnisse darüber haben dazu geführt, dass sie sich mehr und mehr löst.

Es klappt auf jeden Fall schon besser.

Zitat von Heffalump:
Aber wo wir weitergingen, blieben unsere Männer stehen und wo sie weiter gingen, wäre wir nie mitgegangen, denn dann hätten wir uns selbst verraten.

Mein NM meinte in einem kurzen Gespräch letzten, dass er noch nicht bereit ist sich Hilfe zu suchen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, auf was er noch wartet. Aber vielleicht ist es auch nicht die Wahrheit. Mich hat das Gespräch aber erstaunlich wenig aus der Fassung gebracht. Seine Mutter macht sich nur Sorgen um ihn. Da muss sie leider durch. Vielleicht muss er auch durch ein tieferes Tal erstmal durch.

Zitat von Heffalump:
Als ich meinen Sohn, damals zu Bett brachte, kam meine Mutter nach und wollte ihn umbetten, ich sah sie an und sagte, nimm deine Bratzen weg, das ist meins.
Danach war das, wie ich ihn hinlege - nie mehr Thema zwischen uns!


Zitat von Frau61:
Dafür bekomme ich öfters mal von ihnen einen Verbaleinlauf, wenn ich ihrer Meinung nach was verkehrt mache.

Ihr habt aber auch spezielle Mütter gehabt. Furchtbar, was da alles uber Generationen mitgegeben wurde. Das würde ich mir bei meiner Mutter niemals trauen! Ich kusche eher bei ihr. War früher zu Hause auch schon so. Hat man es nicht gemacht, konnte sie echt ausflippen. Ich war immer gern in der Schule. Dort konnte ich mehr ich sein. Ich hatte in Betragen über mehrere Jahre auch nur eine 3 und fast mal ne 4. Sonim Nachhinein hab ich dann dort die Sau rausgelassen. Meine Lehrer tun mir heute noch Leid.

Tatsächlich habe ich wieder ein bisschen was aufgegriffen, wofür ich mich immer schon interessant habe und was mein NM aber lächerlich fand. Ich bin religiös aber durchaus etwas spirituell eingestellt, was die Natur und ihre Magie angeht. Damit beschäftigte ich mich gerade ein bisschen und ich bin ja auch wirklich fast jeden Tag irgendwo draußen in der Natur unterwegs.

17.07.2025 19:19 • x 6 #4664


aequum
Zitat von NineNinchen:
aber durchaus etwas spirituell eingestellt, was die Natur und ihre Magie angeht. Damit beschäftigte ich mich gerade ein bisschen und ich bin ja auch wirklich fast jeden Tag irgendwo draußen in der Natur unterwegs.

Das finde ich wirklich ganz toll!
Gerade die Natur hat soviel zu bieten und zu geben.
Vieles ist auch auf uns Menschen übertragbar.

17.07.2025 19:44 • x 3 #4665


A


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