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Partner trennt sich in Schwangerschaft

Kroenchen_richten
Lächeln und winken, ist ja nicht wirklich Grey rock.
Es gibt dem Gegenüber schon ein deutliches Zeichen. Er/sie wird nicht ernst genommen.
Du reagierst schon, fühlst dich nicht machtlos, aber verwirrst das Gegenüber mit einer unerwarteten Reaktion.
Grey rock light.

Meinen Badewannenkönig hat das richtig wahnsinnig gemacht, weil er einfach nicht sein Ziel erreichen konnte.

Ich habe mir in solchen Situationen einfach die Pinguine aus Madagaskar vorgestellt. Wie der Anführer ausruft Männer, stur lächeln und winken.
Bei dem Bild, grinse ich automatisch.





Genau, nicht fragen, nicht erzählen, machen.
Unken gibt es eh immer, dann denkt man an die Pinguine.

15.08.2025 09:16 • x 4 #5101


W
klar ist es traurig, du möchtest an- und ernstgenommen werden und diejenigen, die dir als Elternteile nahe- und beistehen könnten, hauen verbal noch eins rein.
Meine Eltern haben sich zeitgleich mit meiner eigenen Trennung getrennt - die arbeiten es natürlich nicht f0r sich auf sondern zB an anderen ab und werten sich zeitgleich auf. das ist ziemlich ätzend, sich da jedes mal abzugrenzen und auch die eigenen Kids zu schützen. Ich lege dir weiterhin, sobald du dich dazu bereit fühlst, den Ausbau weiterer verlässlicher Kontakte ans Herz, du gewinnst so viel, sobald du weniger auf deine Eltern zurückgreifen musst. Du kannst nochmal völlig anders mit ihnen interagieren, wenn du nicht arg auf sie angewiesen bist. Eine Kontaktverringerung kann da sehr viel Spannungen minimieren.

Ich hab vor einer Weile einer Freundin von mir Ohrringe geschenkt - die trägt sie immer in bestimmten Situationen, kann man albern finden, auf dem linken Ohrring steht da rein und rechts hier raus. Und ihr hat es geholfen, vieles Verletzende und Unnütze einfach durchsausen zu lassen und über manches sogar innerlich zu lächeln. Alles, was dir grade hilft, dich selbst in solchen Situationen und bei verletzenden Aussagen wieder aufzurichten, ist willkommen.
Du bist wichtig und deine Ansichten und Gedanken auch.

15.08.2025 09:53 • x 5 #5102


A


Partner trennt sich in Schwangerschaft

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P
Zitat von Kroenchen_richten:
Ich habe mir in solchen Situationen einfach die Pinguine aus Madagaskar vorgestellt. Wie der Anführer ausruft Männer, stur lächeln und winken.
Bei dem Bild, grinse ich automatisch.


Super, Danke!
.

PS nicht jeder fühlt sich bei Omi/Opi beleidigt. Das kommt total auf Tonfall und Kontext an. Wie fast alles im Leben.
Als mir zuletzt ein Platz in der Straßenbahn angeboten wurde, war ich einen Moment überrascht, weil ich noch nicht verinnerlicht habe, daß ich inzwischen älter aussehe. Und einen Platz angeboten zu bekommen impliziert sowas wie 'die ist schon älter! = da steht ne Omi'. Aber ich habe den Platz tatsächlich dankbar angenommen.

15.08.2025 10:05 • x 3 #5103


W
Zitat von NineNinchen:
Am besten das Auto steht einfach eines Tages vor der Tür und dann ist gut. Es ist eine Abnabelung an allen Fronten.

Genau! Schmiede in Ruhe deine Pläne, besprech dich dazu mit denjenigen, die dich in den jeweiligen Vorhaben weiterbringen - vielleicht in dem sie mit dir Autos anguggen, sich gut mit dem aktuellen Gebrauchtwagenmarkt etc auskennen, mit dir ne Probefahrt machen gehen und dann setz diese Pläne um, wenn sie für dich und die Kids stimmig sind.

15.08.2025 10:17 • x 3 #5104


MissNextDoor
Zitat von sonntag_morgen:
Nur, dass diese (ältere) Dame eben keine Omi ist.

Sorry, das ist OT, aber ich verstehe nicht, warum jeder Mensch ab einen gewissen Alter oft Opa/Oma genannt wird - egal ob sie Enkel haben oder nicht.
Man nennt doch auch nicht jede/n Mann/Frau ab Mitte 20 oder so Mama/Papa.

Bin da voll bei @sonntag_morgen.
Bei uns in der Region ist es unüblich, alte oder ältere Leute pauschal als Omi/Opi zu bezeichnen, hier sind das ältere Damen/Herren. Ich persönlich würde das auch nie machen, da der Status Oma/Opa für mich mit Menschen assoziiert ist, die Enkelkinder haben - oder etwas ähnliches und sich selbst so bezeichnen würden. Also wenn mir jemand sagt, dass er eine Oma ist (selbst mit Wahlverwandtschaft) würde ich das selbstverständlich respektieren und denjenigen so nennen - aber solange ich es nicht weiß oder wenn jemand keine Kinder hat etc. sind das für mich ältere Leute/Frauen/Damen/Herren.

15.08.2025 10:25 • x 3 #5105


S
Zitat von sonntag_morgen:
@Sternenguckerin Nur, dass diese (ältere) Dame eben keine Omi ist. Sorry, das ist OT, aber ich verstehe nicht, warum jeder Mensch ab ...

Versteh ich zwar rein logisch auch nicht so richtig, aber nach dem Bauchgefühl fühlt es sich ok so an. Der Kater meiner Eltern ist 15 Jahre alt und hat schon diverse körperliche Gebrechen, da erkläre ich meinen Kindern auch immer, dass sie nicht so wild mit ihm spielen, sondern Rücksicht nehmen sollen, weil er schon ein alter Katzenopa ist. Obwohl er nie kleine Kätzchen gezeugt hatte.

Für mich bezieht sich das rein bauchgefühlmäßig tatsächlich mehr aufs Alter als aufs tatsächliche Enkel-haben. Eine schlanke, sportliche, stilvolle 40-jährige Frau könnte theoretisch bereits Enkel haben, aber mir würde es nie einfallen, sie Oma/Omi zu nennen, auch wenn sie Enkel hat. Fühlt sich viel komischer an als bei einer enkellosen 80-jährigen, die aber eben so ein typisches Erscheinungsbild hat. Keine Ahnung. Ist halt so eine Gefühlssache.

15.08.2025 11:29 • #5106


NineNinchen
Zitat von Waterfall:
Ich hab vor einer Weile einer Freundin von mir Ohrringe geschenkt - die trägt sie immer in bestimmten Situationen, kann man albern finden, auf dem linken Ohrring steht da rein und rechts hier raus.

Das ist wirklich witzig! Und ein tolles Geschenk.

Zitat von Kroenchen_richten:
Ich habe mir in solchen Situationen einfach die Pinguine aus Madagaskar vorgestellt. Wie der Anführer ausruft Männer, stur lächeln und winken.

Ich kenne die Szene. Die passt sehr gut!
Die Filme sind auch witzig. In ein paar Jahren kann ich die mit den Kindern gucken.

Zitat von Kroenchen_richten:
Genau, nicht fragen, nicht erzählen, machen.
Unken gibt es eh immer, dann denkt man an die Pinguine.

Es ist ja auch nie mein NM oder meine Eltern dafür verantwortlich, dass ich nicht für mich einstehe. Grenzen zu setzen und sich nicht immer von der Angst oder der anderen einschränken zu lassen ist meine Aufgabe. Ebenso die Entscheidung was ich mir anschaffe.

Zitat von Waterfall:
Meine Eltern haben sich zeitgleich mit meiner eigenen Trennung getrennt - die arbeiten es natürlich nicht f0r sich auf sondern zB an anderen ab und werten sich zeitgleich auf. das ist ziemlich ätzend, sich da jedes mal abzugrenzen und auch die eigenen Kids zu schützen.

Ja, ist bei meinen ja genauso. Schlimm. Mit deren Trennung hat man als deren Kind ja eigentlich gar nichts zu tun. Andere abzuwerten oder zu kritisieren und zu erwähnen was denn am Besten wäre, dass können meine Eltern beide besonders gut. Hätte ich auf sie gehört, wäre ich beruflich nicht da wo ich jetzt bin. Obwohl ich mit 18 ausgezogen bin, merke ich, wie sehr sie mich noch beeinflussen.
Alles was bei meinem NM hilft, hilft dann auch bei ihnen.
Meine Freunde hab ich zum Glück alle mit mehr Bedacht ausgewählt.

Zitat von Waterfall:
Ich lege dir weiterhin, sobald du dich dazu bereit fühlst, den Ausbau weiterer verlässlicher Kontakte ans Herz, du gewinnst so viel, sobald du weniger auf deine Eltern zurückgreifen musst.

Bin dran, ist aber zeitaufwendig.

15.08.2025 11:51 • x 5 #5107


sonntag_morgen
Zitat von Sternenguckerin:
Versteh ich zwar rein logisch auch nicht so richtig, aber nach dem Bauchgefühl fühlt es sich ok so an. Der Kater meiner Eltern ist 15 Jahre alt und hat schon diverse körperliche Gebrechen, da erkläre ich meinen Kindern auch immer, dass sie nicht so wild mit ihm spielen, sondern Rücksicht nehmen sollen, weil er ...

Ja, der Bezug auf das Alter macht es für mich problematisch.
Oma bezeichnet also voranging eine ältere Frau - nicht eine Großmutter (die eigentliche Definition des Begriffes).

Ich finde das so, wie wenn man eine pummelige Frau als Dicke bezeichnen würde oder vergleichbares.

Man kommentiert eben einen äußeren Faktor (Alter, Gewicht oder anderes) und das empfinde ich als unhöflich. Und es kann auch verletzen - viele Menschen hadern mit ihrem Alter, Gewicht, Aussehen. Dann auf diese Art daran erinnert zu werden wie man wahrgenommen wird tut bestimmt weh.
Vielen ist es bestimmt egal, aber man weiß ja nie, wie es im Inneren der Person aussieht.


Wenn Kinder das tun - geschenkt!
Aber bei Erwachsenen finde ich es nicht ok.

Wenn ein 3järhiges Kind mich als Tante bezeichnet - kein Problem, das ist ja die Wahrnehmung und Wortschatz eines Kindes.
Aber ein Teenager oder ein Erwachsener, der mich Tante nennt, wäre für mich unhöflich.

Und klar, Kinder verstehen die Bedeutung von Katzenopa eher als ältere Katze - und die Katze wird es eh nicht jucken - aber bei Menschen finde ich diese Bezeichnungen schwierig.

Sorry für das OT.

15.08.2025 11:52 • x 1 #5108


NineNinchen
Zitat von sonntag_morgen:
Man kommentiert eben einen äußeren Faktor (Alter, Gewicht oder anderes) und das empfinde ich als unhöflich. Und es kann auch verletzen - viele Menschen hadern mit ihrem Alter, Gewicht, Aussehen. Dann auf diese Art daran erinnert zu werden wie man wahrgenommen wird tut bestimmt weh.

Ja, ich finde da stimmen deine Argumente schon. Zukünftig versuche ich da mehr drauf zu achten. Ist aber meist eh nur ein Thema, wenn die Kinder dabei sind. Sonst sind's für mich halt erwachsene Personen, die mit Sie von mir angesprochen werden.

Zitat von Perzet:
Als mir zuletzt ein Platz in der Straßenbahn angeboten wurde, war ich einen Moment überrascht, weil ich noch nicht verinnerlicht

Na immerhin wird das noch gemacht! Als ich schwanger, haben mir vor allem die älteren Leute einen Platz angeboten. Die, die ihn eigentlich selbst gebraucht hätten.

Ich hab gemerkt, dass ich älter geworden bin, als Teenager mich auf einmal mit Sie angesprochen haben. XD
War auch sehr seltsam beim ersten Mal.

15.08.2025 11:59 • x 5 #5109


W
Zitat von NineNinchen:
Bin dran, ist aber zeitaufwendig.

Ist auch nachvollziehbar - grade mit sehr kleinen Kindern. Da ist Zeit ein knappes Gut und man überlegt sich zehnmal mehr, für was und wen man seine Freizeit und Energie nutzt.Grade bei neuen Kontakten weiß man ja auch nicht was draus wird und nicht selten passt es auch einfach nicht so supi, mal nen Käffchen während die Kids spielen ist drin aber Tiefe braucht halt auch Zeit und Vertrauen. Da greift man dann in Notlagen oft lieber auf Bewährtes zurück, da kann man vieles eben schon abschätzen. Ist halt auch viel Glückssache und lässt sich nicht erzwingen. Aber dennoch schön zu lesen, dass du das nebenher im Auge hast.

15.08.2025 12:22 • x 1 #5110


Heffalump
Ach echt? Du musst dich um das Auto kümmern?

Hätte ich jetzt nicht gedacht

Ganz abgesehen von betanken und Luftdruck, Reifenwechseln oder durch die Waschstraße blubbern, ist es das größere Stück Freiheit, das du dir ermöglichst.

Ich würde solche Pläne erst dann teilen, wenn fast vollzogen. Deine Eltern scheinen ja auch aus der Familie von „Trau ich dir nicht zu“ zu sein.

Kannst ja bei Gelegenheit fragen, ob sie dir zutrauen, das Leben für dich und die Kinder zu leben.
Die Antwort würde mich interessieren.

Du bist ja keine 12 mehr. Sondern erwachsen. Die Art deiner „Fehler“ - sind ihre „Leistung“.

15.08.2025 12:46 • x 1 #5111


S
Zitat von sonntag_morgen:
Man kommentiert eben einen äußeren Faktor (Alter, Gewicht oder anderes) und das empfinde ich als unhöflich. Und es kann auch verletzen - viele Menschen hadern mit ihrem Alter, Gewicht, Aussehen. Dann auf diese Art daran erinnert zu werden wie man wahrgenommen wird tut bestimmt weh.

Vielen ist es bestimmt egal, aber man weiß ja nie, wie es im Inneren der Person aussieht.

Also ich denke eher nicht, dass mir diese Form der Kommunikation zusagt. Die es als absolut oberste Priorität sieht, den anderen keinesfalls zu verletzen, auch wenn das bedeutet, objektive Fakten zu ignorieren und die eigenen möglichen Aussagen so zu beschränken, dass man sich komplett zurückhält, aus Angst, was Falsches zu sagen. Denn wie du schon richtig sagtest, weiß man ja nie, wie es im Inneren der Person aussieht und was sie alles verletzen könnte. Und keiner möchte ständig auf Eierschalen laufen.

Ich z. B. bin seit meinen Schwangerschaften leicht übergewichtig und hadere auch etwas damit. Aber ich verbiete anderen Leuten definitiv nicht den Mund, ihre Meinung oder Wahrnehmung darüber. Wenn sie etwas dazu sagen, ordne ich das für mich ein, entscheide, ob ich es für legitim/hilfreich/bewusst beleidigend/wahr oder unwahr halte und reagiere dann entsprechend. Ich weiß ja, dass ich trotzdem insgesamt ein wertvoller Mensch bin und mein Gewicht bei Weitem nicht alles ist, was meinen Wert als Mensch definiert. Und dass ich die Meinung anderer darüber keineswegs zu meiner eigenen machen oder mich davon irgendwie aus der Ruhe bringen lassen muss. Dass ich auch das Recht habe, den Kontakt zu bestimmten Leuten abzubrechen. Diese Verantwortung für sich selbst hat mMn auch jeder, der mit anderen kommuniziert.

Wenn mir z.B. eine stark übergewichtige Person sagt, dass sie unter Knieproblemen und Gelenkschmerzen leidet, dann werde ich mich sicher nicht zurückhalten, das Gewicht als mögliche bzw. sogar wahrscheinliche Ursache dafür sachlich und wertneutral zu benennen und als Lösungsmöglichkeit eine Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion vorzuschlagen, gerne auch mit professioneller, ärztlicher Begleitung und Unterstützung.

Wenn diese Person dann verletzt sein sollte, dass ich ihr Gewicht überhaupt erwähnt habe, dann gestehe ich es ihr auch selbstverständlich zu, den Kontakt zu mir zu kappen, wenn sie sich nicht damit wohlfühlt. Dann passt es halt einfach nicht, aufgrund unterschiedlicher Auffassungen bzgl. des menschlichen Umgangs miteinander und dann ist es besser, wenn man getrennte Wege geht. Ich fühle mich ja auch nicht wohl mit Leuten, bei denen ich nicht mal objektive Fakten ansprechen kann, ohne dass sie sich gleich persönlich beleidigt und angegriffen fühlen. Zumal es ja nur um sachliche Benennung geht und ich definitiv nicht so drauf bin, dass ich jemanden bewusst verletzen will oder gar Spaß dran hätte, jemanden zu beleidigen oder zu erniedrigen.

Wie gesagt, diese Art der Kommunikation, die die Gefühle des anderen über alles stellt, auch über evtl. unangenehme Wahrheiten und objektive Fakten, die ist einfach nicht mein Ding. Und das muss es ja auch nicht sein. Letztendlich werden immer eher Leute zueinander finden, die bzgl. dieser Dinge ähnliche Wertvorstellungen haben. Und den anderen geht man dann eben aus dem Weg.

Um noch den Bogen zu meiner Begegnung zu schlagen – ich hatte diese alte Frau dabei sowieso nie als Omi angesprochen, insofern kann sie das gar nicht verletzt oder gekränkt haben. Ich habe den Begriff nur hier verwendet, um von der Begegnung zu erzählen und diesen Beitrag wird sie ohnehin sehr wahrscheinlich niemals lesen, zumal er ja auch anonym ist und diese Begegnung schon 7 Jahre her ist. Daher ist es sowieso müßig, darüber nachzudenken, ob sie sich von der Bezeichnung Omi evtl. hätte beleidigt fühlen können.

15.08.2025 13:02 • x 3 #5112


W
Zitat von Waterfall:
Ist auch nachvollziehbar - grade mit sehr kleinen Kindern. Da ist Zeit ein knappes Gut und man überlegt sich zehnmal mehr, für was und wen man seine Freizeit und Energie nutzt.Grade bei neuen Kontakten weiß man ja auch nicht was draus wird und nicht selten passt es auch einfach nicht so supi, mal nen Käffchen ...

edit: war jetzt neben weiteren Sozialkontakten, die dir persönlich Kraft geben zB auch auf Leihomis (ja, heißt hier tatsächlich so) oder Babysitter bezogen, falls du das für euch perspektivisch in Betracht ziehst. Da will man ja auch nicht jeden zum sitten oder nachm Kita-abholen in die eigene Wohnung lassen oder wünscht sich diesbezüglich ggf auch was Beständiges. Das meinte ich mit Glückssache.

15.08.2025 13:06 • x 1 #5113


sonntag_morgen
Zitat von Sternenguckerin:
Also ich denke eher nicht, dass mir diese Form der Kommunikation zusagt. Die es als absolut oberste Priorität sieht, den anderen keinesfalls zu verletzen, auch wenn das bedeutet, objektive Fakten zu ignorieren und die eigenen möglichen Aussagen so zu beschränken, dass man sich komplett zurückhält, aus Angst, was ...

Ja, sowas kann ja jeder halten wie er will und ja, Leute mit gleichem Kommunikationsstil ziehen sich eher an.

Ich persönlich finde nicht, dass ich auf Eierschalen laufe, weil ich jemanden nicht als Oma oder Dicke o.ä. bezeichne.
(Das Alter oder Gewicht als Grund für Erkrankungen zu benennen finde ich etwas vollkommen anderes. Mir ging es nur um die Bezeichnung/Anrede))

15.08.2025 13:23 • #5114


Heffalump
Ältere Leute sind bei mir, nur ältere Leute. Öms/ Öps bezeichne ich nur jene, von denen ich weiß, dass sie es sind und auch nur, wenn ich sie kenne.

15.08.2025 13:28 • x 1 #5115


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