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Schwere Entscheidungen für die Zukunft

D
diese Dame dürfte ein besonderes Exemplar sein, während sich der TE mit Jobs abbuckelt und der Buhmann ist weil er nicht weiter das Haus finanziert und ihr großzügig Schenkt.
das der TE dazu genötigt wurde einen guten Job aufzugeben und in diese Gegend zu ziehen, in die er nie wollte dürfte keinen Sauer aufstossen, ebenso wie ihr weiteres Handeln.
der Dame fallen bestimmt noch ein paar Gemeinheiten ein, das sie von Next Zwillinge hat, aber sich aufregt das der TE Next am Start hat passt genau in diese Richtung

ajo und ein Keller ohne Sonnenbescheinung sagt nicht das es dort kein Fenster gibt, sondern nur das es unter der Bodenoberfläche liegt mit einem Gitter abgedeckt

25.11.2025 23:37 • x 2 #61


chocomoko
Zitat von Dudo:
das der TE dazu genötigt wurde einen guten Job aufzugeben und in diese Gegend zu ziehen, in die er nie wollte dürfte keinen Sauer aufstossen, ebenso wie ihr weiteres Handeln.

Ja das bestreitet man ja nicht. Aber die Kinder können da nun gar nix für.

Man sollte die Vorgeschichte ja nicht mischen, weil jetzt sind halt kinder da

25.11.2025 23:50 • x 2 #62


A


Schwere Entscheidungen für die Zukunft

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T
Ein Keller ist normalerweise nicht beheizt. Was sind das denn für Zustände, vor allem jetzt im Winter!?

25.11.2025 23:52 • #63


D
Zitat von chocomoko:
weil jetzt sind halt kinder da

auch damals waren die Kinder schon da.

wenn sie drauf kommt wie leicht es geht dem TE die Kinder Vorzuenthalten, wird sie es machen, da werden auf Grund von Anschuldigungen und Lügen ein Gutachten nach dem anderen Erstellt, mit Hilfe des JA und der TE sieht den kleinen 1-2 Jahre nicht, bis er einen Richter findet der einmal ordentlich auf den Tisch haut.

ich würde an seiner Stelle den Lebensmittelpunkt verlagern, vor Ort eine kleine Wohnung nehmen in der ich die Woche im Monat mit den Kindern Leben würde

26.11.2025 00:16 • #64


Plague
Zitat von Scherben:
Naja ich bin dann gefahren, aber ihr Auto stand nicht da... ich habe dann erfahren, dass sie zu einem Serienabend gefahren ist...

Dann wirst du dich ab sofort kategorisch weigern, außerhalb deiner Betreuungszeiten irgendwelche weiteren Extratouren in dieser Art zu machen.

Du hast gesehen, dass deine Nochfrau diesen Umstand eiskalt ausnutzt und dich vor sich her treibt.. Solange du das weiterhin mit dir machen lässt, wird sich nichts ändern. Das ist leider genau das Muster, das sie gelernt und das du jahrelang erfolgreich bedient hast.

26.11.2025 05:31 • x 4 #65


A
Zitat von Plague:
Du hast gesehen, dass deine Nochfrau diesen Umstand eiskalt ausnutzt. Solange du das weiterhin mit dir machen lässt, wird sich nichts ändern. Das ist leider genau das Muster, das sie gelernt und das du jahrelang erfolgreich bedient hast.

26.11.2025 05:33 • #66


Blind-Meg
Zitat von Plague:
Soll er noch mind. 7 Jahre kreuzunglück in einer Region bleiben, die ihm nichts bedeutet?

So lange bis das jüngere Kind auf eigenen Beinen ist, ja. Das ist der Deal, wenn man Kinder bekommt.

Zitat von Plague:
Soll er sich weiterhin dermaßen aufreiben und von der Nochfrau vor sich hertreiben lassen?

Nein, damit kann er auch aufhören, wenn er nebenan wohnt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Zitat von Scherben:
endlich da zu wohnen, wo es mir gutgeht

Auf Kosten deiner Kinder.

Zitat von Scherben:
sobald ich in meiner Heimat zu Besuch bin, ist es so, als würde eine Riesen Last von meinen Schultern fallen.

Ob es dir dort dauerhaft gutgehen wird, weißt du nicht. Wenn du einen Burnout hast, wirst du diesen erstmal mitnehmen, egal wo du hingehst.

400km wegziehen gehört sich nicht, wenn man getrennt/geschieden ist und die Kinder noch bei den Eltern leben. Wärst du nicht getrennt, dann würde sich die Frage auch nicht stellen, ob du einfach abhaust.

Ich finde, du solltest bleiben wo du bist, bis der jüngere Sohn auf eigene Beine kommt (= von zuhause auszieht), danach kannst du gehen wohin du willst. Aber bis zu diesem Zeitpunkt ist es deine Pflicht und meiner Ansicht nach nicht diskutabel, in der Nähe zu bleiben.

26.11.2025 06:56 • x 6 #67


Plague
Zitat von Blind-Meg:
Das ist der Deal, wenn man Kinder bekommt.

Mit Sheldon Cooper würde ich sagen, das ist eine (scheinbar) unverhandelbare gesellschaftliche Konvention.

Zitat von Blind-Meg:
Nein, damit kann er auch aufhören, wenn er nebenan wohnt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Das Ausmaß des Konfliktpotentials ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands.
Oder einfach: Je weiter weg, desto weniger Zirkus.

26.11.2025 07:03 • x 1 #68


alleswirdbesser
Zitat von Blind-Meg:
Aber bis zu diesem Zeitpunkt ist es deine Pflicht und meiner Ansicht nach nicht diskutabel, in der Nähe zu bleiben.

Für einige leider rein theoretisch. Denn bereits zu dem Zeitpunkt, wenn man eine Fernbeziehung startet, sich nach einem Job in weiter ferner umschaut und Umzugspläne schmiedet, hat man seine Kinder nicht mehr an erster Stelle stehen. Ich habe auch nie verstanden warum mein Ex die Frau, die mich abwechseln sollte, in so einer weit entfernten Stadt gesucht hat. Macht man sich da keine Gedanken, wenn man eine neue Bindung eingeht, dass man wegen der Kinder recht ortsgebunden ist? Schlimmer noch, er hat vor ein paar Jahren einen Arbeitsvertrag unterschrieben, der es einem nicht möglich macht für seine Kinder da zu sein, sprich, er kann jederzeit für Jahre deutschlandweit „stationiert“ werden (nein, keine Bundeswehr) und die restlichen Bedingungen machen eine Kinderbetreuung auch nicht möglich. Ich bin ja nur froh, dass es all die Jahre ohne ihn gegangen ist. Er hat selbst zugegeben, würde ich mich nich kümmern, könnte er das nicht gewährleisten. Und jetzt lieber TE stell dir vor, ich als der Part, der jahrelang alles gewuppt hatte, würde sagen, ich will mal so egoistisch sein und an mein Glück denken, Karriere machen, auswandern, und das ohne Kinder. Weil ich das sonst finanziell nicht hinbekomme. Was hätte es zur Folge? Mein persönliches Glück und an sich denken?

26.11.2025 07:08 • x 4 #69


Blind-Meg
Zitat von Plague:
Das Ausmaß des Konfliktpotentials ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands.
Oder einfach: Je weiter weg, desto weniger Zirkus.

Das Konfliktpotential ist überall gleich groß. Wie viel Konflikt tatsächlich entsteht, liegt auch in der Hand des TE, und zwar unabhängig vom Wohnort.
Wenn er 400km wegziehen und das Wechselmodell trotzdem unverändert fortsetzen würde, wären die Konflikte exakt dieselben wie jetzt. Das ist keine Frage von Entfernung.
Will er keine Konflikte mehr mit der Ex, müsste er ihr die Kinder überlassen. Das wiederum könnte er auch tun, wenn er 400m weiter wohnt.
Räumliche und soziale Nähe ist nicht das gleiche, aber du bist nicht der erste Mann, der diesen Unterschied nicht versteht.

26.11.2025 07:42 • x 2 #70


GreenTara
Die Kinder brauchen das Gefühl und die Sicherheit, auch außerhalb der festgesetzten Zeiten, zu ihrem Vater zu können. Weglaufen, und die Kinder in dieser Situation zu lassen, geht natürlich überhaupt nicht.
Sie müssten raus aus der Familie, in der sie die Unterkinder sind.
Eine Mutter mit dem Verhalten vermittelt allein schon ein ziemlich schräges Weltbild; womit die Jungs klarkommen müssen, jetzt und auch später.

26.11.2025 08:35 • #71


D
Zitat von Blind-Meg:
Ob es dir dort dauerhaft gutgehen wird, weißt du nicht.

er würde wieder im Familien eigenem Unternehmen Tätig werden, was einer Jobgarantie gleich kommt

Zitat von Blind-Meg:
Wenn du einen Burnout hast, wirst du diesen erstmal mitnehmen, egal wo du hingehst.

es ist schon ein Unterschied sich mit zwei Jobs über wasser zu Halten, oder einen Job in dem man genügend Verdient
Zitat von Blind-Meg:
400km wegziehen gehört sich nicht, wenn man getrennt/geschieden ist und die Kinder noch bei den Eltern leben. Wärst du nicht getrennt, dann würde sich die Frage auch nicht stellen, ob du einfach abhaust.

sie hat ihn damals vor die Wahl gestellt, mitziehen oder die Kinder verlieren.

mal ehrlich ein glücklicher Vater der es sich Leisten kann alle Monat eine ganze Woche seine Kinder zu Besuchen ist allemal besser als ein Gestresster der nur am Arbeiten ist

26.11.2025 08:48 • #72


Heliflieger
Zitat von alleswirdbesser:
Vielleicht liest du den Anfang und das Ende dieses Strangs, oder nur die Beiträge des TE. Ich habe noch einen Thread in Erinnerung, werde ihn gleich verlinken.

@alleswirdbesser

Dazu kann ich jetzt gerne ein Update machen. Nach dem Stress mit der Jobsuche und Wohnungssuche habe ich zumindest eine Basis geschaffen. Durch eure Tipps und Bedenken war eines nachher glasklar, meine Kinder immer in der Nähe und für Sie da zu sein. Ich habe sogar von der KM (Ihr Vorschlag) fast jedes Wochenende die Kinder bei mir. Ich koche seitdem gerne und den Kindern schmeckt es sehr gut. Koche sogar besser als Mama (Kindermund tut Wahrheit Kund). Ich denke mir, die KM will sich damit Ihre freie Zeit einholen, ist MIR völlig recht und habe Freude, was will ich mehr Die Wohnung ist soweit gut eingerichtet und der ganze Umzugsstress ist soweit erledigt. Jetzt kommt die Weihnachtszeit und versuche auch emotional das Ganze in den Griff zu kriegen. Meinen nicht genommenen Urlaub muss ich auch im Dezember nehmen, bin ja noch in der Probezeit und soweit sieht alles gut aus. Wenn ich andere Familien so beim Einkaufen sehe, naja ist halt nicht einfach. Seit ein paar Monaten bin ich bei Meet5 dabei. Es kommen täglich neue Vorschläge, wo manchmal gute Themen dabei sind. Dabei ging es mir primär um einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen. Durch die Wochenenden mit den Kindern kann ich aktuell nicht mitmachen. Aber das ist ok und es läuft nichts weg. Ich wohne ca. 45km weit entfernt von den Kindern, ist soweit aber überschaubar.

26.11.2025 08:51 • x 2 #73


Blind-Meg
Zitat von Dudo:
er würde wieder im Familien eigenem Unternehmen Tätig werden, was einer Jobgarantie gleich kommt

Eine Jobgarantie heilt aber keinen Burnout und macht auch nicht automatisch glücklich.
Ein Burnout ist nichts anderes als eine Depression. Das geht nicht weg, nur weil man einen anderen Job annimmt. Zumal wenn dieser neue Job bedeutet, die Kinder seltener zu sehen. Das kann auch unglücklich machen.

Ich verstehe überhaupt nicht, was es da zu überlegen gibt. Man hat einfach nicht wegzuziehen, wenn die Kinder noch zuhause wohnen. Punkt Aus Ende.
Und ich frage mich, wie wohl die Reaktionen wären, wenn eine Mutter die gleiche Frage stellen würde.

26.11.2025 09:06 • x 2 #74


D
Zitat von GreenTara:
Die Kinder brauchen das Gefühl und die Sicherheit, auch außerhalb der festgesetzten Zeiten, zu ihrem Vater zu können.

und genau das ist mir zum Verhängnis geworden, weil mein Sohn zwischen den Besuchszeiten bei mir war, auf seinen Anruf ob er kommen könne und sie ihn Erwischt hat, will man doch mit Next auf heile Familie spielen wollte
darauf habe ich fast ein Jahr meine Kinder nicht gesehen, mit bösartigen Verleumdungen und Hilfe des JA während sie die 1.200 pro Kind und Monat gerne genommen hat und ihr noch zu wenig waren.
bis der einzige Richter bei uns ordentlich am Tisch gehauen hat und mir den Rat erteilt hat bei der kleinsten Unregelmässigkeit sofort Anzurufen.

mein Sohn hat heute aus eigenem keinen Kontakt mehr zu ihr, ebenso wie ihr Jüngerer Sohn

26.11.2025 09:09 • #75


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