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These Selbstfindung durch Coronavirus

E
Zitat von simmne:


geht mir auch so. allerdings ging es mir den sommer über nicht anders als vor corona, jetzt mit dem wetter wird einem die einschränkung mehr bewußt. ich fange an, über meine familie nachzudenken, was ist mir wichtig im leben. soll ich zu meinem mann zurück,w eil mein wertesystem auf langfristigkeit und zusammenhalt aus ist. aber es gab eben auch gründe sich zu trennen. ich stelle meine wünsche und ziele nochmals neu in frage. ich gebe weniger geld aus.. ich brauche weniger. aber mir ist auch langweilig. früher habe ich mich über langeweile mit kindern gefreut, das kommt selben genug vor. derzeit weiß ich nihts mit mir anzufangen, was auch an meiner stimmung, liebeskummer etc. liegt..
ich hoffe auf ein allgemeines Umdenken aufwachen sowohl aus Nachhaltigkeitsaspekten als auch aus menschlichen Gründen, wir sind alle viel zu egoistisch und individuell geworden. Stabile große Familien, die sich über Generationen verstehen gibts kaum.. Zusammenhalt, sehe ich selten. aber vielleicht ist auch mein Blick einfach vernebelt.

Entschuldigt die Schreibfehler, ich bin einfach gerade bisschen unkonzentriert.


Bei mir kam als ich mich gerade von meiner Trennung einigermaßen erholt hatte, Corona.

Mir geht es auch so, dass ich mein (bisheriges) Leben seit Corona immer wieder neu durchkaue u mich einsam fühle, weil ich in einer neuen Stadt wohne, in der keinerlei Familie u Freunde von mir wohnen.

Allerdings würde mich das nicht dazu bewegen überhaupt Kontakt zu meiner Ex aufzunehmen u es wäre für mich erst recht kein Grund zu meiner Ex zurück zu wollen. Ich nehme an, bei dir kam beides zusammen, Trennung u Corona?

Bei mir hat sich der Kontakt via WA,SMS, Skype mit Familie Freunden schon seit der Trennung u seit Corona nochmals intensiviert u ich bin froh, echte Freunde zu haben. Einige meiner Freunde haben das bei sich selbst zum Anlass genommen Kontakte auszusieben, insbesondere solche, in denen es fast nur um Oberflächlichkeiten (Konsum) geht.

Trotzdem bin ich hier viel zu sehr allein u durch Corona konnte ich mir hier in der neuen Stadt leider bisher auch nix aufbauen. Ich gehe z.B. viel spazieren, mache Fotos von der Natur u schicke diese meinem Umfeld. Allein die Fotos zu machen u dabei an liebe Freunde u Familie zu denken, hilft ein kleines bisschen gegen die Einsamkeit.

Ich bin weiterhin unschlüssig, wie mein Leben überhaupt weiter gehen soll, also kann da irgendwie nix entscheiden. Furchtbarer Zustand.

16.10.2020 16:33 • x 2 #151


E
Und noch ergänzend: nach der Trennung hatte ich alles richtig gemacht. Mich auf meine Ressourcen besinnt, d.h. gut gegessen, viel Sport getrieben, Yoga, Meditationen, lustige Hörbücher, viel spazieren gewesen, mit den Katzen gekuschtl, mich in die Arbeit gestürzt, mich nicht von meiner persönlichkeitsgestörten (ist nicht abwertend gemeint, sondern tatsächlich eine Diagnose bei ihr) Ex provozieren lassen, mit der ich noch 3 Monate zusammen leben musste.

Corona war dann das, was mich irgendwie zu Fall brachte. Das war dann too much. Hatte anfangs auch beruflich viel damit zu tun u mich da raus gezogen, um mich selbst zu schützen. Recht schnell war dann trotzdem kaum noch Kraft für die Ressourcen bei mir übrig, zumal sich Corona auch auf meine Selbstständigkeit auswirkte u weiterhin auswirkt. Ich hätte komplexe Entscheidungen für Veränderungen wahrscheinlich viel früher treffen müssen, aber man wusste ja nicht, ob sich das Thema bald wieder gibt oder nicht u ich kann auch nicht orakeln, ob neue Arbeit rein kommt oder nicht. Bzw. habe ich sogar versucht, mich beruflich zu verändern; ich hatte bundesweit mehrere Vorstellungsgespräche - hat aber nicht geklappt. Und eine Selbständigkeit, in die man eben viel Herzblut reingesteckt hat, evtl. aufgeben zu müssen, tut auch sehr, sehr weh.

Was ich bräuchte: eine längere Auszeit, in der ich mich nur um mich kümmere, um mich zu erholen, aber dann wäre ich wohl meine Anwaltszulassung los, da nicht finanzierbar/umsetzbar. Als Angestellte ginge das. Tja, dumm gelaufen.

Mit meinen Werten bin ich im Reinen. Ich vertrete bewusst keine Großunternehmen o.ä., sondern ganz normale Menschen, die häufig in einer emotionalen Ausnahmesituation ob ihres rechtlichen Problems bei mir aufschlagen. Damit wird man als Anwalt (m/w/d) alles andere als reich - das war aber eben nie mein Ziel. Mir reicht ein gewisses Einkommen, es muss nicht immer mehr werden. Tja und für Menschen, die in emotionalen Ausnahmesituationen bei mir aufschlagen, habe ich schlicht selbst keine Kapazitäten mehr.

Einer Freundin, die in einer Mutter-Vater-Kind als Psychologin arbeitet, geht es ähnlich wie mir. Die ist inzwischen nur noch völlig fertig nach der Arbeit u muss ganz viel extra tun, damit sie selbst einigermaßne ausgeglichen bleibt. Die Menschen sind deutlich belasteter als sonst u sie hat oft auch einfach keinen Rat mehr. Dieser Zugriff auf eigene Ressourcen u die Vermittlung von neuen Ressourcen bei den Patienten ist seit Corona deutlich erschwert.

16.10.2020 17:18 • x 2 #152


A


These Selbstfindung durch Coronavirus

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S
Zitat von zebra2020:

Bei mir kam als ich mich gerade von meiner Trennung einigermaßen erholt hatte, Corona.

Mir geht es auch so, dass ich mein (bisheriges) Leben seit Corona immer wieder neu durchkaue u mich einsam fühle, weil ich in einer neuen Stadt wohne, in der keinerlei Familie u Freunde von mir wohnen.

Allerdings würde mich das nicht dazu bewegen überhaupt Kontakt zu meiner Ex aufzunehmen u es wäre für mich erst recht kein Grund zu meiner Ex zurück zu wollen. Ich nehme an, bei dir kam beides zusammen, Trennung u Corona?

Bei mir hat sich der Kontakt via WA,SMS, Skype mit Familie Freunden schon seit der Trennung u seit Corona nochmals intensiviert u ich bin froh, echte Freunde zu haben. Einige meiner Freunde haben das bei sich selbst zum Anlass genommen Kontakte auszusieben, insbesondere solche, in denen es fast nur um Oberflächlichkeiten (Konsum) geht.

Trotzdem bin ich hier viel zu sehr allein u durch Corona konnte ich mir hier in der neuen Stadt leider bisher auch nix aufbauen. Ich gehe z.B. viel spazieren, mache Fotos von der Natur u schicke diese meinem Umfeld. Allein die Fotos zu machen u dabei an liebe Freunde u Familie zu denken, hilft ein kleines bisschen gegen die Einsamkeit.

Ich bin weiterhin unschlüssig, wie mein Leben überhaupt weiter gehen soll, also kann da irgendwie nix entscheiden. Furchtbarer Zustand.


mit corona fing gerade eine neue bzeihung an. die hat mich gut durch den sommer gebracht. von meinem mann getrennt bin ich schon lange. trotzdem, die werte werden wieder überdacht. mein mann wollte nie in urlaub. jetzt geht es gar nicht und man wird demütig und sieht auch dass man es schon ziemlich paradiesisch hatte zuvor.. Auf Kosten derer die nichts oder weniger als nichts haben. Ich wußte das immer, aber es verstärkt sich nochmal. Wo ich früher am Strand sein wollte, träume ich gerade von einme Haus auf dem Land und vielen Tieren. Heile Welt und Frieden.

Wo wohnst Du denn? Bundesland?

16.10.2020 17:49 • x 1 #153


E
Zitat von simmne:

mit corona fing gerade eine neue bzeihung an. die hat mich gut durch den sommer gebracht. von meinem mann getrennt bin ich schon lange. trotzdem, die werte werden wieder überdacht. mein mann wollte nie in urlaub. jetzt geht es gar nicht und man wird demütig und sieht auch dass man es schon ziemlich paradiesisch hatte zuvor.. Auf Kosten derer die nichts oder weniger als nichts haben. Ich wußte das immer, aber es verstärkt sich nochmal. Wo ich früher am Strand sein wollte, träume ich gerade von einme Haus auf dem Land und vielen Tieren. Heile Welt und Frieden.

Wo wohnst Du denn? Bundesland?


Läuft die Beziehung noch oder ist sie inzwischen beendet? Wie geht es deinem Mann? Möchte er dich zurück? Habt ihr noch Kontakt?

Mir half es in schwachen Momenten immer, mich an die Gründe der Trennung zu erinnern. Ich hatte dazu sehr ausführlich Tagebuch geschrieben u mir das dann immer mal wieder durchgelesen. Das hat mich dann immer wieder von der Richtigkeit der Trennung überzeugt.

Also will sagen: ich denke, du müsstest für dich irgendwie herausfinden, ob du deinen Mann wirklich zurück möchtest oder ob du gerade vielleicht nur quasi nostalgisch bist u die Ex-Beziehung idealisierst - das passiert ja häufig erst eine Weile nach einer Trennung.

Ich wohne in Leipzig.

16.10.2020 17:59 • x 1 #154


tina1955
Selbstfindung durch Corona habe ich im Prinzip auch erfahren, aber für mich persönlich zum positiven.

Als es mit Corona los ging, hatte ich Panik, es kamen immer mehr Patienten mit Symtomen in die Notaufnahme unserer Klinik. Ich wechselte die Arbeit, ging ins Labor. Vorteil für mich, keine Nachtschichten mehr, aber die von mir gehassten Wochenenddienste blieben im Labor. Ich verdiente zwar weniger, aber war zufrieden. Inzwischen bewarb ich mich in Arztpraxen, wollte mich noch mal verändern um einen geregelten Tagesablauf zu haben. Nachdem ich fast 35 Jahre in Schichten gearbeitet habe, egal ob Wochenenden, Feiertage..., es wurde zum Krampf Wochenenden, Urlaube und Freizeit zu planen.
Ich nahm dann eine Stelle als Arzthelferin in meinem Wohnort an, arbeite nur noch 30 Stunden in der Woche, bei relativ gutem Verdienst.
Ich kann zur Arbeit laufen und ich bin ausgeglichen, glücklich und fühle mich körperlich gesund.

Ohne Corona würde ich noch immer in der Klinik arbeiten.

Durch Corona habe ich ernsthaft über meine Zukunft nachgedacht, was ich noch erwarte, was ich erreichen möchte und was ich auf keinen Fall weiter machen will somit meine Selbstfindung abgeschlossen.

Einen richtigen Schlafrhythmus habe ich noch nicht gefunden, bin mitunter in der Nacht stundenlang hellwach...

Es ist für mich auch positiv, dass es uns durch meine geregelten Arbeitszeiten jetzt möglich ist, Freundschaften intensiver zu pflegen.

16.10.2020 18:18 • x 6 #155


I
Nach wie vor kann ich dem ganzen kaum was positiven abgewinnen.
Ich wüsste auch nicht wie ich zu einer guten oder besseren Selbstfindung kommen sollte.
Da alle Ausgänge versperrt sind.

Mir ist die Überschrift im Thread zu platt gehalten.


Ich finde Corona verlangt mir mittlerweile viel zu viel ab, und ich weiss ich jammere auf hohen Niveau.
Aber vielen geht es genau gleich.
Ein schwacher Trost.

17.10.2020 09:10 • x 1 #156


K
Selbstfindung ist das, was im Umgang mit Krisen nun mal unerlässlich ist - sich selbst (wieder) neu zu finden...und das betrifft JEDE Art von Krisen.

Ehekrise, Familien-Krise, partnerschaftliche Krise, finanzielle/materielle Krise, gesundheitliche Krise, existenzielle Krise, Sinn-/lLebens-Krise (egal welcher Art), usw.

Corona zeigt z. B., dass der (Lebens)-Gürtel in vielen Bereichen enger geschnallt werden muss - bedingt durch die Maßnahmen, die pol., wie med. ergriffen wurden und weiterhin werden. Wer sich
ständig all dem innerlich, wie äußerlich widersetzt, schafft sich selbst noch mehr Probleme, um einen
Umgang mit der Corona-KRISE zu finden. Sich mit den verhängten Maßnahmen zu arrangieren, ist möglich....wie sich mit den verhängten Maßnahmen ständig zu wetzen auch möglich ist. Das bestimmt jeder selbst... und wer sich ständig damit wetzt - dass darf sie/er, wie es ihr/ihm beliebt. Sie/er bestimmt ganz allein über das eigene Befinden - im positiven wie im negativen.

17.10.2020 10:13 • x 1 #157


I
War so klar.

Wird das jetzt wieder, ,,, einfach damit leben und ansonsten Mund halten ?

Nein danke. Ich brauche hier nicht auch wieder Belehrungen wie sich jeder zu arrangieren hat.
Das ist dann kein Austausch.
Danke.

Und irgendwie irritiert mich die Signatur erheblich.... was macht man dann in einem Forum ,dann auch noch recht aktiv, wenn einen doch andere Leute Probleme und Leben so gar nichts angehen ?

Selten so was widersprüchliches gelesen.

17.10.2020 10:20 • x 1 #158


E
Isely, ich finde nicht, dass Du ein Luxusproblem hast. Anfangs vielleicht. Aber jetzt sind 6/7Monate rum.
Da darf es einem auch mal schlecht gehen und da darf einem die Sache auch stinken.

17.10.2020 10:24 • x 3 #159


I
Zitat von Mira_:
Isely, ich finde nicht, dass Du ein Luxusproblem hast. Anfangs vielleicht. Aber jetzt sind 6/7Monate rum.
Da darf es einem auch mal schlecht gehen und da darf einem die Sache auch stinken.



Danke Mira.

Brauch erstmal den 3. Kaffee , meine Männer wollen shoppen, und ich raff mich jetzt mal auf.

für alle , die erst 2 hatten

17.10.2020 10:27 • x 2 #160


K
das ist eben das, was viele von einer (Wieder)-Selbstfindung abhält...zu überlegen, wie es unter
den gegebenen Vorzeichen NICHT geht.

Mit passt das mit dem Virus gar nicht. Kann ich es von mir fernhalten, kann ich es aus der Welt schaffen - fernhalten kann ich es von mir, indem ich mich bestmöglich zu schützen versuche...es aus der Welt schaffen, kann ich nicht.

Den Weg der (Wieder-)Selbstfindung muss niemand gehen...das bleibt jedem selbst überlassen. Anderen deren Weg zur (Wieder-)Selbstfindung madig zu reden, weil diese sich mit den Umständen arrangiert haben/arrangieren wollen, weil es keine Alternativen gibt - ist das legitim?

Sinnfindung und Selbstfindung....das geht einher....und da kann gezetert werden, oder sich auf die Suche begeben werden - etwas zu finden.... der SINN, sich selbst (erneut) zu finden.

17.10.2020 11:11 • x 1 #161


sozialtussi
Zitat von tina1955:
Selbstfindung durch Corona habe ich im Prinzip auch erfahren, aber für mich persönlich zum positiven. Als es mit Corona los ging, hatte ich Panik, es kamen immer mehr Patienten mit Symtomen in die Notaufnahme unserer Klinik. Ich wechselte die Arbeit, ging ins Labor. Vorteil für mich, keine Nachtschichten mehr, aber die von mir gehassten Wochenenddienste blieben im Labor. Ich verdiente zwar weniger, aber war zufrieden. Inzwischen bewarb ich mich in Arztpraxen, wollte mich noch mal verändern um einen geregelten Tagesablauf zu haben. Nachdem ich fast 35 Jahre in Schichten gearbeitet habe, egal ob Wochenenden, Feiertage..., es ...


Finde ich klasse!
Habe auch schon mal überlegt, in den letzten Jahren noch was anderes zu machen, traue mich aber nicht.
Mit 61 hat man da wahrscheinlich keine große Auswahl mehr.
Als examinierte Krankenschwester, die seit 18 Jahren mit Behinderten arbeitet, wird es nicht einfacher.
Obwohl ja händeringend medizinisches Personal gesucht wird.
Aus dem Schichtdienst möchte ich auch so gerne raus, das mache ich seit 1991, dazwischen 13 Jahre Nachtdienst gemacht.
Schnauze echt voll und ja, Schlafstörungen habe ich seit 2 Jahren auch extrem.
Ich beglückwünsche dich wirklich!

17.10.2020 11:37 • x 1 #162


I
Wem das Gezeter auf die Nerven geht, muss es nicht lesen und schon gar nicht kommentieren.

17.10.2020 15:07 • x 1 #163


tina1955
Zitat von kuddel7591:
das ist eben das, was viele von einer (Wieder)-Selbstfindung abhält...zu überlegen, wie es unter
den gegebenen Vorzeichen NICHT geht.

Mit passt das mit dem Virus gar nicht. Kann ich es von mir fernhalten, kann ich es aus der Welt schaffen - fernhalten kann ich es von mir, indem ich mich bestmöglich zu schützen versuche...es aus der Welt schaffen, kann ich nicht.

Den Weg der (Wieder-)Selbstfindung muss niemand gehen...das bleibt jedem selbst überlassen. Anderen deren Weg zur (Wieder-)Selbstfindung madig zu reden, weil diese sich mit den Umständen arrangiert haben/arrangieren wollen, weil es keine Alternativen gibt - ist das legitim?

Sinnfindung und Selbstfindung....das geht einher....und da kann gezetert werden, oder sich auf die Suche begeben werden - etwas zu finden.... der SINN, sich selbst (erneut) zu finden.


Ja @kuddel7591, ich zeter jetzt auch noch mal, weil mich Corona trotzdem dermaßen ankotzt.

Vielleicht ein Luxusproblem, aber für uns gehört es zur Erhaltung von unserer Gesundheit und da bremsen uns die Bestimmungen.

Sauna geschlossen...

Die haben wir regelmäßig besucht, haben sogar eine Jahreskarte.

17.10.2020 15:30 • x 1 #164


tina1955
Zitat von Isely:
Wem das Gezeter auf die Nerven geht, muss es nicht lesen und schon gar nicht kommentieren.



Inzwischen tausche ich mich über Corona lieber hier in diesem Thread aus. Und wer es nicht lesen möchte, der muss nicht.

17.10.2020 15:33 • x 1 #165


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