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Räumliche Trennung in einem Haus

darkenrahl
Zitat von Susanna:
Was meinst Du, @darkendahl, worauf Dein Dein wahlloses Kommentieren zurückzuführen ist (Hauptsache Affäre kommt vor und die Frau hat sich getrennt) Respektlosigkeit oder Alter? Oder beides?

Sprichst du gerade von dir?

13.03.2024 20:23 • #31


VictoriaSiempre
Zitat von Knockedout:
er müsste mich dann auszahlen wenn er alleiniger Eigentümer bleiben bzw werden will und könnte es mir dann vermieten.

Aaaah, jetzt verstehe ich: Er soll das Haus übernehmen (damit die Kredite alleine weiter bedienen), und Dich auszahlen.

In welcher Höhe? Bisher seid Ihr Euch doch noch eher uneins?
Zitat von Knockedout:
Worüber Unklarheit herrscht, ist, in welcher Höhe der eine den anderen auszahlen müsste

Zitat von Knockedout:
Ein gewisser Teil ist abgezahlt, diesen müsste man als Zugewinn bei der Scheidung auszahlen.

Würdest Du ihm denn massiv entgegenkommen und wirklich nur die tatsächliche Tilgung (bzw. die Hälfte davon) als Auszahlung akzeptieren? Besonders viel wird das ja nicht sein, wenn das Haus noch ca. 20 Jahre abbezahlt werden muss? Und wärst Du bereit und in der Lage, ihm anschließend eine ortsübliche Miete für das Haus zu zahlen?

Er soll sich dann mit seiner neuen Partnerin eine 4-Zimmer-Wohnung mieten, in der bei einem Residenzmodell auch Eure beiden gemeinsamen Kinder am Papawochenende Platz haben und das am besten in 200 km Entfernung? Weil:
Zitat von Knockedout:
Beide Elternpaare (von meinem Ex und seiner neuen) wohnen 200 km weit weg. Die Arbeit ist endlich (wegen Stilllegung), eine berufliche Perspektive im Nachbarwerk gibt es auch für beide in der Heimat.

Demnach ist seine berufliche Zukunft und damit sein künftiges Einkommen ungewiss? Du planst jedoch schon mal ein, was er machen könnte; inkl. den Wegzug von seinen Kindern? Hmmm…

Mal ganz nüchtern auf der Sachebene, Euer Beziehungsgedöns außen vor, betrachtet: Warum sollte er das machen?

So sehr ich verstehe, dass Du mit den Kindern im Haus bleiben möchtest, so sehr verstehe ich aber auch ihn. Er müsste als Eigentümer das alleinige finanzielle Risiko tragen, wäre für bestimmte Nebenkosten und Reparaturen weiterhin zuständig, muss Unterhalt zahlen und zusätzlich die Kosten für seinen eigenen Wohnraum aufbringen. Wenn es dann doch finanziell eng wird, dann bräuchte er einen Käufer, der ein vermietetes Haus kaufen und/oder auf Eigenbedarf pochen will.

An seiner Stelle wäre das für mich überhaupt keine Option. Jedenfalls nicht, solange ich nicht eine ausreichend gefüllte Portokasse hätte.

Moralische Aspekte - wer vielleicht wann zuerst einen neuen Partner oder gar eine Affäre hatte - spielen bei der Auflösung einer Ehe und der Aufteilung von gemeinsamen Eigentum nun mal rechtlich keine Rolle. Dass Du zwei weitere Kinder aus einer früheren Beziehung hast, auch nicht. Wenn eine Ehe zerbricht, gibt es leider meistens mindestens einen, meist mehrere Verlierer; zumindest finanziell.

Wenn Du Bewegung in die endlich auch räumliche Trennung bringen willst, dann solltest Du Dich entweder auf Wohnungssuche begeben oder ihm ein Angebot machen, das er nicht ausschlagen kann. Sprich: Ihm seinen Hausanteil zu einem realistischen Preis abkaufen. Weitere Möglichkeiten sehe ich aktuell nicht.

Die unklügste Variante wäre, das Haus strittig mit in die Scheidungsverhandlungen aufzunehmen. Dann zahlt Ihr Euch nämlich beide dumm und dämlich.

Zitat von darkenrahl:
Sorry, dass ich dir eine Affäre vorgeworfen habe, ich gebe es zu, ich habe nicht alles von deinen vorhergehenden Treads gelesen.

Ich finde es auch ein wenig schwierig, wenn auf Beiträge mit „Sorry, ich habe nicht alles gelesen“ geantwortet wird, nachdem vorher bereits auf eigene Reizwörter reagiert wurde.

Wobei das hier ein Musterbeispiel dafür ist, warum ein User nicht zu ein und demselben Thema zig neue Threads eröffnen sollte. Nicht jede/r Leser/in möchte sich die Vorgeschichte erst mühselig zusammen suchen.

13.03.2024 21:19 • x 3 #32


A


Räumliche Trennung in einem Haus

x 3


K
@VictoriaSiempre Ich würde beides akzeptieren. Ich will einfach Ruhe. Ich würde ihm seinen bereits abgezahlten Teil abkaufen, um Sicherheit für mich zu haben. Dann könnte er in seine alte Heimat, was ER ja will, ohne die Altlast „Haus“ in der alten. Er hängt an dem Haus aber emotional (wer weiß woran noch) und das ist das Problem.
Ich wäre auch bereit, das Haus von ihm zu mieten, dann müsste er mich aber auszahlen. Ich wäre bereit das an Miete zu zahlen was er an Kreditbelastung hat, damit es sich ausgeht. Über Reparaturen wird man sich schon einig werden. Er müsste mich dann aber auszahlen. Wir beide wollen die Tilgung. Mir würde das auch reichen. Er würde von mir Tilgung und Wertzuwachs haben wollen. Gut, muss man eben aushandeln. Aber für alles ist eines wichtig: reden! Das geht nicht. Er lehnt es vollkommen ab. Jegliches Gespräch über alles. Er will es totschweigen. Ich bin ja gespannt ob er überhaupt die Scheidung einreichen wird oder ob selbst das zu viel ist.

13.03.2024 22:42 • #33


VictoriaSiempre
Was Du wärst und was er müsste ist momentan doch völlig irrelevant.

Fakt ist
Zitat von Knockedout:
Aber für alles ist eines wichtig: reden! Das geht nicht. Er lehnt es vollkommen ab. Jegliches Gespräch über alles. Er will es totschweigen. Ich bin ja gespannt ob er überhaupt die Scheidung einreichen wird oder ob selbst das zu viel ist.

Er ist nicht bereit, Gespräche mit Dir zu führen und irgendwas zu klären. Du kannst ihn nicht ändern, sondern nur Dich und Dein Verhalten.

Wenn sich keiner von Euch bewegen mag, dann bleibt die Wohnsituation eben bis St. Nimmerlein. Gilt für ihn genauso wie für Dich. Anscheinend stört es Dich - verstehe ich total - viel mehr als ihn. Du kannst ihn aber nicht zum Auszug zwingen, er Dich auch nicht. Anders wäre es, wenn der Wohnraum irgendwann gerichtlich zugewiesen werden würde, da hättest Du sicher die besseren Chancen. Allerdings würde sich dadurch die Wahrscheinlichkeit einer letztlich doch friedlichen Lösung vermutlich nicht erhöhen.

So leid es mir tut: Du brauchst einen Plan B, in dem das Häuschen im Grünen nicht mehr vorkommt.

13.03.2024 23:09 • x 1 #34


B
Wie ist die Kinderbetreuung geregelt, im anderen Thread vom August 2023 war noch vom Wechselmodell die Rede. Faszinierend, dass ihr jetzt, nach mehr als einem halben Jahr immer noch keinen Schritt weiter seid. Ich hoffe, die Kinder sind inzwischen über eure Trennung informiert, was ja auch monatelang nicht möglich war, weil ihr beide den Fokus auf eure Auswärtsspiele hattet.

Vieles wurde bezüglich des Hauses und der Finanzierung bereits im anderen Thread diskutiert, auch dass deine finanziellen Möglichkeiten, das Haus zu halten, auf ziemlich abenteuerlichen Ideen gebaut sind. Du selbst nanntest es mal unmöglich, das Haus zu halten. Statt Fakten zu schaffen, Sicherheit, auch für die Kinder, träumst du weiter.

Zitat von Knockedout:
Aber er sagte halt leider auch schon, er würde das Haus eher vermieten wollen an Fremde, als zu wissen, dass ich darin wohne.

Tja, was brauchst du noch, um in die Gänge zu kommen? Zumal es sicher erwähnenswert ist, dass das Haus Eigentum deines Ex-Mannes ist, du nicht im Grundbuch stehst. Ein nicht sehr kleiner aber sehr feiner Unterschied.

13.03.2024 23:32 • x 1 #35


VictoriaSiempre
Zitat von Brightness2:
Zumal es sicher erwähnenswert ist, dass das Haus Eigentum deines Ex-Mannes ist, du nicht im Grundbuch stehst. Ein nicht sehr kleiner aber sehr feiner Unterschied.

Upps, das hatte ich gar nicht (mehr) auf dem Zettel. Lässt die Vorstellungen der TE aber nochmal in einem ganz anderem Licht erscheinen.

Dir @Knockedout bleibt dann doch eh nur maximal die Hälfte vom Zugewinn, das wird nicht die Welt sein. Während Du ihm das ganze Haus abkaufen müsstest (ggfs. unter Abzug des Zugewinns), denn es gehört ihm nun mal. Oder habe ich da einen Denkfehler? Darüber überhaupt nachzudenken, ohne bereits mit Banken gesprochen zu haben, empfinde ich als (positiv formuliert) sehr optimistisch.

Wieso sollte er Dich a) auszahlen, b) Dich weiter in seinem Eigentum wohnen lassen c) eine andere als die ortsübliche Miete akzeptieren, wenn er d) noch Unterhalt zahlen muss (zu recht, jedenfalls mindestens für die Kinder. Der Unterhalt wird bei einem Wechselmodell niedriger als beim Residenzmodell sein) e) eine eigene Wohnung braucht und f) selbst eine ungewisse finanzielle Zukunft hat?

Deine Erwartungshaltung verblüfft mich da schon etwas. Dass bei Dir 4 Kinder involviert sind, ist traurig und schwierig. Aber es sind letztlich nur zwei, für die er Verantwortung übernehmen muss.

14.03.2024 00:21 • #36


K
@VictoriaSiempre naja „abkaufen“ - nein. Ich habe Recht auf den Zugewinn (er auch) und solange wir verheiratet sind, darf er mich nicht rauswerfen. Das sind die harten Fakten - aber: wir haben finanziell den gleichen Anteil am Haus. Wenn wir keine Einigung erzielen werden bis zur Scheidung, dann werde ich ausziehen mit allen Kindern , das ist mein Plan B, mit dessen Umsetzung ich mich auseinandersetzen muss

14.03.2024 02:40 • #37


B
@Knockedout Die Wertsteigerung, die das Haus erfahren hat, wird dir nur ausgezahlt, wenn dein Mann einen entsprechend höheren Zugewinn erfahren hätte. Bei ihm stehen jedoch Abschmelzung seiner liquiden Mittel samt Schulden auf der Passivseite. Wo ist da sein Zugewinn zu verorten? Möglicherweise bleibt da nicht mehr viel für dich übrig.

Er ist Eigentümer des Hauses. Wie du dir eine mögliche Finanzierung des Hauses durch dich vorstellst, klingt alles ziemlich undurchdacht und mit vielen Konzessionen durch den Ex verbunden, die er bereits mehrmals abgelehnt hat. Im Moment kannst du froh und dankbar sein, dass er nicht auf eine Klärung eurer wirtschaftlichen Situation drängt und du im Haus bleiben darfst. Bist du dir darüber im Klaren, dass du sehr bald, mit ihrem 18. Geburtstag, für deine beiden ältesten Kinder, barunterhaltspflichtig bist? Sobald sie zum Studium ausziehen, steht ihnen das komplette Kindergeld zu, der Unterhalt des Vaters geht auf ihr eigenes Konto und du bist selbst zu Zahlungen verpflichtet. Was macht das mit deinen Finanzierungsträumen, ist das eingepreist?

Du verharrst seit Monaten in einer kompletten Verweigerungsstrategie, was deine wirtschaftliche Eigenverantwortung angeht und verschaffst dir lieber den Ego-Kick durch diverse Affären. Irgendwann solltest du aufwachen und dein Leben in die Hand nehmen. Sobald dein Ex für sich beschließt, Nägel mit Köpfen zu machen, kann dein Aufprall sehr schmerzhaft werden, wenn du jetzt nicht endlich aktiv wirst. Leider hängen an deinem Schicksal auch Kinder, die das mit erleiden müssen. Auch wenn du die ganze Verantwortung auf deinen Ex schiebst.

14.03.2024 12:56 • x 1 #38


K
@Brightness2 natürlich ist mir das alles klar! Bzw. ist ein möglicher Auszug in einigen Jahren einkalkuliert. Aber ich kann es ja schlecht voraussagen, wann genau es dazu kommen wird. Ich muss ja mein Leben trotzdem auch jetzt weiterleben. Was schlägst du denn vor? Soll ich wilden Aktionismus an den Tag legen? Eine Finanzierung organisieren ohne Bereitschaft meines Ex, mir das Haus überhaupt zu überlassen? Soll ich überstürzt ausziehen in eine zu kleine überteuerte Wohnung, die mich definitiv mehr kosten wird als das Haus, ohne zu wissen, was mit dem Haus und Zuhause meiner Kinder passieren wird, in dem alle vier gerne wohnen bleiben möchten? Am Ende wird es unnötigerweise zu einem Verkauf kommen, den man hätte verhindern können. Soll ich meine Kinder zurücklassen? Es sind alles Optionen, die noch mehr Schaden bewirken im Moment als erstmal noch die Füße stillzuhalten und immer wieder zu versuchen, ins Gespräch zu kommen. Klar nervt mich massiv, dass ich dauernd reagieren muss auf seine nächste Idee und kaum zukunftsorientiert agieren kann, so wie ich es will. Das ist total beschissen! Aber kannst du meine Lage irgendwie verstehen?

14.03.2024 13:13 • #39


B
Zitat von Knockedout:
Soll ich wilden Aktionismus an den Tag legen?

Hm, zwischen wildem Aktionismus und Augen zu und träumen -seit Monaten- liegen einige Aktionsspielräume,
Zitat von Knockedout:
Eine Finanzierung organisieren ohne Bereitschaft meines Ex, mir das Haus überhaupt zu überlassen?

Ok, da angefangen. Hast du eine mögliche Finanzierung allein der Kredite für dich durchgerechnet und dokumentiert? In deinen anderen Themen hast du dazu geschrieben, dass du das stemmen kannst, wenn du den vollen Unterhalt für die Kinder bekommst. Hast mit deiner Bank die Szenarien durchgesprochen? Dann haben die dir bestimmt mitgeteilt, dass Kindesunterhalt nicht dein Einkommen ist, sondern das der Kinder und dass somit neu gerechnet werden muss. Wenn diese neue Rechnung nicht aufgeht, dann ist das so. Da braucht es noch nicht einmal die Verweigerung des Ex. Es wird auch nicht reichen, wenn du irgendwann in der Zukunft ein paar Stunden aufstockst. Du wirst deine aktuelles Leben so nicht weiter fortsetzen können, außer du findest einen neuen Finanzier.
Zitat von Knockedout:
Soll ich überstürzt ausziehen in eine zu kleine überteuerte Wohnung, die mich definitiv mehr kosten wird als das Haus, ohne zu wissen, was mit dem Haus und Zuhause meiner Kinder passieren wird, in dem alle vier gerne wohnen bleiben möchten?

Dieses trotzige ich will aber -mit Fußaufstampfen- zieht sich wie ein roter Faden durch deine Themen. Spätestens seit deinem 18. Lebensjahr ist das nicht niedlich sondern seltsam. Überstürzt wirst du nur ausziehen müssen, weil du jetzt seit Monaten nichts vorbereitest. Ja, vielleicht wird es teurer, die Wohnung kleiner, weniger grün, nicht mehr im Spexckgürtel und idealen Konditionen. Du glaubst immer noch, die Trennung werde sich ohne jegliche Konsequenzen auf deine Komfort vollziehen lassen. Wär toll, wie realistisch ist das? Kannst du dir vorstellen, dass diese Verweigerungshaltung deinen Ex noch mehr auf stur schalten lässt? Weißt du, wenn jemand bei mir nur fordert und die Lösung all seiner Probleme allein einem Verzicht meinerseits sieht, sinkt meine eigene Kompromissbereitschaft rapide gen Nullpunkt. Ihr habt euch gegenseitig verletzt, er hat sich verliebt, du hast dir mehrere Lover gehalten und bist inzwischen auch neu liiert. Das ging alles ziemlich schnell über die Bühne. Jetzt müsst ihr euch noch wirtschaftlich entflechten. Das ist der Preis.

14.03.2024 13:44 • x 1 #40


K
@Brightness2 ich verzichte seit der Trennung auf jede Menge Komfort, den ich vorher hatte. Es hat nichts Trotziges an sich in meinen Augen, den Wunsch zu haben, den Kindern das Zuhause zu erhalten. Ich will weder meinen NM dabei finanziell ruinieren oder mich bereichern, ich bin auch verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der Weiterfinanzierung offen und zu einer räumlichen Veränderung bereit, wenn diese für mich einigermaßen realistisch und durchführbar ist (also mit 2 Kindern). Es gibt auch noch weitere Gründe, dass ich ein Wechselmodell mit 50:50 eher ablehne, die in der Person und beruflichen Situation meines Ex liegen. Aber wenn er da eine gewisse Veränderung herbeiführen kann, bin ich da grundsätzlich auch verhandlungsbereit.

Ich stülpe ihm ja auch keine Idee seiner Wohnsituation über. Die mögliche Rückkehr in seinen Heimatort hat er ja selbst vor ein paar Monaten auf den Tisch gebracht.

Mit der Bank habe ich noch nicht gesprochen. Ich habe aber selbst meine Finanzen schon hinreichend durchgerechnet mit verschiedenen Szenarien. Müsste ich das Haus weiter abbezahlen, wäre ich mit den laufenden Kosten bei etwa 30 Prozent meiner gesamten Einnahmen. Das ist schon leistbar. Und es zählt dabei immer das gesamte Haushaltseinkommen inklusive Unterhalt und aller sonstigen Einkommen. Aber auch die Ausgaben und Kosten sämtlicher Haushaltsmitglieder. Das war damals bei der Finanzierung ja auch schon so. Sollten die großen Kinder ausziehen, muss ich dann neu überlegen, bzw. Möglichkeiten der Studienfinanzierung auftun. Es gibt aber auch die Möglichkeit, in der Heimat zu wohnen und zu studieren. Mein großer Sohn hat dazu schon einen konkreten Plan.

Und deine Aussagen mit Finanzier u.Ä. finde ich im Übrigen sehr herablassend. Sie vermitteln den Eindruck, als hättest du dir eine Art Bild von mir gemacht, in dem ich mir Männer an Land ziehe, die mich und meine Kinder aushalten sollen o.Ä. Vielleicht passen sie zu dieser Idee, weil ich in der ersten Phase der Trennung mehrere Affären hatte. Aber ich weiß das eine vom anderen sehr wohl zu trennen und ich habe in meinem Leben finanziell nie schmarotzt. Dass in einer Ehe eine gewisse wirtschaftliche Abhängigkeit, gerade mit gemeinsamen Kindern und wenn einer die Carearbeit zum größeren Teil übernimmt, entsteht, ist ein natürlicher Prozess und dieser Verantwortlichkeit füreinander muss auch nach einer Trennung Rechnung getragen werden!

14.03.2024 14:10 • #41


B
Zitat von Knockedout:
Und deine Aussagen mit Finanzier u.Ä. finde ich im Übrigen sehr herablassend.

Ja, bitte entschuldige. Ich habe es gerade nachgelesen, das klingt wirklich furchtbar und sollte nicht den gewonnenen Eindruck erwecken. Gemeint waren neue Möglichkeiten der Finanzierung, sorry!
Zitat von Knockedout:
Dass in einer Ehe eine gewisse wirtschaftliche Abhängigkeit, gerade mit gemeinsamen Kindern und wenn einer die Carearbeit zum größeren Teil übernimmt, entsteht, ist ein natürlicher Prozess und dieser Verantwortlichkeit füreinander muss auch nach einer Trennung Rechnung getragen werden!

Ja, das sehe ich auch so. Ändert aber nichts an meinen Feststellungen, dass du schleunigst einen Plan B brauchst, weil deine Idee, das Haus mithilfe deines Ex für dich zu halten, auf Treibsand gebaut ist. Sowohl finanziell als auch von den Eigentumsverhältnissen her.

14.03.2024 14:16 • x 1 #42


A


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