151

Sie fühlt sich zu einem anderen Mann hingezogen

Keto
Zitat von Jordis:
Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.

(...)

Nein.


Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wiederherstellt.

EDIT: (Auch wenn du immer einsilbiger wirst...) Ich glaube schon.

24.08.2016 17:25 • #91


J
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:
Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.


Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.

Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.

24.08.2016 17:28 • #92


A


Sie fühlt sich zu einem anderen Mann hingezogen

x 3


R
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:

Du verwechselst Machtspiele mit Unterwürfigkeit.

Machtspiele sind fakt.
Aber niemand unterwirft sich.

(Keine Sorge, ich habe das anfangs auch nicht verstanden...obwohl ich es viele Male durchlebt habe)


Vielleicht wird es ja deutlicher,wenn man mal erkennt, dass bei diesem Spiel nur Sieger hervorgehen, wenn es richtig gespielt wird.

Und ein unterworfener oder unterlegener ist ja per se kein Sieger.

Es ist ein spielerischer Umgang mit der Spannung. Das Wort Macht passt da auch nicht so gut rein.

24.08.2016 17:30 • x 1 #93


E
Zitat von Jordis:
Ob aber in einer funktionierenden Liebesbeziehung tatsächlich dauerhaft Machtspiele gespielt werden, wage ich zu bezweifeln. Das würde bedeuten, dass sich ein Teil nicht wohl in seiner Rolle fühlt und daher versucht den Spieß herumzudrehen, um aus der unterwürfigen Position in die Dominante zu gelangen.
Ich denke kaum eine Frau möchte einen unterwürfigen Partner. Und ich weiß, Männer aus meinem Umfeld möchten auch keine unterwürfige Partnerin.


Eine funktionierende Beziehung braucht keine Machtspiele, sehe ich auch so.
Aber hier geht es in den meisten Fällen eben nicht um gesunde Partnerschaften. Ganz oft schreiben Männer, die sich krass auf der Nase rumtanzen lassen und denken, wenn sie es ihr noch mehr recht machen, dann führt das zu irgendwas gutem. Und genau dann mischt sich Urmel gerne ein und wäscht ihnen ordentlich den Kopf und ich finde seine Tipps hilfreich.
Da kann ich über bestimmte Tendenzen hinwegsehen.

24.08.2016 17:31 • x 1 #94


Keto
Zitat von Jordis:
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:
Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.


Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.

Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.


Männer sind ohnmächtig, wenn Frauen ihre Emotionen nicht in klare Worte fassen können und ihnen nicht sagen können, wo der Schuh drückt.
Wenn Frauen sich langsam entlieben.
Wenn Mann merkt, dass er, obwohl er doch alles für die Frau macht und ganz zuvorkommend ist, sie verliert und sie unzufrieden und sie zerrissen erscheint.
Wenn er sie fragt, was los ist und sie es einfach nicht in Worte fassen kann.

Frauen sind ohnmächtig, wenn sie bemerken, dass der Mann sich immer mehr auf sie einstellt und jede Ecke und Kante verliert, die ihn am Anfang so ausgezeichnet hat.
Wenn sie sich bewusst werden, dass er sich im gemeinsamen Leben eingerichtet hat, dass es rational betrachtet auch eigentlich ganz gut aussieht,- nur irgendwas auf der emotionalen Ebene fehlt.
Wenn plötzlich Urmels Motorradfahrer-BadBoy interessanter wird, als das männliche Häuflein daheim, was sicherlich sehnsüchtig auf Frauchen wartet.

Ohnmacht entsteht, wenn beide Partner sich der Dynamiken in Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht bewusst sind.
Beide sind gleichberechtigt ohnmächtig.
Und Urmel postuliert, dass es die Aufgabe des Mannes ist, diese Dynamiken in einen Vorteil zu verwandeln (für beide!).
Dies ist das Spiel...das Machtspiel. Dazu gehören die Tests der Frauen und (hoffentlich) die Grenzziehung der Männer.
...
Sicherlich kann man auch zu der Auffassung gelangen, dass da auch die Frauen mal den aktiven Part der Beziehungspflege machen könnten...da gebe ich dir recht.
Nur habe ich hier dazu noch kein plausibles Theoriegebilde entdeckt...

24.08.2016 17:35 • x 1 #95


J
Zitat von elisabeth123:
Zitat von Jordis:
Ob aber in einer funktionierenden Liebesbeziehung tatsächlich dauerhaft Machtspiele gespielt werden, wage ich zu bezweifeln. Das würde bedeuten, dass sich ein Teil nicht wohl in seiner Rolle fühlt und daher versucht den Spieß herumzudrehen, um aus der unterwürfigen Position in die Dominante zu gelangen.
Ich denke kaum eine Frau möchte einen unterwürfigen Partner. Und ich weiß, Männer aus meinem Umfeld möchten auch keine unterwürfige Partnerin.


Eine funktionierende Beziehung braucht keine Machtspiele, sehe ich auch so.
Aber hier geht es in den meisten Fällen eben nicht um gesunde Partnerschaften. Ganz oft schreiben Männer, die sich krass auf der Nase rumtanzen lassen und denken, wenn sie es ihr noch mehr recht machen, dann führt das zu irgendwas gutem. Und genau dann mischt sich Urmel gerne ein und wäscht ihnen ordentlich den Kopf und ich finde seine Tipps hilfreich.
Da kann ich über bestimmte Tendenzen hinwegsehen.

Ja, das sehe ich auch so. Und ich finde es auch grundsätzlich gut, diesen Männern aufzuzeigen, dass sie mit Verständnis nicht weiterkommen und sich sogar schaden. Über die bestimmten Tendenzen möchte ich aber nicht einfach hinwegsehen.

24.08.2016 17:35 • x 1 #96


R
@Keto

Das extrem komplexe System Liebesbeziehung im Gleichgewicht zu halten ist eine sehr interessante Aufgabe.
Und ich bezweifle, dass das bei einer längeren Beziehung oft automatisch passiert.

Und jeder muss selbst sehen was er dann macht.

Ohne Gleichgewicht kippt jedes System mit der natürlichen Bestrebung nach Ausgleich.

24.08.2016 17:43 • x 1 #97


J
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:
Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.


Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.

Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.


Männer sind ohnmächtig, wenn Frauen ihre Emotionen nicht in klare Worte fassen können und ihnen nicht sagen können, wo der Schuh drückt.
Wenn Frauen sich langsam entlieben.
Wenn Mann merkt, dass er, obwohl er doch alles für die Frau macht und ganz zuvorkommend ist, sie doch trotzdem unzufrieden erscheint.
Wenn er sie fragt, was los ist und sie es einfach nicht in Worte fassen kann.

Frauen sind ohnmächtig, wenn sie bemerken, dass der Mann sich immer mehr auf sie einstellt und jede Ecke und Kante verliert, die ihn am Anfang so ausgezeichnet hat.
Wenn sie sich bewusst werden, dass er sich im gemeinsamen Leben eingerichtet hat, dass es rational betrachtet auch eigentlich ganz gut aussieht,- nur irgendwas auf der emotionalen Ebene fehlt.
Wenn plötzlich Urmels Motorradfahrer-BadBoy interessanter wird, als das männliche Häuflein daheim, was sicherlich sehnsüchtig auf Frauchen wartet.

Ohnmacht entsteht, wenn beide Partner sich der Dynamiken in Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht bewusst sind.

Ich verstehe was Du sagen willst. Würde es aber trotzdem anders definieren. Ohnmacht bedeutet, ohne Macht/Machtlos. Machtspiele drehen sich darum, Oberwasser zu haben. Diese Machtausübung kann ganz unterschiedliche Formen haben. Wird Macht ausgeübt, wird Dominanz gezeigt, mit dem Ziel sein Gegenüber zu entmachten. Nur darum ging es mir. Um die Frage, ob in einer gesunden Beziehung Machtspiele notwendig sind und zwangsläufig gespielt werden.

24.08.2016 17:43 • #98


Keto
Zitat von Jordis:
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:
Zitat von Keto:

Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.

Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.


Männer sind ohnmächtig, wenn Frauen ihre Emotionen nicht in klare Worte fassen können und ihnen nicht sagen können, wo der Schuh drückt.
Wenn Frauen sich langsam entlieben.
Wenn Mann merkt, dass er, obwohl er doch alles für die Frau macht und ganz zuvorkommend ist, sie doch trotzdem unzufrieden erscheint.
Wenn er sie fragt, was los ist und sie es einfach nicht in Worte fassen kann.

Frauen sind ohnmächtig, wenn sie bemerken, dass der Mann sich immer mehr auf sie einstellt und jede Ecke und Kante verliert, die ihn am Anfang so ausgezeichnet hat.
Wenn sie sich bewusst werden, dass er sich im gemeinsamen Leben eingerichtet hat, dass es rational betrachtet auch eigentlich ganz gut aussieht,- nur irgendwas auf der emotionalen Ebene fehlt.
Wenn plötzlich Urmels Motorradfahrer-BadBoy interessanter wird, als das männliche Häuflein daheim, was sicherlich sehnsüchtig auf Frauchen wartet.

Ohnmacht entsteht, wenn beide Partner sich der Dynamiken in Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht bewusst sind.

Ich verstehe was Du sagen willst. Würde es aber trotzdem anders definieren. Ohnmacht bedeutet, ohne Macht/Machtlos. Machtspiele drehen sich darum, Oberwasser zu haben. Diese Machtausübung kann ganz unterschiedliche Formen haben. Wird Macht ausgeübt, wird Dominanz gezeigt, mit dem Ziel sein Gegenüber zu entmachten. Nur darum ging es mir. Um die Frage, ob in einer gesunden Beziehung Machtspiele notwendig sind und zwangsläufig gespielt werden.


Habe ich verstanden.
Mir erscheint es derzeit plausibel, nach der monatelangen Lektüre hier, Beobachtungen im persönlichen sozialen Umfeld und natürlich den eigenen leidvollen Erfahrungen, dass die Spiele gegeben sind. Ja, sie werden zwangsläufig gespielt und definieren eine gesunde Beziehung, solange beide(!) Partner in der Lage dazu sind, das Spiel bewusst (weil sie Erfahrungen gemacht haben und vielleicht auf Urmel hören...ja Mann und Frau) oder unbewusst (sie passen einfach gut zusammen und merken gar nicht, dass sich ihre Machtspiele ausgleichen)
zu meistern.

@Random

Es passiert nicht automatisch (außer man hat den einen perfekten Partner gefunden, und man stellt zusammen die perfekten Spielpartner dar).
Deswegen ist meine Konsequenz aus Urmels Theorien, dass man(n) erst ab 30+ überhaupt genügend Erfahrung gesammelt hat, um überhaupt Chancen zu haben, nicht von einem Unglück ins nächste zu stürzen. Un das auch nur, wenn man sich die Zeit und Energie nimmt, um über diese Dynamiken nachzudenken und nicht einfach zu sagen: Es hat eben nicht gepasst. ...

24.08.2016 17:49 • x 1 #99


R
Das Ziel ist, dass sich beide pudelwohl fühlen.
Sie als Lady und er als Gentleman.
Und dass man dann die Spannung durch die Polarität feminin/ maskulin mit Spaß genießt.

24.08.2016 17:57 • x 1 #100


unbel-Leberwurst
Zitat von Jordis:
Das scheint auch an der Geschlechterrolle zu liegen, die Männer und Frauen im Laufe der Jahrhunderte gelernt und zugewiesen bekommen haben.


Die Geschlechterrollen haben sich in den letzten Jahren in den westlichen Ländern aber erheblich verändert.
Frauen bekommen immer mehr Gleichberechtigung (meine Partnerschaft sehe ich als vollständig gleichberechtigt an).
Liegt nicht genau da nicht genau das Problem für den modernen Mann?
Er darf (zu Recht) nicht mehr der Macho sein, der abends sein Essen serviert bekommt, während er Pantoffeln und Zeitung gereicht bekommt.
Also muss er kochen, bügeln, putzen und waschen können.
Alles Dinge für die die Frau sicherlich auch dankbar ist, aber ist es auch noch s.y?
Macht er zu viel, läuft er gleich Gefahr, als nicht mehr attraktiv zu gelten.

Wie so oft ist der gesunde Mittelweg wohl das richtige, als dass mann auch mal sein eigenes Ding durchzieht, auch wenn die Frau nicht begeistert ist und ihr nicht versucht, immer alles recht zu machen.

Kurz gesagt: Irgendwo zwischen den beiden Extremen, nämlich dem Macho-A..chloch und dem A..chkriecher muss man(n) seinen Weg finden.

In einer Zeitung mit vier großen Buchstaben las ich neulich vom Alpha-Softie als die neue Art von Traummann.

24.08.2016 18:13 • x 2 #101


Ricky
Zitat von Jordis:
Zitat von Keto:
Zitat von Jordis:
Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.


Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.

Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.


Nein. Da geht es nicht um Schwarz und weiß. Wo Licht ist, ist auch Schatten. In diesem Kontext geht es von der Definiton: Macht = die Fähigkeit etwas zu bewirken aus, nicht von Macht = die Gewalt über andere zu bestimmen. Du hast die falsche Definiton im Kopf!

24.08.2016 18:29 • x 1 #102


R
Danke Ricky
nicht das falsche Wort.
Wobei, es gibt bestimmt bessere....weniger negativ besetzte Worte dafür.

Tanz

24.08.2016 19:03 • #103


Y
Mann und Frau ergänzen sich, zusammen sind sie ein Paar. Jeder von beiden hat Stärken und Schwächen, keiner von beiden ist wegen seines Geschlechts weniger oder mehr, bedeutet weniger oder mehr, hat weniger oder mehr zu sagen als der andere. Deswegen sind Machtkämpfe zwischen den Geschlechtern Nonsens, es braucht auch keine Gleichberechtigung, denn gleichberechtigt sind die Geschlechter sowieso, jeder von beiden setzt sich auf seine Weise durch. Dies ist eine Lebenshaltung, die ein entwickelter Mensch haben sollte. So funktioniert die natürliche Regulation zwischen den Geschlechtern wunderbar, sie gleichen sich aus, gehen Hand in Hand bis zu dem Punkt, wo sie unnatürlich problematisiert wird. Aus Respektlosigkeit vor dem gleichberechtigten Mensch, nicht vor dem Geschlecht. Das Geschlecht wird lediglich instrumentalisiert und dient als Blitzableiter.

24.08.2016 20:10 • x 1 #104


N
Zitat von unbel Leberwurst:
Zitat von Nurei:
Sie eiert immernoch rum... Hat mir versucht wieder mal ne absurde Erklärung auf zu Tischen.... Haben aber seit heute morgen keinen Kontakt mehr gehabt....


Jetzt bin ich aber neugierig. Darf ich die Erklärung hören?


Ja also angeblich war sie heute morgen auf nen Termin aber die karre stand halt da und jetzt auf wieder.... Wir schrieben über sachliche Dinge wie Kündigung und sie sagte mir sie muss nun zur Arbeit... Ihr Dienst beginnt um 22 Uhr und seit 19 Uhr is sie wieder bei ihm.... Es nimmt mit ja schon iwie mit ihre Gleichgültigkeit

24.08.2016 20:27 • #105


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag