Ich grätsche da im Moment nicht rein, ich finde, die Kinder haben ein Recht sauer und wütend zu sein und Angst zu haben.
Im Moment richtet sich das gegen meinen Mann, daran kann ich auch nichts rütteln: wie hier so oft geschrieben wird: Gefühle sind nicht verhandelbar.
Da nutzt es nichts, wenn ich mich hinstelle und sage: Du, ich bin da aber auch für verantwortlich.
Ist, wie @sabine49 schreibt: für die Kinder ist es Papas Job.
Aus die Maus.
@Gracia
Es wird von der Wohnung abhängen, die wir bekommen können. Ich werde keinen Hund in die Großstadt mitnehmen, wenn ich nicht einen Garten (unwahrscheinlich) oder einen Wald oder sowas fußläufig erreichen kann (ebenfalls unwahrscheinlich). Unser Hund HASST Lärm und Menschenmengen.
Für die Katze gilt dasselbe, sogar noch mehr denn es ist eine Rausgeh-Katze, die kann ich nicht einsperren.
Daneben haben wir Hühner und ein Paar Enten und Kaninchen im Garten, die werden auch nicht bleiben können, außer wir finden einen Mieter, der sich zur Pflege bereit erklärt.
Und Edison-Schildkröte. Der kann mit.
Die Hühner und Enten können zu einer Kollegin von mir, aber das hilft den Kindern natürlich wenig im Moment.
Die fühlen sich verraten und verkauft.
Nein, es ist nach wie vor mehr die Entscheidung meines Mannes. Ich bin nicht auslandsabgeneigt, hätte mich aber bei freier Wahl immer für etwas Naturnahes/Ländlicheres entschieden, niemals für eine Millionenmetropole.
Hier hat jedes Kind sein eigenes Zimmer: dort...eher unwahrscheinlich. Wohnraum ist knapp, die Familien sind kleiner, die Ansprüche geringer.
6 Zimmer werden wir schwerlich bekommen.
Für die Kinder ist es emotional also erstmal ein totales Verlustgeschäft.