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Soll ich ihn zurücknehmen / er hat keine Gefühle mehr

DieSeherin
Zitat von Und_jetzt:
Ich werd jetzt nicht mehr von vorne anfangen ihm das um die Ohren zu hauen.
Aber es muss raus. Also sag ichs euch.


hmmm... ja, momentan ist es wohl besser, wenn du hier alles raushaust, was dir durch kopf und seele spukt... aber irgendwann ist es nötig, dass du ihm das nochmal sagst! wie es dir in der ganzen zeit erging, was das in dir ausgelöst hat, durch welche emotionalen phasen du gegangen bist... nicht um ihm ein schlechtes gewissen zu machen (das hat er eh bestimmt schon), sondern damit das nicht mehr unausgesprochen zwischen euch steht.

23.04.2025 07:42 • x 5 #871


P
Zitat von Und_jetzt:
Nicht die schwache, ängstliche Frau, die keinesfalls ihren Mann verlieren wollte und alles geschluckt ha

Hier hast du aus deiner Verlustangst gehandelt.

Zitat von Und_jetzt:
Jetzt reagiere ich so, wie ich bin. Also ICH

Und hier aus deinem gesunden und klaren Anteil heraus.

Das nimmst du sehr reflektiert wahr... Stark!

Ich denke du merkst jetzt, wie sehr und wie oft du über deine eigenen Belastungsgrenzen gegangen bist. Das alles hat dich sehr erschöpft. Das Problem ist leider, dass dich diese Ängste und deine Gedanken weiterhin sehr viel Energie kosten werden.

Dein schlechtes Bauchgefühl hat entweder recht und die Beziehung wird dir weiterhin nicht gut tun, oder es ist eben ein vorübergehender Zustand, der aus deinen (negativen) Gedanken aufgrund der Ereignisse resultiert.

Es wird sicherlich nicht leicht, hier zu unterscheiden. Lass dir die Zeit die du brauchst. Aber achte dabei gut auf dich.. Auf deine körperliche und mentale Gesundheit. Nimm die Zeichen ernst, schütze dich und schau genau hin, was im Leben dir wirklich Kraft gibt und dir ein gutes Gefühl hinterlässt.

23.04.2025 07:54 • x 3 #872


A


Soll ich ihn zurücknehmen / er hat keine Gefühle mehr

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U
@phoenix123 Was mir Kraft gibt.... Wenn ich das wüsste. Manchmal gibts mir Kraft, wenn er aufmerksam und liebevoll zu mir ist. Und dann wieder kommen die oben beschriebenen Gedanken über ihn und sie,und alle Kraft weicht.
In den letzten Jahren, während der schlimmsten Krankheitsphasen, gab mir der Gedanke an die Zukunft Kraft. Die Therapie kommt, dann geht es ihm irgendwann wieder so gut, dass wir Dinge wie früher machen können. Bald ist die Wohnung abbezahlt, dann die Kinder selbstständig, und dann ist Zeit für uns. Diese Gedanken gaben mir Kraft.
Und jetzt, jetzt denk ich: bald ist die Therapie vorbei, es geht ihm gut. Für ihn läuft alles bequem weiter, als wär nichts gewesen. Und ich spiel das mit um genau das erfüllen zu können, wovon ich bis vor 5 Monaten geträumt habe. Hab dann erfüllte Wünsche, aber vielleicht für immer im Kopf, als es schwierig wurde, wollte er mich austauschen
Oder, ich trenne mich. Dann bin ich allein mit der Verantwortung für 1,5 Kinder, 2 Katzen und unser Leben, wir verkaufen die Wohnung, unseren Lebenstraum, ich muss mir ne kaum zahlbare (und mit 2 Katzen kaum findbare) Wohnung suchen und Vollzeit arbeiten (dann wieder voll rein in die Pflege, mit Wochenend und Feiertagsdiensten, was ich NIE wieder wollte und körperlich auch nicht mehr gut wegstecke.

So, da sitzt du nu. Wähle weise....

23.04.2025 08:46 • x 4 #873


GreenTara
@Und_jetzt, ich denke, dass hier jeder versteht, dass du über dein Limit hinaus gelebt hast. Ich hoffe sehr für dich, dass sich die Dinge wieder zum Guten zusammenfügen. Es ist auch nachvollziehbar, dass du alles aus deiner Perspektive siehst.

Zitat von Und_jetzt:
Für ihn läuft alles bequem weiter, als wär nichts gewesen

Du musst dich wahrhaftig nicht in alles hinein fühlen, aber es war nicht nichts.

23.04.2025 08:57 • x 3 #874


Waris07
Zitat von Und_jetzt:
So, da sitzt du nu. Wähle weise....

Liebes, ich an deiner Stelle würde jetzt im Moment gar keine tiefgreifende Entscheidung treffen und/ oder alles zerdenken.
Warum? Weil du - zumindest klingt es für mich gerade so - gerade emotionale Loopings drehst.
Was völlig okay und auch verständlich ist.

Ich könnte mir vorstellen, jetzt wo etwas Ruhe eingekehrt ist, rüttelt es dich kräftig durch.
Bei dir löst sich vermutlich auch gerade die Daueranspannung und der vollen Schmerz, den du vorher weggedrückt hast - kommt jetzt nach oben.

Sprich ich glaube, dass deine Verarbeitung, jetzt erst anfängt.
Denn mal ehrlich - Bisher hast du nur irgendwie funktioniert.

23.04.2025 09:04 • x 3 #875


DieSeherin
Zitat von Und_jetzt:
So, da sitzt du nu. Wähle weise....


du hast genau zwei möglichkeiten aufgezeigt und ich finde seltsam, dass du das hier schreibst:

Zitat von Und_jetzt:
Die Therapie kommt, dann geht es ihm irgendwann wieder so gut, dass wir Dinge wie früher machen können.

Zitat von Und_jetzt:
Bald ist die Wohnung abbezahlt, dann die Kinder selbstständig, und dann ist Zeit für uns.

Zitat von Und_jetzt:
Für ihn läuft alles bequem weiter, als wär nichts gewesen.


euer leben ändert sich doch überhaupt und allgemein! und seine krankheit und sein ausrutscher sind einflussgrößen (gewesen), aber es kommen neue dazu!

es wird nicht werden wie vorher und das solltet ihr beide auch gar nicht wollen! ihr habt doch jetzt (nach der therapie) die echte chance, euch ganz neu aufzustellen. als paar neu zu (er)finden!

23.04.2025 09:12 • x 5 #876


U
Zitat von DieSeherin:
du hast genau zwei möglichkeiten aufgezeigt und ich finde seltsam, dass du das hier schreibst: euer leben ändert sich doch überhaupt und ...

Das wie früher war anders gemeint. Durch seine Erkrankung war es uns nun jahrelang nicht möglich, irgendwo hin zu gehen, wo viele Menschen sind. Also essen gehen ging nur unter der Woche mittags zB. Früher waren wir auf Märkten, im Kino, Konzerte, Stadtbummel, Freunde treffen.... Einfach schöne Wochenendunternehmungen. Heute tun wir nichts davon, wir sind immer nur alleine draußen unterwegs, oder ich mach mal ein paar der Dinge ohne Ihn.
Mein Traum war, wenn die Therapie richtig anschlägt, irgendwann wieder spontan überall hingehen können. Zusammen.

Und das als wär nichts gewesen, das ist so.
Ich kümmere mich weiterhin darum, dass alles läuft, es allen gut geht, und er ist krank in der Klinik und kümmert sich um sich. Für ihn läuft alles wie immer.

23.04.2025 09:21 • x 2 #877


M
Zitat von Und_jetzt:
. Die Therapie kommt, dann geht es ihm irgendwann wieder so gut, dass wir Dinge wie früher machen können. Bald ist die Wohnung abbezahlt, dann die Kinder selbstständig, und dann ist Zeit für uns. Diese Gedanken gaben mir Kraft.

Das ist genau das, womit sich Menschen helfen. Der Glaube an eine bessere Zukunft, der Glaube an den Erfolg einer Therapie, wo jeder weiß, dass eine vollständige Heilung kaum kommen wird. Der Wert von Therapien wird überschätzt.
Gestern sah ich eine Reportage über Ex-Bundeswehrsoldaten, die traumatisiert von Einsatzen in Afghanistan zurückkamen. Es dauerte schon mal, bis erkannt wurde, dass hier eine PTBS vorliegt. Es folgten mehrere Therapien, die ziemlich wirkungslos waren und der Mann macht einen schwer beschädigten Eindruck. Er hat eine Frau, die alles mitträgt, ihn stützt, so weit es möglich ist und 3 Kinder. Das gesamte Familiengefüge verändert sich dadurch. Am besten geht es ihm, wenn er mit seinen Hunden rumstreift. Der Wert von Tieren wiederum ist etwas, auf was man sich oft verlassen kann.

Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber so wie viele glauben, jetzt machen wir mal 20 Stunden Therapie, dann ist alles wieder heil, läuft es doch nur in seltenen Fällen. Daher sollte man den Wert einer Therapie auch realistisch einschätzen. Sie kann eine Änderung bewirken, aber eine geiwsse Grundschädigung wird wohl bleiben.

Bald ist die Wohnung abbezahlt - das ist eine realistsche, weil berechenbare Tatsache, die sehr erfreulich ist.

Wenn die Kinder mal groß sind, wenn ..., dann .... Sagten meine Eltern auch immer, doch dann erkrankte meine Mutter mit Anfang 40 an einer schweren Autoimmunkrankheit, die nur mit schweren Medikamenten in Schach gehalten werden konnte. Über die Jahre verschlechterte sich ihr Zustand sukzessive und schleichend, ehe sie mit 54 Jahren starb. Sie hatten sich ihr Leben anders vorgestellt, aber die Krankheit überschattete alles und der Mensch muss sich mit Gegebenheiten arrangieren, wie er es seit Jahrtausenden gelernt hat.

ich bin damit aufgewachsen, dass man auf ein Wenn ..., dann .... nicht bauen kann. Ich habe früh erfahren, dass das Leben nicht planbar ist, sondern seine eigenen Spielregeln aufstellt.

Entscheidungen trifft man dann, wenn man emotional stabil ist, Folgen abschätzen kann und nicht von momentanen Gefühlen geleitet wird.
Nach einer Krise wird es nicht wie früher, es wird anders werden. Die Erfahrung habe ich gemacht und bei mir oder besser gesagt in mir hat sich durch eine Krise viel gerade gerückt. Unsere Ehe ist stabiler und verlässlicher als früher, wobei der Unruheherd ich war. Dass die Ehe das ausgehalten hat, war auch nicht planbar, es geschah einfach und es dauerte sehr lange
Zeit, bis ich mehr bei mir angekommen war.
Seither bin ich ein Realist und genieße das Positive, wohl wissend, dass das Negative auch seinen Platz im Leben hat.


Zitat von Und_jetzt:
Oder, ich trenne mich. Dann bin ich allein mit der Verantwortung für 1,5 Kinder, 2 Katzen und unser Leben, wir verkaufen die Wohnung, unseren Lebenstraum, ich muss mir ne kaum zahlbare (und mit 2 Katzen kaum findbare) Wohnung suchen und Vollzeit arbeiten (dann wieder voll rein in die Pflege, mit Wochenend und Feiertagsdiensten, was ich NIE wieder wollte und körperlich auch nicht mehr gut wegstecke.

So, da sitzt du nu. Wähle weise....

Diese Option ist vielleicht vorhersehbar. Es kann auch anders laufen. Aber sie scheint realistisch zu sein.

Es kommt drauf an, was Dir lanfristig Wichtiger ist . Ein eigenes, härteres Leben, das Du, vor allem da die Kinder nicht mehr klein sind, selbst lebst und eigenständig gestaltest. Oder das Bleiben, das auch seine Vorteile hat. Worin das größere Glück liegt, weiß keiner.
Wähle weise, aber erst dann wenn Du spürst, welche Option für Dich wahrscheinlich die bessere ist. Nicht heute, nicht morgen, nicht übermorgen. Die Zeit wird es zeigen, vertrau darauf.


Zitat von Und_jetzt:
Durch seine Erkrankung war es uns nun jahrelang nicht möglich, irgendwo hin zu gehen, wo viele Menschen sind. Also essen gehen ging nur unter der Woche mittags zB. Früher waren wir auf Märkten, im Kino, Konzerte, Stadtbummel, Freunde treffen.... Einfach schöne Wochenendunternehmungen. Heute tun wir nichts davon, wir sind immer nur alleine draußen unterwegs, oder ich mach mal ein paar der Dinge ohne Ihn.
Mein Traum war, wenn die Therapie richtig anschlägt, irgendwann wieder spontan überall hingehen können. Zusammen.


Das ist ziemlich sicher ein Wunschtraum. Mein Mann ist selbst beschädigt, hatte über Jahre eine depressive Phase und auch wenn er die Depression jetzt sehr gut im Griff hat, ist es nicht wie früher. Allzu große Menschenansammlungen mochte er nicht und heute sind sie eine Qual für ihn. Ins Kino, in Konzerte gehen wir nicht, weil unsere Interessen da auseinander gehen.
Macht mir das was aus? Nicht viel, weil ich dankbar bin, dass er im Moment einen sehr stabilen, manchmal sogar heiteren Eindruck macht, aber Unternehmungen, die wir nicht teilen, mache ich gerne allein. Ich halte mich gerne in Großstädten auf, aber meinen Mann bekomme ich nicht dorthin. Macht aber nichts, das geht besser allein. So was genieße ich direkt und vermisse keine Begleitung. Kino, Konzert geht ja auch immer prima allein. Ich habe das sehr schätzen gelernt, mehr allein zu unternehmen. Und so sind beide zufrieden. Er hat seine Ruhe, ich meine Abwechslung. Man muss halt schauen, was möglich ist ohne ihn zu überfordern.

ich glaube nicht, dass sich Dein Mann in den Menschen von früher zurückverwandelt, es wird ein kleiner Schaden zurückbleiben. Deswegen halte Dich nicht in Träumen von früher auf. Die Gegenwart zählt und die ist nun mal wie sie ist und hat gute und schlechte Phasen. Es kann sich natürlich auch etwas verbessern, aber ich glaube nicht, dass der Urzustand wie durch ein Wunder wieder eintritt.

23.04.2025 10:50 • x 2 #878


U
Zitat von Margerite:
Das ist genau das, womit sich Menschen helfen. Der Glaube an eine bessere Zukunft, der Glaube an den Erfolg einer Therapie, wo jeder weiß, dass eine ...

Vom Urzustand rede ich auch nicht, und dass das Leben nicht planbar ist, weiß ich selbst mehr als genug.
Aber, aktuell geht eben garnichts. Wir hocken zuhause oder gehen zu zweit in die Reben zum spazieren, joggen, biken. Ich geh allein zu Freunden, ins Kino, auf Konzerte, auf alle Familienfeiern etc. Das kann nicht der Dauerzustand für immer bleiben.

23.04.2025 13:08 • x 2 #879


aequum
Zitat von Und_jetzt:
Ich geh allein zu Freunden, ins Kino, auf Konzerte, auf alle Familienfeiern etc. Das kann nicht der Dauerzustand für immer bleiben.

Das kannst und sollst Du auch nicht. Schließlich geht es hier zur Abwechslung mal nicht um Deinen Mann, sondern um Dich und um Dein Leben. Du hast ebenso wie jeder andere Mensch ein Recht auf ein glückliches Leben.

Schaue wie es wird wenn Dein Mann wieder Zuhause ist und entscheide dann nur für Dich und darauf was Du willst und wie Du Dir Deine Zukunft vorstellst.

Wer weiß, vielleicht entwickelt es sich doch noch zum Guten für eich Beide.

Wenn nicht, kannst Du immer noch darüber entscheiden wie es für Dich weitergehen soll.

23.04.2025 14:52 • x 2 #880


U
Tja nu, erstens kommt es anders, zweitens als man denkt, ne?

Er kommt zur Zeit fast täglich nach Hause. Und hat natürlich auch meine Stimmung bemerkt. Hat gefragt. Und obwohl ich eigentlich erst reden wollte, wenn er stabiler ist, hat er nicht locker gelassen. Bis alles raus war. All die Wut, alle Fragen, alle Verunsicherung.
Der Mann, den ich vor 6 Monaten noch hatte, der hätte mich kurz in den Arm genommen und sowas wie ach iwo, alles nicht so schlimm. Der Mann der mir jetzt gegenüber saß, der hat mich gehalten, meine Hand noch während dem Reden genommen. Zugehört. Früher, wenn ich gefragt hab was er täte wenn ich ihn verlassen wollte, war die Antwort: Dann ist es so, dann kann ichs eh nicht ändern.
Diesmal hab ich gefragt, wenn ich mir jetzt nicht sicher bin, ob ich weiter machen kann, was er dann machen würde. Die Antwort: um dich kämpfen. Ich weiß jetzt, was ich an dir habe, wie blöd könnte ich sein, dich gehen zu lassen.
Er macht alles richtiger als je zuvor. Er ist verständnisvoller, liebevoller als je zuvor.
Heute ist er so, wie ich ihn mir immer gewünscht hätte, er aber vom Wesen her nie war. Er war nie romantisch, er war immer der Frauenversteher, nur nie bei mir. Gefühle hat er immer eher verschlossen. Das muss er in der Therapie grad ändern, und das merkt man wahnsinnig.
Jetzt ist er alles, was ich je wollte. Und doch ist da in mir Angst, Traurigkeit Unsicherheit. Ich weiß, DAS ist meine Baustelle. Mein Job.
Aber das ist echt schwer....

25.04.2025 19:59 • x 9 #881


ElGatoRojo
Zitat von Und_jetzt:
Hat nichts mehr auf die Reihe bekommen. Aber sie aus der Klinik abholen und mit ihr an nen See zu fajren zur Aussprache, DAS ging..

Nun - das Leben mit dir war bekannt, irgendwas mit ihr neu und aufregend. Dann ist eben möglich, was für das Normale nicht möglich scheint. Insofern eher nicht bösartig, sondern doch eine Art Aufraffen.

25.04.2025 20:07 • x 1 #882


aequum
Zitat von Und_jetzt:
Und doch ist da in mir Angst, Traurigkeit Unsicherheit. Ich weiß, DAS ist meine Baustelle. Mein Job.
Aber das ist echt schwer....

Die Angst kann Dir erst genommen werden wenn sich sein Verhalten stabilisiert hat und es konstant so bleibt.
Du brauchst Sicherheit und die kann er Dir nicht nur in einem Moment oder in einem Monat geben. Nein, das wird dann doch deutlich länger brauchen. Sicherheit braucht Vertrauen und Vertrauen muss man sich erarbeiten.

25.04.2025 20:11 • x 5 #883


T
Zitat von Und_jetzt:
Jetzt ist er alles, was ich je wollte. Und doch ist da in mir Angst, Traurigkeit Unsicherheit. Ich weiß, DAS ist meine Baustelle. Mein Job.
Aber das ist echt schwer...

Leider lässt sich das alles nicht so schnell wieder reparieren. Ihr braucht Zeit.
Aber es ist super, dass ihr gesprochen habt und du alles offen ansprechen konntest. Das nimmt dir vielleicht etwas Last.

25.04.2025 20:39 • x 5 #884


U
Es bleibt schwierig.... Wir hatten ein schönes Wochenende zusammen, waren in einem Hotel. Und doch fühlt es sich fremd an. Irgendwas ist komisch....

05.05.2025 21:03 • x 2 #885


A


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