Angst vor mir selber, vor meinen Gedanken.
ich schreibe sie mal unkontroliert:
ich bin sauer, ich bin sauer, weil er nicht zurückgekommen ist und mir ganz klare Signale gibt.
auf der anderen Seite, kann er sie mir ja nicht geben. denn wie?
aber meine Schwester sagte es eben richtig gut: anstatt ins Kino zu gehen, hätte er dich ja fragen können, ob ihr zusammen essen geht und er dir vom Urlaub erzählen soll.
aber andererseits: habe ich ihm früher oft Stress gemacht, wenn er mich abends noch sehen wollte, weil ich genervt war, so spät abends noch etwas zu machen.
aber denkt er nun daran? sollte es ihm nicht egal sein?
keine Ahung, ich bin wirr.. andererseits weiß ich, dass er nur ins Kino geht, wie andere einen Spielfilm schauen. zur Enstpannung und Kopf frei bekommen..
das gönne ich ihm ja auch total...
zwischen Angst, dass es sich wieder so lange und hinzieht und ich das nicht aushalte.. und zwischen dem Verständnis für ihn.
aber wo ist das Verständnis für mich?
wo versteht jemand, wie es mir die letzten Monate ging?
ich weiß nicht, was ich will.
ich will ihn, aber mit mehr Elan..
ich will spüren, dass er mich will.
es geht mir so komisch damit...
komisch, weil ich weiß, dass wir uns wieder sehen und so tun, als wären wir zusammen..
und dan? wieder das nächste Mal..
aber ich wüsste ienfach gern, in welche Richtung das geht.
ich brauche auch das langsame Tempo..
aber es macht mir Angst, dass ich nicht weiß, wie es ausgeht.
wüsste ich, das ist ein langsames annähern, wäre es gut.
abe rich weiß es nicht. und will ihn auch nicht fragen, weil er es sicher auch nicht weiß..
und nun? was mache ich nun?
22.01.2014 21:58 •
#1407