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Partner trennt sich in Schwangerschaft

Z
Also ich weiß manchmal nicht, wie man das Ganze noch einordnen soll, es scheint mir komplett absurd, und wir kennen hier nur die eine Seite. Also ob die Dialoge so abgelaufen sind, dass man von außen sofort denkt: Achtung, Manipulation! Und Nine das ja auch so schreibt, dass sie das auch so empfindet...Aber auf der anderen Seite schreibt sie, dass er besser wird, sich Mühe gibt usw. What? Und dann noch Zugeständnisse bzgl Unterhalt, im gleichenGespräch, wo man sich wundert, was der Ex wieder von sich gibt? Oder nicht will, dass man alleine mal wegfährt? Ich könnte noch 10Ungereimtheiten beschreiben ...aber Fakt ist, dass hier nicht zugunsten der kinder gehandelt wird. Fakt ist, dass 2 daran beteiligt sind, ein kind zu zeugen und auch, dass es immer sein kann, dass man mit xKindern alleine dasteht...Aus welchen Gründen auch immer.
Nun machst Du ja bereits Therapie, man weiß nicht, was man da noch raten soll weil dann immer wieder neue absurde Situationen beschrieben werden, die verhindert werden könnten, wenn hier kein Kontakt mehr, außer bzgl der Kinder, bestehen würde. Was ist das denn, mit dem Ex über mögliche Partner und OD zu reden? Wenn man nicht mal das Wichtigste geklärt bekommt? Es bringt nichts, hier immer nur lieb und nett zu schreiben, freundlich ist ja ok, aber es geht hier viel auch um Fakten, so ist das bei jeder Trennung. Sagt jeder Anwalt, jeder Mediator. Solange hier nur die Emotionen und wunderschönen Rückblicke und potentielle herzergreifende happy family-Urlaube ins Visier genommen wird, wird das nix..
Ich verstehe auch OD in der Situation nicht. Gerade wenn man müde, überfordert etc ist. Ich würde da andere Menschen u Männer erstmal raushalten, man hat doch ganz andere Sorgen?! Das tut am Ende keinem gut.
Ich hab jetzt, 10J nach der Trennung und all dem, was da mit den 5kleinen dranhängt, nie drin gedacht oder geschweige denn Zeit oder Lust gehabt, auch noch einem anderen Erw.gerecht zu werden. Aber vielleicht ist da jeder anders.
In dem Sinne....versuche zur Besinnung zu kommen! Wenn er so ist wie Du schilderst ist das höchst manipulativ, aber Du spielst nicht nur mit, Du gibst immer wieder Futter. Mach die Schotten dicht, kümmere Dich um die Kids und Dich, irgendwann wieder Job, aber halte ihn um Gottes Willen aus persönlichen Themen raus die ihn nichts mehr angehen! Oder: Revival, wenn Du das möchtest, dann eben mit allen Konsequenzen. Aber so ist es gerade auch für die Kinder überhaupt nicht gut.
Wir sind übrigens für die kinder ab dem 3. Jahr nach Trennung in den Urlaub gemeinsam gefahren. 7Jahre lang. Das geht. Aber nur, weil wir wissen, wer wir sind, dass wir gemeinsam diese fünf kinder wollten und lieben, uns nicht mehr streiten weil alles geklärt und persönliche Themen tabu sind. Wir unterstützen uns noch im Alltag, auch zum Beispiel bei Krankheit.
So kann es werden, aber man muss es zulassen UND es braucht ZEIT!

24.10.2025 14:41 • x 7 #6406


MissNextDoor
Die Idee mit dem Brief von @DiesDasAnanas finde ich sehr gut!

Denn ganz ehrlich betrachtet... du willst das Comeback doch, @NineNinchen. Das ist ja deutlich zu merken.

Aber dann sprich mal Tacheles - sag deinem NM was dafür alles passieren müsste.

Schriftlich, ja - denn mündlich hat er dich in der Tasche. Da geht bei dir nix - Kaninchen -- Schlange und so.

Also teil ihm ungeschönt ALLES mit was du von ihm erwarten würdest...
... und dann warte ab.
Ich wette, du wirst über das Ergebnis überrascht sein.

Wäre vielleicht jetzt wirklich der beste Weg. Sonst eiert ihr in fünf Jahren noch so weiter.
Für die Kinder auch sehr heftig. Die werden größer und bekommen das alles mit.

24.10.2025 14:45 • x 1 #6407


A


Partner trennt sich in Schwangerschaft

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MissNextDoor
Zitat von zimt:
Ich hab jetzt, 10J nach der Trennung und all dem, was da mit den 5kleinen dranhängt, nie drin gedacht oder geschweige denn Zeit oder Lust gehabt,

Also mit fünf Kindern kann ich das absolut verstehen.
Der Tag hat nur 24 Stunden - und wie sollte man den Kindern sonst gerecht werden..?
Zwei sind da schon was anderes.
Ich hab auch kurz nach der Trennung von meinem Mann (nach 25 Jahren) jemand anderen kennengelernt. Mit zwei Kindern halt (und sie kennen ihn natürlich noch nicht!) Mit fünf Kindern wäre das definitiv nicht möglich, wüsste nicht wie - da hätte ich den ganzen Tag über nicht eine Minute Zeit für mich.

24.10.2025 14:48 • x 2 #6408


MissNextDoor
@zimt aber ich stimme dir absolut zu, persönlich finde ich es tatsächlich auch bisschen komisch OD zu betreiben, wenn man gleichzeitig realistisch über ein Comeback mit dem NM nachdenkt.
Also, sicher - da NineNinchen sich mit jemandem trifft der selbst eine offene Ehe führt ist das nicht tragisch oder unfair für den Anderen... aber gut, ob es sie selbst weiterbringt kann nur sie selbst beurteilen. Das steht keinem anderen zu.

24.10.2025 14:54 • x 5 #6409


Fenjal
Zitat von So-isses:
Nee. Wenn Fenjal vorher gewusst hätte, was in ihren Beziehungen so pasdiert, hätte sie es vorher ändern können, wäre heute nicht so verbiestert und verbittert, und hätte ohne dauerhaft enttäuscht zu sein, leben können. Also Fenjal, auch du hast Fehler gemacht. Ninchen hat aber im Gegensatz zu dir wenigstens ...

Ganz im Gegenteil, niemals hätte ich, wenn ich denn Kinder gewollt hätte, mit einem verantwortungslosen, nicht belastbaren Mann Kinder gezeugt, nur um Mutter zu werden, egal welche Gene ich mit meinen kreuzen werde.

Eine Frau sollte mindestens 2 Jahre prüfen, wen sie als Vater ihrer Kinder wählt, dabei spielt u.a. Verlässlichkeit, Belastbarkeit und auch mal in der 2. Reihe zu stehen, eine wichtige Rolle.
All das war und ist bei diesem Typ nicht gegeben, das war der Te bewusst, denn ich schätze sie durchaus so ein, dass sie Menschenkenntnis besitzt.
Es ist mir einfach unverständlich, wie man dann die Konsequenz beklagen kann, die sich aus dem eigenen Tun ergibt.
Anstatt jetzt den Rücken gerade zu machen und Verantwortung zu übernehmen, eiert man weiter in gewohnter Manier herum.
Ich kaufe ein Haus,.. marodes Dach, Schwamm im Mauerwerk, energetisch eine Nullnummer.... und? Oh weh, die Sanierungskosten laufen ins Unendliche,..... wer lebt denn nach einem solchen Motto, vor allem, beklagt such dann im Nachhinein, obwohl er von der Ruine wusste?
Solches Gebaren ist mir nicht verständlich, man muss doch als Erwachsener sein Tun und die sich daraus ergebende Konsequenz vor Augen haben und nicht .....ich will jetzt aber, ..... wie ein Kind raushauen.

24.10.2025 14:57 • x 4 #6410


Catalina
Zitat von Fenjal:
Ganz im Gegenteil, niemals hätte ich, wenn ich denn Kinder gewollt hätte, mit einem verantwortungslosen, nicht belastbaren Mann Kinder gezeugt, nur um Mutter zu werden, egal welche Gene ich mit meinen kreuzen werde.

Ja Fenjal, du bist die Tollste und Beste und machst immer alles richtig. Haben wir alle verstanden.

24.10.2025 15:03 • x 5 #6411


Fenjal
@Catalina es geht nicht um mich, erneut wird der Fehler gemacht sich nicht über den Inhalt meines Kommentars auszutauschen, sondern der Versuch des Lächerlichmachens meiner Person wird gestartet.
Obwohl meine Argumente richtig sind.
Kinder zu zeugen ist nicht wie Geschirrkauf,... man kann vieles im Vorfeld abwenden, vor allem einen Mann zum Vater zu machen, der das Schild, mir ist meine Individualität wichtig, ich bin kein Teamplayer, hoch hält.
Denn am Ende der Kette sitzen Kinder, die die Welt nicht mehr verstehen.

24.10.2025 15:08 • x 5 #6412


Catalina
Zitat von Fenjal:
erneut wird der Fehler gemacht sich nicht über den Inhalt meines Kommentars auszutauschen, sondern der Versuch des Lächerlichmachens wird gestartet.

Es ist doch schon längst passiert, die Kinder sind auf der Welt. Was bringt es also, sich hinzustellen und zu sagen Also ich hätte mir ja niemals so einen Lappen als Vater ausgesucht. Das kommt einfach nur besserwisserisch und unsympathisch rüber, sorry.

Auch aus meiner Sicht hat Ninchen sich den falschen Mann als Vater ihrer Kinder ausgesucht, aber sie wusste es zu dem Zeitpunkt halt nicht besser und hat vertraut. Wer noch nie im Leben eine falsche Entscheidung getroffen hat, der werfe den ersten Stein.

24.10.2025 15:20 • x 3 #6413


MissNextDoor
Ich muss hier tatsächlich inhaltlich Fenjal zustimmen.
Beziehungen können scheitern, ja. Menschen können sich verändern.
Nur - das ist hier ja tatsächlich nicht das einzige Thema, wenn Neugeborene im Pappkarton liegen, kleine Kinder am offenen Fenster turnen oder Mütter wegen der Unterhaltszahlungen erpresst bzw. Kinder mit Liebesentzug bedroht werden. Oder ein Säugling zuviel ist.
Ich meine - da geht es tatsächlich ums Wohl der Kinder, und das sollte - auch bei Trennung der Eltern - Null verhandelbar sein.
Das ist schon ein Punkt, den ich hier auch ziemlich kritisch sehe.

24.10.2025 15:21 • x 6 #6414


Winza
@NineNinchen

Zitat von NineNinchen:
Ich möchte unserer Familie überhaupt ersteinmal die Chance geben zusammen zu wachsen.


Zitat von NineNinchen:
Ohne ihn kann und will ich mir das einfach alles nicht vorstellen.


Zitat von NineNinchen:
Er nimmt den Kindern die Möglichkeit ein Familienleben kennenzulernen, ohne noch einmal überhaupt darum gekämpft zu haben.

Mal ne Frage :

Geht es dir um ihn als Mensch/Partner oder um die Idee, die du von einer Familie hast?

Vermisst du ihn oder das, was du dir mit ihm vorgestellt und gewünscht hast?

Manchmal ist es mehr die Idee als die Realität.

24.10.2025 15:22 • x 6 #6415


Hedwig11
Man merkt deutlich, dass Fenjal nicht den geringsten Schimmer davon hat, wie es ist, wenn aus einem Paar Eltern werden. Ich war, bevor ich Mutter wurde, 9 Jahre mit meinem Mann zusammen. Ich hatte eine Ausbildung zur Kinderschwester und zur Erzieherin hinter mir und war überzeugt davon, dass ich bestens vorbereitet bin. Aber der Aufschlag in der Realität war hart und gnadenlos mit einem sehr schwierigen Schreibaby. Die Tatsache, dass es mein eigenes Kind war, brachte mich ausserdem mehr aus der Fassung, als ich jemals geglaubt hätte. Was ich sagen will: bevor man nicht die Erfahrung des Elternseins selbst gemacht hat, weiß man rein gar nichts und sollte sich mit Behauptungen und vor allem Urteilen ganz stark zurückhalten. Der beste Partner oder Partnerin können sich in der Situation dann plötzlich als vollkommen überfordert zeigen, obwohl sie zuvor so stark und gefestigt waren. Eltern zu werden ist für die Paarbeziehung die allergrößte Belastungsprobe und bringt nicht selten Seiten an einem selbst und am Partner zum Vorschein, die man vorher nie zu Gesicht bekam. Das können schöne Seiten sein, aber auch irritierende bis unschöne.

24.10.2025 15:24 • x 13 #6416


Fenjal
@Catalina man kann einfach nicht alles als,... ja, hat man nicht besser gewusst, relativieren.
Vor allem jetzt,.... es geht doch weiter, wo wird denn Verantwortung übernommen?
Weiß man es jetzt erneut nicht besser?
Kann man tatsächlich so argumentieren, zumal da minderjährige Kinder dran hängen?

Da wird zur Therapie geraten,.... ich fass das einfach oft nicht, ganz ehrlich,... aufstehen, gerade machen, sortieren und Ordnung! Dazu braucht es kein blabla, sondern folgerichtiges Handeln.

24.10.2025 15:25 • x 2 #6417


QueenA
Zitat von Fenjal:
Eine Frau sollte mindestens 2 Jahre prüfen, wen sie als Vater ihrer Kinder wählt, dabei spielt u.a. Verlässlichkeit, Belastbarkeit und auch mal in der 2. Reihe zu stehen, eine wichtige Rolle.

Im Bezug auf die TE: sie ist ja lang mit ihm zusammen und hat eben entschieden, wie sie entschieden hat.
Was man nach alldem entscheidet, wenn jemand aus der Beziehung raus möchte, wäre für mich interessanter.
Pauschal zu sagen, dass eine Frau zB. 2 J. prüfen sollte, halte ich so für nicht haltbar. Es gibt Frauen und Männer, die Zeugen Kinder während eines ONS und wollten danach zwar keine Beziehung, entscheiden sich fürs Kind Elternteile zu bleiben. Es gibt Menschen, die zeugen ihre Kinder innerhalb einer intakten Ehe, Wunschkinder, dann verändert sich etwas gravierendes, Frau trennt sich zum wohler ihres eigenen Lebens und der ihrer Kinder. Es gibt Menschen, die bekommen erst das Kind und darüber kommt die Beziehung! Tja, dann gibt es noch Menschen mit Kinder in die verliebt sich jemand ohne Kinder und auch das klappt. Wenn es nicht klappt, denke ich hätte es auch ohne diese Kinder nicht geklappt. Warum ich das aufzähle: es gibt Millionen von Varianten und keine gleicht unbedingt der Anderen! Ich respektiere, wenn Menschen sagen, dass sie keine Kinder wollen oder erst warten bis Person x kommt: nur umgekehrt fände ich es auch fair, wenn jemand auch andere Entscheidungen wahrnimmt ohne Bewertung, wenn eine Beziehung trotz oder eben mit Kindern klappt oder nicht klappt!
Und ich beziehe mich nur auf den Beitrag. Und ja, ich kann auch Ungeduld und Unverständnis nachvollziehen, wenn man als nicht Betroffene Person denken mag „Mensch, jetzt komm versteh doch, dass …“
Ich bin aber auch der Ansicht, dass das Feingefühl das Verständnis trotz Unverständnis fördert und am Ende: Es ist die Entscheidung und das Leben der betreffenden Person!
Netten Gruß

24.10.2025 15:30 • x 3 #6418


Z
@Hedwig11 alles richtig, aber dazu braucht man auch keine eigenen Kinder. Nicht alles, wozu man eine Meinung hat, braucht eigene Erfahrung. Man sieht sowas je nachdem im Job, in der Nachbarschaft, den Freunden etc. Aber das steht ja hier gar nicht zur Debatte, sie hat auch kein Schreibaby (oder es ist mir entgangen), sondern einfach ein Baby, was nunmal Baby ist. Es geht vielmehr um den Umgang damit. Mit dieser Situation, das anzunehmen und ja, sich auch mal zurückzunehmen, für die Kinder, bis das alles geklärt ist. Und damit meine ich: klare feste Absprachen, JA, Anwalt bzgl Scheidung und Unterhalt ( nicht im Hausflur darüber diskutieren!), im Kinderfrei sich Gutes tun um Kraft zu sammeln ( ob OD bei dem kuddelmuddel so richtig ist...ob man dann nicht noch einen anderen reinzieht, nicht alles noch komplizierter macht, obwohl man eigentlich vielleicht doch den Ex gern zurückhätte). In der Therapie klar benennen, was gerade wichtig ist. Ich weiß, beruflich, wie das manchmal läuft. Frage nach Alltag, Kinder...zack, Stunde um, weiter gehts. Gute Therapie ist anstrengend, lohnt aber.
Und hier jemanden, der das einfach anders sieht und vielleicht auch ein bisschen radikaler oder klarer ausdrückt so ins negative Licht zu rücken ist auch nicht okay. Von unterschiedlichen Ansichten lebt doch so ein Forum auch. Und ehrlich gesagt, alles lesen konnte ich überhaupt nicht, aber manche hier arbeiten sich scheinbar an dem Thema vielleicht auch ab, OHNE ihn zu kennen, Situationen erlebt zu haben, beide zu kennen, haben aber klare Diagnosen, Meinungen, Aufforderungen. Das ist auch nicht besser.
Letztlich muss sie wissen, was sie tut. Und keiner hier hat es zu verurteilen. Aber es ist auch eigenartig, dass sie seit gefühlten 250 Seiten den Eindruck vermittelt, ihn wiederhaben zu wollen, andersherum aber immer wieder ganz eigenartige Dialoge entstehen, wo dann schon immer klar ist, dass sofort alle wieder drauf einsteigen mit: ach je Du Arme, der böse BWK. Und dann wieder von vorne. Ist das zielführend?
Ich wünsche im Sinne der Kinder alles Gute und bin jetzt hier raus. Bisschen Tacheles bei aller Wehmut gehört eben auch in so ein Erwachsenenleben.

24.10.2025 15:52 • x 7 #6419


P
Zitat von NineNinchen:
Ich hab zu ihm gesagt, wenn ich wieder arbeiten bin, braucht er nur für die Kinder zu zahlen, ich will nichts (obwohl auch mir Unterhalt zustehen würde). Und wenn er die Kinder an 3 von 7 Tagen betreut er ja auch Kosten hat und dementsprechend der Unterhalt angepasst werden kann.

Darf ich fragen, warum Du das gesagt hast?
Warst Du da entspannt?
Warst Du da Deiner selbst sicher, daß Du das wirklich so willst?
Warum?
Weißt Du selber, warum Du so re-agiert hast?

Wie fühlst Du Dich jetzt mit dieser Aussage?
Würdest Du sie wiederholen?
Warum?

24.10.2025 15:57 • x 8 #6420


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