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Psychoterror durch Ex - wie damit umgehen?

N
Zitat von KBR:
Bitte lebe Deinem Kind keine schwache Mutter vor. Lebe ihm eine unabhängige selbstbewusste Frau vor, die an diesem Punkt die Verantwortung für sich und ihr Kind übernommen hat, ohne auf seine Befindlichkeiten zu gucken.

Eine Garantie, dass zwischen Dir und Deinem Kind für immer alles gut bleibt, gibt es eh nicht. Aber was Du tun kannst, ist in der aktuellen Situation jeweils die richtige und zielführendste Entscheidung zu treffen. In diesem Fall, dass Ihr unbehelligt leben könnt. Für dieses Lebensmodell hat Dein Ex-Partner sich disqualifiziert. Wenn Du Angst hast, ziehe es in Erwägung in ein Frauenhaus zu gehen.

Ergehe Dich nicht in was-wäre-wenn-Szenarien sondern handele JETZT, um der gegenwärtigen Situation zu begegnen.

Du bist für seine Taten nicht verantwortlich. Aber Du bist für Deine Taten verantwortlich.

Du kannst von manchen Menschen keinen Dank erwarten. Dir nützt Deine Endlosschleife von ich habe alles für ihn und seine Familie getan nichts. Was Dir aber nützt ist, sich die Taten dieser Familie vor Augen zu führen und die Konsequenzen zu ziehen.



Ja das macht alles Sinn. Ich weiß auch das es alles nix bring, der Mensch plus Familie ist gestört. Ich muss stark sein und handeln. Aber heute ist der Tag da möchte ich Jammern .
Und mich über mich selbst ärgern. Und über ihn, weil er mir durch sein dämliches Verhalten, jegliche Chance nimmt, eine geregelte Familie zu haben. Ich bin es leid alles alleine zu machen. Ich wollte eine funktionierende Familie und habe einen Scherbenhaufen.

Irgendwann werde ich das vielleicht haben aber vielleicht ist mein Vertrauen in die Menschheit dann auch so zerstört das ich dass gar nicht mehr zulassen kann.

26.03.2017 21:25 • #16


K
[quote=Nine1200

Ja das macht alles Sinn. Ich weiß auch das es alles nix bring, der Mensch plus Familie ist gestört. Ich muss stark sein und handeln. Aber heute ist der Tag da möchte ich Jammern .
Und mich über mich selbst ärgern. Und über ihn, weil er mir durch sein dämliches Verhalten, jegliche Chance nimmt, eine geregelte Familie zu haben. Ich bin es leid alles alleine zu machen. Ich wollte eine funktionierende Familie und habe einen Scherbenhaufen.

Irgendwann werde ich das vielleicht haben aber vielleicht ist mein Vertrauen in die Menschheit dann auch so zerstört das ich dass gar nicht mehr zulassen kann.[/quote]

Es gibt Tage, an denen man jammern muss. Das kann ich gut verstehen. Das geht mir in letzter Zeit auch oft so.

Aber an anderen Tagen, also morgen, muss man handeln!

Sieh es mal anders. Überspitzt ausgedrückt, bin ich mit einer in mancherlei Hinsicht schwachen Mutter aufgewachsen. Ich habe mir als Kind gewünscht, dass meine Eltern sich trennen, weil ich meinen cholerischen und in seinen Handlungen unkalkulierbaren Vater und das damit einher gehende Leben nicht ertragen konnte.

In dieser Situation als Kind gefangen zu sein mit meiner duldsamen Mutter und meinem cholerischen Vater hat in mir einen solchen Unabhängigkeitdrang ausgelöst, dass ich für kaum einen Mann zu ertragen bin, weil ich wohl immer den Eindruck erwecke, ich würde niemanden (und ihn) nicht brauchen. Ich habe also auch im heile-Familie-Modell einen Hackenschuss weg gekriegt.

Zeige Deinem Kind, wie es ist, sich auf sich selbst verlassen zu können. Vielleicht musst Du da noch ein bisschen lernen, Deine Sanftheit abzulegen .. so wie ich die Unabhängigkeit und Härte, die ich anscheinend vermittele.

Komm, wir packen das!

26.03.2017 21:34 • x 3 #17


A


Psychoterror durch Ex - wie damit umgehen?

x 3


C
Liebe Nine2000,
ich hab dir früher glaube ich schon mal geschrieben: Beschäftige dich, wenn du kannst, mit dem Thema Coabhängigkeit. Dass du dich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich von ihm und seinen Befindlichkeiten abgrenzt, ist ganz wichtig.
Und vor allem, dass du dich und dein Kind schützt.
Ja, halte das Jugendamt auf dem Laufenden über seine Aktionen, damit dein Erleben dokumentiert ist (sollte er mal auf die Idee kommen, dich auch dort in ein schlechtes Licht zu setzen).
Bitte such dir jede Hilfe, die du kriegen kannst. Therapie, Selbsthilfegruppe... Da ist so viel möglich!
Was für eine Mutter willst du sein?

26.03.2017 21:37 • x 2 #18


N
Zitat von Carlaa:
Liebe Nine2000,
ich hab dir früher glaube ich schon mal geschrieben: Beschäftige dich, wenn du kannst, mit dem Thema Coabhängigkeit. Dass du dich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich von ihm und seinen Befindlichkeiten abgrenzt, ist ganz wichtig.
Und vor allem, dass du dich und dein Kind schützt.
Ja, halte das Jugendamt auf dem Laufenden über seine Aktionen, damit dein Erleben dokumentiert ist (sollte er mal auf die Idee kommen, dich auch dort in ein schlechtes Licht zu setzen).
Bitte such dir jede Hilfe, die du kriegen kannst. Therapie, Selbsthilfegruppe... Da ist so viel möglich!
Was für eine Mutter willst du sein?


Ich habe mich sehr viel damit beschäftigt und dadurch war die Trennung überhaupt erst möglich, es sind jetzt 3 Monate. Das ist ein enormer Schritt und ich habe keine Beziehung mehr zugelassen, wahrscheinlich war aber der Kontakt schon zu viel. Eine Therapie habe ich begonnen aber aus Zeitgründen nicht weiter gemacht. Er ist halt auch nicht mehr mit mir klar gekommen. Sagt immer ich habe mich verändert. Nur dieser letzte Schritt jetzt, den Kontakt komplett abzubrechen und die ganzen Verletzungen die zusätzlich nochmal entstanden sind, zehren im Moment wieder enorm.

26.03.2017 21:48 • x 1 #19


C
Super, das ist echt toll. In deinen ersten Beiträgen klangst du noch sehr mutlos, und dann hast du es tatsächlich geschafft! Das ist großartig.
Bleib dabei. Und Zeitgründe sollten dich nicht von der Therapie abhalten. Da legst du den Grundstein für dein Selbstwertgefühl und deine unabhängige Lebensfreude. Wenn du dich besser fühlst, kannst du das alles auch besser bewältigen.

26.03.2017 22:00 • x 3 #20


N
Zitat von Carlaa:
Super, das ist echt toll. In deinen ersten Beiträgen klangst du noch sehr mutlos, und dann hast du es tatsächlich geschafft! Das ist großartig.
Bleib dabei. Und Zeitgründe sollten dich nicht von der Therapie abhalten. Da legst du den Grundstein für dein Selbstwertgefühl und deine unabhängige Lebensfreude. Wenn du dich besser fühlst, kannst du das alles auch besser bewältigen.



Das lässt sich leider nur nicht immer vereinbaren, Job, Terminzeiten, Kind.
Aber ich bin glaube auf einem guten Weg. Ich lese zumindest viel darüber. Ich muss alles immer irgendwie verstehen können.

Ich hoffe nur das ich diese Trennung beibehalten kann. Ich hoffe das er uns in ruhe lässt. Das wäre wohl das einfachste. Ich habe es in den ersten Wochen der Trennung extrem verdrängt mich viel abgelenkt und es ging mir phantastisch aber es holt einen wohl immer ein. Zumal ich ihn ja irgendwie wieder in mein Leben gelassen habe.

26.03.2017 22:08 • #21


C
Klar holt es einen wieder ein. Das ist ein langwieriger Prozess und mit vielen Ängsten verbunden. Deshalb ist es wichtig, ganz viel Unterstützung von außen zu haben - denn man fällt immer wieder zurück in schwache Gedanken- und Gefühlsmuster.
Gerade bist du sehr enttäuscht von ihm und seiner Familie. Bestimmt kommt manchmal auch Sehnsucht auf, der irrationale Wunsch, es könnte alles wieder gut werden mit euch.
Mach dich aber trotzdem nicht abhängig von seinen Aktionen. Hoffe nicht auf Ruhe, sondern gehe davon aus, dass er weiterhin die narzisstische Kränkung nicht hinnehmen wird, dass du ohne ihn klarkommst, und schütze dich.

26.03.2017 22:25 • x 2 #22


N
Zitat von Carlaa:
Klar holt es einen wieder ein. Das ist ein langwieriger Prozess und mit vielen Ängsten verbunden. Deshalb ist es wichtig, ganz viel Unterstützung von außen zu haben - denn man fällt immer wieder zurück in schwache Gedanken- und Gefühlsmuster.
Gerade bist du sehr enttäuscht von ihm und seiner Familie. Bestimmt kommt manchmal auch Sehnsucht auf, der irrationale Wunsch, es könnte alles wieder gut werden mit euch.
Mach dich aber trotzdem nicht abhängig von seinen Aktionen. Hoffe nicht auf Ruhe, sondern gehe davon aus, dass er weiterhin die narzisstische Kränkung nicht hinnehmen wird, dass du ohne ihn klarkommst, und schütze dich.


Ja jetzt kam wieder eine Nachricht, ich solle ihn endlich in ruhe lassen. Obwohl von mir jetzt ewig nix kam. Das ist doch alles irrational. Dieser Mensch lebt so weit weg von der Realität.

Diese Spielchen die er betreibt. Das ist einfach so hart.

26.03.2017 22:32 • #23


C
Du antwortest am besten nicht drauf ... aber das würdest du sicher sowieso nicht.
Was meinst du damit, dass du ihn wieder in dein Leben gelassen hast?
Ich wünsch dir erst mal eine gute Nacht!

26.03.2017 22:47 • x 1 #24


N
Zitat von Carlaa:
Du antwortest am besten nicht drauf ... aber das würdest du sicher sowieso nicht.
Was meinst du damit, dass du ihn wieder in dein Leben gelassen hast?
Ich wünsch dir erst mal eine gute Nacht!



Wir hatten 3 Wochen nach der Trennung gar keinen Kontakt. Und dann wieder wg unserem Kind, er hatte halt versucht es wieder hin zu bekommen. Aber meine Angst war größer das alles wieder so kommt wie es war.

Ich Antworte nicht. Es kamen noch 2 weitere Nachrichten. Wo er nochmal geschrieben hat das ich Leben zerstöre und krank bin. Naja kenne diese Aussagen ja zu genüge.

26.03.2017 22:50 • #25


C
Nur kurz: ER ist doch schon gewalttätig geworden bzw. hat dich bedroht. Das solltest du immer im Kopf behalten, wenn er dich krank nennt. Seins ist in jedem Fall kränker. Und das sehen auch Behörden so.

Aber im Moment geht es vielleicht um was anderes. Wie groß ist deine Sehnsucht gerade?
Hast du Phantasien, dich vor ihm zu rechtfertigen, ihm zu sagen, dass du ihm doch nie was Böses wolltest, und dich in seine starken Arme zu flüchten, das ganze Trauerspiel endlich einmal zu vergessen?
Sich die aktuellen Gefühle bewusst zu machen und sich selbst damit zu akzeptieren hilft, ihnen nicht zu erliegen.

26.03.2017 22:57 • x 1 #26


N
Zitat von Carlaa:
Nur kurz: ER ist doch schon gewalttätig geworden bzw. hat dich bedroht. Das solltest du immer im Kopf behalten, wenn er dich krank nennt. Seins ist in jedem Fall kränker. Und das sehen auch Behörden so.



Ja ich weiß. Ich gebe mir die größte Mühe. Und trotzdem ist es verletzend. Ich war schon so viel weiter.

Danke erstmal fürs Zuhören.
Gute Nacht

26.03.2017 23:02 • #27


Balance
Liebe @Nine1200

ich erzähle Dir kurz und knapp, welche Erfahrung ich mal machte während einer meiner Beziehung und danach.

Vor einigen Jahren hatte ich eine Beziehung mit einem sehr eifersüchtigen Menschen (noch weich ausgedrückt). Er tat mir irgendwann Leid und ich beendete die Beziehung, weil der Terror seinerseits und der Mitleid zu ihm meinerseits keine Grundlage der Beziehung waren.

Dies führte zum Stalking seinerseits. Zu Drohungen seinerseits. Zu Beleidigungen seinerseits. Ich hielt das aus, weil er mir Leid tat. Ich ging nicht zur Polizei, trotz dass mein Sicherheitsgefühl von Tag zu Tag schwank. Weil ich mir erhoffte, er wird es irgendwann begreifen. Weil ich hoffte, er wird es irgendwann lernen. Irgendwann sein Verhalten reflektieren. Er war ein Wiederholungstäter. Ich wollte nicht, dass mein Polizeibesuch für ihn Konsequenzen einleitet. Damit nahm ich die volle Verantwortung seines Verhaltens in meine Hände. Er lernte keine Konsequenzen aus seinem Verhalten.

Er ist zwar Wiederholungstäter, aber es ist ihm immer gelungen trocken aus dem Wasser zu kommen. Er tat immer auf Unschuldig, und die anderen sind im einfach alles schuldig. Und die anderen sind an seinem Leid Schuld. Da er mir Leid tat, unternahm ich nichts. Ich ignorierte ihn einfach nur. Weil ich mir erhoffte, dass durch diese Kontaktsperre meinerseits er aufhört mich zu stalken, mir zu drohen usw. Ich blockierte ihn überall.

Daraufhin fing er an meine Familie und meine Freunde anzurufen. Das geht definitiv zu weit. Jedoch tat er mir immer noch Leid und ich hoffte und hoffte, dass er es irgendwann kapiert.

Und weisst Du liebe Nine wohin es geführt hat?

Das hat zum Hausfriedensbruch, Freiheitsberaubung und Körperverletzung geführt. Von ihm aus. Ich erstattete daraufhin eine Anzeige, stellte einen Antrag auf Einstweilige Verfügung (gegen die er mehrmals verstossen hat). Die Gerichtsverhandlung dauert übrigens noch an. Und von meiner Seite dazu führte das alles noch zu meinem Umzug, Wechsel meines Studienortes.

Mehrere Hundert Kilometer bin ich weiter gezogen, nachdem ich monatelang in Panik hinvegetiert habe. Und das nur, weil ich nicht früh genug die Konsequenzen gezogen habe. Sondern darauf gehofft habe, dass er es einfach irgendwann kapiert. Und nicht davon ausgegangen bin, dass er ein gefährlicher Mensch ist. Und ich ihm keine Probleme machen wollte. Aber diese Probleme hat er sich selbst gemacht.

Und wir haben keine gemeinsame Kinder. Und Du hast ein Kind. Ich empfehle Dir zu handeln. Kein Mitgefühl mehr, kein Mitleid mehr zu ihm. Schütze Dich und Dein Kind.

Liebe Grüsse
Balance

26.03.2017 23:29 • x 3 #28


N
Zitat von Balance:
Liebe @Nine1200

ich erzähle Dir kurz und knapp, welche Erfahrung ich mal machte während einer meiner Beziehung und danach.

Vor einigen Jahren hatte ich eine Beziehung mit einem sehr eifersüchtigen Menschen (noch weich ausgedrückt). Er tat mir irgendwann Leid und ich beendete die Beziehung, weil der Terror seinerseits und der Mitleid zu ihm meinerseits keine Grundlage der Beziehung waren.

Dies führte zum Stalking seinerseits. Zu Drohungen seinerseits. Zu Beleidigungen seinerseits. Ich hielt das aus, weil er mir Leid tat. Ich ging nicht zur Polizei, trotz dass mein Sicherheitsgefühl von Tag zu Tag schwank. Weil ich mir erhoffte, er wird es irgendwann begreifen. Weil ich hoffte, er wird es irgendwann lernen. Irgendwann sein Verhalten reflektieren. Er war ein Wiederholungstäter. Ich wollte nicht, dass mein Polizeibesuch für ihn Konsequenzen einleitet. Damit nahm ich die volle Verantwortung seines Verhaltens in meine Hände. Er lernte keine Konsequenzen aus seinem Verhalten.

Er ist zwar Wiederholungstäter, aber es ist ihm immer gelungen trocken aus dem Wasser zu kommen. Er tat immer auf Unschuldig, und die anderen sind im einfach alles schuldig. Und die anderen sind an seinem Leid Schuld. Da er mir Leid tat, unternahm ich nichts. Ich ignorierte ihn einfach nur. Weil ich mir erhoffte, dass durch diese Kontaktsperre meinerseits er aufhört mich zu stalken, mir zu drohen usw. Ich blockierte ihn überall.

Daraufhin fing er an meine Familie und meine Freunde anzurufen. Das geht definitiv zu weit. Jedoch tat er mir immer noch Leid und ich hoffte und hoffte, dass er es irgendwann kapiert.

Und weisst Du liebe Nine wohin es geführt hat?

Das hat zum Hausfriedensbruch, Freiheitsberaubung und Körperverletzung geführt. Von ihm aus. Ich erstattete daraufhin eine Anzeige, stellte einen Antrag auf Einstweilige Verfügung (gegen die er mehrmals verstossen hat). Die Gerichtsverhandlung dauert übrigens noch an. Und von meiner Seite dazu führte das alles noch zu meinem Umzug, Wechsel meines Studienortes.

Mehrere Hundert Kilometer bin ich weiter gezogen, nachdem ich monatelang in Panik hinvegetiert habe. Und das nur, weil ich nicht früh genug die Konsequenzen gezogen habe. Sondern darauf gehofft habe, dass er es einfach irgendwann kapiert. Und nicht davon ausgegangen bin, dass er ein gefährlicher Mensch ist. Und ich ihm keine Probleme machen wollte. Aber diese Probleme hat er sich selbst gemacht.

Und wir haben keine gemeinsame Kinder. Und Du hast ein Kind. Ich empfehle Dir zu handeln. Kein Mitgefühl mehr, kein Mitleid mehr zu ihm. Schütze Dich und Dein Kind.

Liebe Grüsse
Balance




Das ist schon ziemlich beängstigend.
Man ist schon so abgestumpft von den Qualen in der Beziehung, das man sich das alles noch schön redet und gar nicht mehr so empfindet, wie man diese Aktionen empfinden sollte.

27.03.2017 08:20 • #29


Balance
Zitat von Nine1200:
Das ist schon ziemlich beängstigend.
Man ist schon so abgestumpft von den Qualen in der Beziehung, das man sich das alles noch schön redet und gar nicht mehr so empfindet, wie man diese Aktionen empfinden sollte.

Beängstigend wird es nur dann, wenn man nicht handelt. Ich möchte Dir damit zwar keine Angst einjagen...
Beiss die Zähne zusammen, rappel dich auf, und schau was die Tatsachen sind. Und zieh daraus Deine Schlüsse.

Liebe Grüsse und viel Kraft
Balance

27.03.2017 08:33 • x 1 #30


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