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SMS zu Weihnachten Wie soll ich das deuten?

G
Ist wohl richtig was du sagst... Ich habe für mich erkannt dass ich noch nie alleine war, seit ist 16 bin. Und ich weiß überhaupt nicht wie das geht. Ich hab mich noch nie mit mir selbst beschäftigt und bin immer in einer Partnerschaft aufgegangen. Jetzt rächt sich das eben. Irgendwann muss man es lernen, und das ist eben jetzt! Ich bin 26, mein ganzes Leben liegt fast noch vor mir. Ich sehe die 3 Jahre mit meinem ex schon als lang, aber es werden hoffentlich Beziehungen kommen, die noch länger halten. Dann sind die 3 Jahre nichts... Ich versuche einfach zu denken, dass mir diese Beziehung zeigen sollte, wie es definitiv nicht geht. Mehr schief laufen kann eigentlich gar nicht mehr. Und auch die zeit nach der Trennung ist nicht grade gut gelaufen. Ich werde daraus stärke ziehen und hoffen dass ich jetzt mal 1 Jahr oder so alleine bleibe. Damit ich mich kenne und weiß was ich will! Dann klappt's hoffentlich beim nächsten mal besser!

31.01.2014 13:14 • #1756


dbh
@myhope:
Da hast du völlig Recht, und auch zu Recht bist du unzufrieden, da du fremdbestimmt in der Einsamkeit gelandet bist. Ich verwende bewusst Anführungszeichen, da du vermutlich nicht gänzlich allein bist. Freunde und Familie ist dir vermutlich geblieben, der Freund ist weg.
Andererseits ist dies nicht auch eine Chance sich selber neu zu definieren?

@Geröllheimer:
Ich drück dir die Daumen bei der Selbstfindung! Ich glaube, dass man erst sich selbst finden muss um wirklich die Vorzüge einer Partnerschaft geniessen zu können. Gerade wenn man noch nie wirklich alleine war fällt mitunter der Blick auf einen selbst schwer. Man wirkt so klein ohne jemand anderen. Und man definiert sich automatisch über die Beziehung zu dieser Bezugsperson. Fällt diese weg ist man quasi nichts mehr, zumindest fühlt sich das so an.
Meines Erachtens ist es wichtig sich selbst zu kennen und auch mit sich selbst einigermassen im Reinen zu sein. Und das lernt man meines Erachtens nur durch Einsamkeit.

Generell zielte meine off-topic Aussage aber auch auf diese multimediale Dauerpräsenz via Facebook, Whatsapp und dem ganzen anderen Kram. Was würde man eigentlich machen wenn man nicht immer und überall erreichbar wäre. Ich hatte vor ein paar Jahren den Moment, an dem ich ganz allein war, im Umkreis von 30km niemand, kein Internet, nur Wald und Tiere. Da habe ich mich klar gefühlt, nichts was mich ablenkt, vor allem fand ich diese Stille so beindruckend. Ich denke gerne an diesen Moment zurück, besonders blieb mir auch im Gedächtnis wie hell das Firmament scheint wenn nicht die Lichter der Zivilisation darauf einwirken. So hell und schön habe ich selten den Himmel betrachten können, hierzulande kann man das gar nicht, da es stets viel zu hell ist, auch mitten in der Nacht.

31.01.2014 14:19 • x 1 #1757


A


SMS zu Weihnachten Wie soll ich das deuten?

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M
Ich schließe mich den Damen hierbei auch an...
Es ist wohl die Einsamkeit- dazu die Sehnsucht, was uns so klein aussehen lässt.

Auch ich habe mit meinen 25 nie allein sein brauchen- habe große Schritte in meinem Leben gewagt (war ein Jahr arbeiten-allein- in Ägypten) aber egal wo ich war- ich hatte einen Partner. Ohne fühlte ich mich einfach nie wohl.

Nur diesmal ist es anders- komplett anders. Diesmal habe ich das erste Mal das gefühl, dass ich nicht einen Partner möchte, sondern nur diesen einen Mann, warum gerade diesen Mann- der mich von Woche zu Woche in einen neuen unerträglichen Zustand versetzt.

Ich schreibe meins immer in meinem eigenen Thread, leider bekomme ich darauf kaum Resonanz oder Hilfe.

Es sind so Kleinigkeiten schon, die mich allein fühlen lassen.

Familie steht hinter mir- macht das ganze Theater nun schon nen dreiviertel Jahr mit- Freunde zeigen mir mittlerweile nen Vogel...

Und die Spirale dreht sich im Kreis...

Lernt man es nur durch Einsam sein? Vielleicht ist es einfach die Disziplin, die fehlt.

Einsam eins zwei Tage geht. Ab dem dritten Tag vegetiert man daheim nur noch vor sich hin.....

31.01.2014 14:25 • #1758


M
Bei mir ist das etwas anders, ich war vorher oft und viel und auch teilweise wirklich gerne Single. Mit diesem Mann wollte ich die Beziehung dann so sehr, weil er einfach toll ist, weil wir super zusammenpassen. Ich kann und konnte gut alleine klar kommen. Ich weiss was ich will und das ist leider im moment nur er. Nein, ich bin nicht einsam, aber ich fühle mich so, weil der wichtigste Mensch für mich einfach weg ist, wie tot... Klar, das kann nicht einfach nach zwei Monaten wieder so sein wie vorher, aber ich will nicht mehr traurig sein.

31.01.2014 14:41 • #1759


G
Ich denke es gibt unterschiedliche Typen von menschen. Ich bin jemand, ich lerne nur wenn ich es erlebe. Ich wollte es erleben alleine zu sein, bevor ich mich bis Abs Lebensende binde. Das habe ich in der Beziehung sehr stark gespürt und auch immer wieder angesprochen. Dieses klein fühlen ohne einen Partner stimmt voll und ganz. Ohne ihn fühlt man sich als nichts. Mein ex zb kann sich auch nur über die Anerkennung einer Partnerin identifizieren. Ich wusste in der Beziehung wirklich gar nicht mehr wie ich eigentlich bin. Fröhlich oder traurig oder temperamentvoll oder lustig. Ich war immer so wie der Partner es gut fand, damit die Beziehung läuft. Das wurde mir zum Verhängnis, weil ich schon sagen würde ich habe mich verloren. Auch diese krassen stimmungsschankungen sind der Begleiter auf dem weg zu mir zu finden, mich zu formen, wie ich eigentlich bin. Weil ich immer dachte so, wie ich wirklich bin, bin ich nicht gut. Nicht gut genug. Und auch jetzt hat der ex einen enormen Einfluss. Du bist Scheidungskind, sowas will ich nicht gut, aber hab ich mir das ausgesucht? Ich bin halt nur mit meiner Mama groß geworden, und es gab viele probleme, aber muss ich deshalb so tun als sei alles in ordnung? Ich wurde oft von ihm und seiner Familie als nicht normal hingestellt, ohne Papa groß geworden, zu weich erzogen, nicht stark genug fürs leben... Das habe ich oft zu hören bekommen. Natürlich nimmt man das irgebdwann an, fragt sich, ob man wirklich nicht normal ist und will sich Fügen. Seine Eltern sind habt krasse Nichtraucher, halten jedem der raucht eine Predigt. Meine Mama raucht und ich ab und zu. Der erste Satz von meinem ex zu mir war:l meine Eltern stehen nicht so auf Rauchen. Bitte erwähne auf keinen fall dass du rauchst, das tolerieren sie nicht ok, hab ich gemacht. Aber als es dann losging, dass meine Mama auch nicht Rauchen sollte, wenn wir da sind, war schon heftig. Ich meine sie ist 55 Jahre alt, sie muss sich nicht rechtfertigen, wieso sie jetzt eine Rauchen möchte. All diese Erlebnisse haben mich an mir und meiner Erziehung zweifeln lassen... Jeden Tag! Und als er sich getrennt hat war mein erster Gedanke: Gott sei dank bist du diese bevormundende Familie los.
Ich hab lange gedacht ich kann mich ändern, vielleicht kann ich das auch ein Stück weit, oder ich hätte einfach dazu stehen sollen, egal was sie denken! Aber das konnte ich nicht, eben weil ich mich zu schwach gefühlt habe und gefallen wollte!

Sorry dass ich so viel von mir rede und kaum auf euch eingehe, aber mir kommen immer mehr Dinge, die gehörig schief gelaufen sind und die müssen raus! Danke euch...

31.01.2014 14:44 • #1760


Traumtänzer
Salute zusammen,
die Sache mit der Einsamkeit kenne ich auch. War auch jetzt wieder sehr doof die letzten Wochen. Allerdings hab ich schon vor Jahren gelernt, alleine zu leben. Bin in jungen Jahren auch direkt vom Elternhaus mit der ersten großen Liebe zusammen gezogen. Von Anfang bis Ende 20 dann mit ihr zusammen gewohnt. War dann eine gehörige Umstellung, als ich dann plötzlich alles alleine hinbekommen musste. Aber man schafft es schon, wenn man es will und es tut nicht weh, wenn man es versucht und sich durchbeisst . Der eine brauch etwas länger und der andere eben nicht. Aber irgendwann kommt man an den Punkt, wo man mit sich selber ganz gut klar kommt. Wenn man nicht aus so einer Situation lernt und es dann auch ändert, steht man irgendwann wieder genau da, wo man schon mal war. Denn das ist ja oftmals das Problem bei Partnerschaften. Da kommt man zusammen und will diese Leere vom Partner auffüllen lassen. Und dann funzt die Partnerschaft nur so lange, wie man eben genau das bekommt. Bleibt das mal aus oder wieder weniger, fallen wir wieder zurück und fühlen uns wertlos usw.

Man hechelt dann hinterher, weil man ja wieder das gute Gefühl haben mag. Dabei gibt man sich wieder ein stückweit mehr auf, weil man ja alles versucht, um die Leere abzuschütteln. Dabei erreicht man dann genau das Gegenteil. Denn irgendwann kann der Partner einfach nicht mehr geben. Entweder man merkt, daß man nicht mehr bekommt und trennt sich dann. Hierbei lässt man dann unter Umständen auch mal einen total ausgelaugten Ex zurück, der dann selbst diese Leere in sich hat. Man hat ihn quasi ausgequetscht, wie eine Zitrone. Und irgendwann kommt halt kein Saft mehr raus. Oder man vereinahmt den Partner so sehr, daß er selber die Flucht ergreift, weil er es nicht mehr aushält. Irgendwann muß man den Kreislauf unterbrechen. Und das geht mMn nur, wenn man wirklich abschließt und sich dann erst mal mit sich selbst auseinandersetzt. Wo liegen die eigenen Bedürfnisse und warum hab ich sie. Wo stehe ich gerade und wo will will hin und wie komme ich da hin. Wenn man da mal angekommen ist, ruht man in sich selbst und strahlt das auch aus.

31.01.2014 17:18 • #1761


G
Ich denke auch, man muss da jetzt mal durch und dann ist man gestärkt fürs leben. Ich bin ehrlich: ich freue mich grade alleine zu sein. Ich nutze die Chance für mich, auch wenn das nicht immer so klappt! Irgendwann erwischt es wahrscheinlich jeden mal mit dem alleine sein. Wenn man das gut meistert, dann sollte man auch in einer Partnerschaft glücklicher und zufriedener sein können.

31.01.2014 17:35 • #1762


C
ich war immer gern Single. Klar, als beziehungsängstliche nich sonderlich schwer un jetz hab ich plötzlich probleme damit...un will gar nich mehr alleine sein. hab irgendwie schiss, dass es ins gegenteil umgeschlagen is ^^ ;

31.01.2014 18:12 • #1763


G
Liebe Leute, was ist bloß los mit mir?
Ich liege hier, gucke Fernsehn, es geht mir gut. Ich esse Schokolade. Mein ex ist weg aus meinem Kopf. Mir ist grade alles egal. Morgen gehe ich mal wieder shoppen. Seid er bei Facebook und whats app blockiert ist, fühlt es sich so an als ob er weg ist. Da ist nicht mehr diese Angst, jeden Moment was zu entdecken. Es ist Ruhe eingekehrt. Es fühlt sich so gut an. Ich habe mich eben im Spiegel angeguckt, ich finde mich schön. Ich bin durch die Strapazen echt viel dünner geworden, das gefällt mir.

Kennt das Gefühl dieser Gleichgültigkeit jemand? Das kann doch nicht sein, noch vor 3 Stunden und die letzen 3 Tage dachte ich, ich sterbe! Komisch...

31.01.2014 20:42 • #1764


F
Ich will nicht nicht alleine sein, ich will mit ihm zusammen sein.

Ich habe keine grundsätzliche Leere im Leben oder sowas. Klar, zu wenig Freunde. Aber mein Leben ist ansonsten schon gut ausgefüllt. Job, Hobby, Interessen, Pläne und Ideen, Verpflichtungen. Aber mein Lebensplan war eben ein anderer bis vor ein paar Wochen.
Ich habe keine Bedenken, irgenwann damit klar zu kommen, dass er nicht mehr da ist, weil ich sonst nichts mit meinem Leben anfangen könnte. Aber ich will das eben einfach gar nicht. Das ist mein Problem.

Vielleicht ist das auch einfach noch mal was anderes, wenn man nur ein paar Jahre zusammen war oder eben deutlich mehr.

Im Moment geht es mir einfach richtig schlecht. Ich verstehe nicht, warum es so gekommen ist. Ich verstehe nicht, warum wir nicht zusammen sein können. Ich verstehe nicht, warum wir das nicht gemeinsam hinbekommen haben. Ich verstehe nicht, warum er mir und uns dazu keine Chance gegeben hat. Ich verstehe nicht, warum er mich nicht mehr liebt. Er, der immer mehr geliebt hat als ich.

Ich würde so gerne etwas tun, aber ich kann nicht. Was soll ich machen, was könnte ich tun? Was in die Hand nehmen? Ich kann mich jetzt nicht bei ihm melden. Das würde einfach gar nichts bringen, denke ich. Es wäre doch nur ein Verzweiflungsanruf. Ein ich will Dich zurück, obwohl er mir gesagt hat, dass er mich nicht mehr will. Aber ich bin so traurig und allein. Dabei war es jetzt gerade mal wieder besser. Aber seit zwei, drei Tagen haut es mich um. Ich hab heute schon so viel geweint. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll.

Ja natürlich, mein Leben in die Hand nehmen. Im Zeigen, was ich kann und bin. Aber im Moment bin ich nichts. Nicht weil ich mich über ihn definiere. Einfach so. Nichts. Und dazu bin ich noch unzufrieden mit mir selbst. Das ist alles so eine schei.. Wenn ich nur nicht so traurig wäre gerade.

31.01.2014 20:45 • #1765


F
Zitat von Geroellheimer:

Kennt das Gefühl dieser Gleichgültigkeit jemand? Das kann doch nicht sein, noch vor 3 Stunden und die letzen 3 Tage dachte ich, ich sterbe! Komisch...


Doch ich kenne das. Ich hatte das auch schon ein paar mal. Nur ganz kurz, einen Abend lang oder einen Tag. Zwei Wochen nach der Trennung das erste mal. Da habe ich mich so gut gefühlt, dass ich durch die Bude getanzt bin. Ich wünsche Dir, dass es echt ist. Bei mir war es das leider nicht.

31.01.2014 20:50 • #1766


F
Zitat von Geroellheimer:

Sorry dass ich so viel von mir rede und kaum auf euch eingehe, aber mir kommen immer mehr Dinge, die gehörig schief gelaufen sind und die müssen raus! Danke euch...


Du bist süß, das ist doch Dein Thread! Danke, dass wir hier schreiben können.

31.01.2014 20:57 • #1767


G
Och freya, das tut mir so leid das zu lesen! Glaubst du nicht es würde dir enorm helfen, all diese fragen mit ihm zu besprechen? Du kannst ja überhaupt nicht abschließen und es überhaupt nicht verstehen... Ich weiß ja auch nicht was richtig ist, aber es scheint dir sehr schlecht zu gehen. Du musst lernen es zu akzeptieren, es ist schlimm, ich weiß! Aber irgendwie musst du nach vorne schauen. Wie sieht's mit einer Therapie aus? Vielleicht hilft es dir, mit Menschen zu sprechen, die dir vielleicht helfen können?

31.01.2014 21:02 • #1768


G
Oder wir treffen uns alle und machen was schönes. Vielleicht können wir/ich dich aufmuntern, wenn du dich so einsam fühlst. Oder du rufst mich an und redest dir alles von der Seele, ich höre einfach nur zu...

31.01.2014 21:05 • #1769


F
Zitat von Coke83:
Also eine Kontaktsperre von 4 Wochen ist auch nich viel...da hat der Verlasser eh keine Zeit gehabt zu reflektieren oder sonst was. Außerdem sollte man diese Zeit für sich nutzen um wieder auf die Füße zu kommen.


Coke, darüber bin ich gestolpert. Wie viele Wochen meinst Du braucht man? Klar, jeder braucht eine anderen Zeit für sich, aber so grob über den Daumen?

Ich glaube, mein X hatte noch gar nicht genug Zeit, sich wirklich damit auseinander zu setzen. Und ja, ich bin natürlich im kalten Wasser , mittendrin im verweifelten Paddeln um nicht ganz unter zu gehen, und ich denke an nichts anderes. Ich weiß auch, dass man jetzt eigentlich nur an sich denken sollte und nicht darüber nachdenken, was X jetzt so macht oder tut. Vor allem sollte man etwas für sich tun und nicht etwas tun oder verändern für den X. Das mache ich auch nicht. Obwohl es mich natürlich anspornt, im Hinterkopf zu haben, ihm im Sommer oder wann auch immer stark und selbstbewusst gegenüber zu treten. Im Moment wäre das nämlich nur zum Teil echt. Also die Veränderung, die neue alte Freya. Ich will warten, bis es ganz echt ist. Jedenfalls ist das mein aktueller Plan.

Trotzdem denke ich natürlich auch darüber nach, wie es ihm geht. Und ich glaube, er hatte noch gar keine Zeit, sich wirklich mit der Trennung auseinander zu setzen. Natürlich hat er es ein stückweit getan, vor der Trennung, dabei, danach. Aber die Zeit mich zu vermissen oder sowas, die war noch nicht da, glaube ich. Ich denke, er hatte noch keine Zeit zur Ruhe zu kommen (Beruf, Feiertage, wieder Beruf, eigene Veränderungern usw.).

Was meinst Du, wann wäre ein guter Zeitpunkt, unabhängig von der eigenen Entwicklung, die natürlich stimmen muss, um sich zu melden? Ist mein anvisiertes gutes halbes Jahr realistisch? Ob es für meine eigene Veränderung realistisch ist, weiß ich natürlich erst dann, aber kann ich darauf hinarbeiten, dass dann ein Treffen auch von der Seite des Verlassers aus in einem Zeitrahmen liegt, in dem sich bei ihm etwas verändert haben kann, sich etwas bewegt hat?

Ach man, das ist etwas wirr, versteht jemand, was ich damit sagen und fragen will?

31.01.2014 21:10 • #1770


A


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