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Tierische Verlustangst oder nur einfach tiefe Gefühle

P
Guten Morgen an Alle,

bisher habe ich 2 Themen hier eröffnet, war jedes mal begeistert und es ging mir danach immer besser. Daher schon mal vielen Dank.

Nun mein 3. Thema in der Hoffnung mit dem gleichen Effekt. Ich habe schon im Archiv schon ähnliche Themen gefunden, nur passen diese nicht 100%ig bzw. erhoffe mir weitere Ansätze.

Kurze Einleitung:
Vor ca. 2 Jahren haben sich meine Frau und ich nach 32 Jahren getrennt, dies war ein sehr großer Schock für mich und ich hatte stark daran zu knabbern. Nach der Trennung lernte ich eine Frau kennen mit der ich ca. ein 3/4 Jahr eine Beziehung hatte. Es war eine sehr schöne Zeit, wurde aber von Ihrer Seite beendet. Sie nannte mir die Gründe hierfür, welche ich teilweise nachvollziehen konnte. Ich hege ihr gegenüber keinen Groll, finde sie immer noch eine tolle Frau und unsere gemeinsame Zeit wird immer ein Teil meines Lebens bleiben.

Vor ca. 3 Monaten lernte ich wieder eine Frau, ganz klassisch in der Disco, kennen. Ich hab mich gleich im ersten Moment in sie verguckt. Wir trafen uns anschließend öfters, ihr erging es ebenso und so nahm alles seinen Lauf. Wir lernten uns kennen uns merkten sehr schnell wie viele Gemeinsamkeiten, gleiche Träume, Lebensmodell, Weltbild wir haben. Kindertechnisch läuft auch alles prima und es könnte nicht besser sein. Bei ihr kann ich mich fallen lassen, habe gemerkt was wirkliche Leidenschaft/Hingabe bedeutet, sie gibt mir all das was mir (auch in der Ehe) gefehlt hat. Auch zeigen mir Ihre Handlungen/Taten die Ernsthaftigkeit zwischen uns.

Jetzt zum Punkt, seit ca. 1,5 Wochen haben sich in mir solche, sagen wir mal, Verlustängste aufgebaut, die mich wirklich fertig machen. Ich kann nicht sagen woher diese kommen, es gibt keine rational erklärbaren Grund dafür, aber in meinem Kopf gehen ständig folgende Dinge ab:

- es läuft alles zu gut, wo ist der Haken, dass kann doch nicht wahr sein (diesen Gedanken teilt sie aber auch)
- ich will sie nicht verlieren, um keinen Preis
- bloß nichts falsch machen um den Traum nicht platzen zu lassen
- es blockiert mich selber im Alltag
- ständig geht sie mir durch den Kopf

Ich bin ein Mensch, der ein ausgeprägtes Kopfkino hat und sich über viele Dinge im Leben den Kopf zerbricht. Wenn ich es nüchtern betrachte, trafen von diesen Filmchen in der Wirklichkeit vielleicht 1% zu und der Rest war völliger Blödsinn, ist nie wirklich passiert. Ich habe aber noch keinen Weg gefunden diese Mauer zu durchbrechen.

Vielleicht sind diese Gefühle in dem Stadium unserer Beziehung auch völlig normal und zeigen meine tiefen Gefühle ihr gegenüber. Ich bin bis über beide Ohren in Sie verliebt (sie auch, hat sie mir gesagt und zeigt es auch). Nur mit den Worten ich liebe dich tut sie sich schwer, aufgrund ihrer Vorgeschichte. Sie hofft, wünscht und fühlt es, mit mir denjenigen gefunden zu haben, mit dem es richtig wird.

Über meine Ängste habe ich mit Ihr noch nicht gesprochen. Ich habe Angst, es könnte bei ihr den Anschein von Bedürftigkeit wecken. Und das ist, wenn man den Experten glauben schenkt, der größte Beziehungskiller. Ich bekomme mein Leben sehr gut alleine hin, bin aber halt verliebt. Ich hoffe es ist nur eine kurze Phase und es gibt sich wieder, nur im Moment ist es eine Belastung. Ich habe auch schon mit zwei guten Freunden darüber gesprochen, beide sehen absolut keinen Grund für meine Gedanke und ich solle mir keinen Kopf machen und es in vollen Zügen genießen - leichter gesagt als getan.

Ich würde mich mich über konstruktive Antworten sehr freuen und vielleicht befand sich der Eine oder Andere auch schon mal in dieser Situation. Schon mal vielen Dank im Voraus.

23.07.2025 10:11 • x 3 #1


Wulf
Moin, könnte mir bei dir vorstellen, daß du deine Trennung noch gar nicht komplett durch hast.
32 Jahre sind ja mal eben nicht einfach so weg, da sind viele Routinen im Kopf drin, die dir auch immer wieder hochploppen.
Da es sich deine Gefühlsgänge auch mit deiner Ex vermischen und du diese Gedanken auf deine neue Freundin projizierst.

Zitat:
- es läuft alles zu gut, wo ist der Haken, dass kann doch nicht wahr sein (diesen Gedanken teilt sie aber auch)

Hochphase, weil du dich selbst wieder verguckt hast.

Zitat:
- ich will sie nicht verlieren, um keinen Preis
- bloß nichts falsch machen um den Traum nicht platzen zu lassen

Unfug, mach dir einen einfachen Unternehmungsplan mit ihr.
Nichts ausgefeiltes, nur grobe Richtung.
Das Wochenende auf die Seilbahn, Minigolf, oder Spaziergang.
Deine Gedanken stehen dir da gerade im Weg, die werden dir zum Beziehungskiller.

Zitat:
- es blockiert mich selber im Alltag
- ständig geht sie mir durch den Kopf

Mach dir nichts draus, geht anderen genauso.
Ich wende den Trick an, daß ich sie am Wochenende wieder sehe und mich darauf freuen kann.
In der Woche telefonieren wir immer wieder.
Bei mir hat sich halt eine neue Routine eingeschlichen.
Ist anders als früher, komplizierter, jedoch schöner.
Irgendwie reichen die Wochenenden nicht um mit ihr alles zu unternehmen.

Dieses ich liebe dich... ja, das ist auch bei mir nicht mehr im Gebrauch.

23.07.2025 11:28 • x 2 #2


A


Tierische Verlustangst oder nur einfach tiefe Gefühle

x 3


Worrior
@Pepino2024
Es gibt da eine unbequeme Wahrheit zwischen Mann und Frau.
Sie gehört Dir nicht und Du ihr auch nicht.
Ihre Lebensmission ist es nicht Dich glücklich zu machen, auch das beruft auf Gegenseitigkeit.
Du solltest sie nicht brauchen und sie Dich auch nicht aber ihr solltet euch gegenseitig wollen, trotzdem füreinander entschieden haben.
In einer Beziehung solltet ihr Euch gegenseitig bereichern und nicht verpflichtet fühlen Euere Traumatas und Ängste zu pflegen und therapieren
Diese Unsicherheit wirst Du ausstrahlen, dies wird sich auf die Beziehung auswirken und wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

Wie Du gemerkt hast grübelst Du über Dinge die so gar nicht eintreffen.
Da wird viel kaputtgekopft und das killt die Leichtigkeit in der Beziehung.
Mehr im Moment leben und das Leben genießen ohne ständige Horrorszenarien

23.07.2025 12:15 • x 9 #3


F
Zitat von Pepino2024:
es läuft alles zu gut, wo ist der Haken, dass kann doch nicht wahr sein (diesen Gedanken teilt sie aber auch)
- ich will sie nicht verlieren, um keinen Preis
- bloß nichts falsch machen um den Traum nicht platzen zu lassen
- es blockiert mich selber im Alltag
- ständig geht sie mir durch den Kopf

Ich möchte dich anregen, vielleicht mal einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

Genieße doch einfach mal die Zeit, so lange du mit ihr zusammen bist, ohne den Erwartungsdruck.
Tatsache ist, dass auch Beziehungen IMMER ein Ablaufdatum haben und Fehler wirst du garantiert machen,
genau wie sie auch.
Mach nur nicht den Fehler jetzt ihr alles Recht machen zu wollen, dann hast du schon verloren.
Bleibe bei dir und auch deiner Meinung.
Und wenn es nicht klappt, so what? dann geht es auch alleine weiter.

Ob du verlustängstlich bist ist dann ganz unwichtig.

23.07.2025 12:42 • #4


E
Zitat von Pepino2024:
Guten Morgen an Alle, bisher habe ich 2 Themen hier eröffnet, war jedes mal begeistert und es ging mir danach immer besser. Daher schon mal vielen Dank. Nun mein 3. Thema in der Hoffnung mit dem gleichen Effekt. Ich habe schon im Archiv schon ähnliche Themen gefunden, nur passen diese nicht 100%ig bzw. erhoffe mir ...

Ich war, wie Du, sehr lange in einer Ehe, in der ich mich sehr sicher gefühlt habe

Nach 2 Jahren Trennung/Scheidung und Neustart ist mir sowohl Bindungs-als auch Verlustangst bekannt . Hier kommen innere Glaubenssätze zum Schwingen, von ganz alten, frühen Prägungen.

In meiner aktuellen Beziehung mache ich die Erfahrung, das es sich lohnt, transparent zu sein und Ängste offen zu zu geben, auch wenn damit meine Maske gegenü. der Partnerin fällt .
Sich verletzlich zu zeigen ist eine riesen Herausforderung, vor allem für uns Männer

23.07.2025 13:42 • x 4 #5


P
@HeikoA13
Mir erging es in der Ehe genauso, ich hatte mich immer sicher gefühlt, nie Angst den Partner zu verlieren und musste mich nie mit dem Gedanken auseinandersetzen. Dachte auch immer, eine Ehe gilt fürs Leben. Während meiner Kindheit war das ja auch noch mehr oder weniger so. Ob glücklich oder nicht, sei mal dahingestellt.

Hast du mit deiner jetzigen Partnerin offen darüber gesprochen, wie hat sie reagiert? Antworte nur wenn du möchtest.

23.07.2025 14:05 • x 1 #6


Wurstmopped
Überlege mal ob du diese Angst auch in deiner allerersten Beziehung hattest?
Wenn nicht, warum nicht?
Vielleicht hat das was mit deinen Glaubensgrundsätzen zu tun?
Die kann man verändern und anpassen.

23.07.2025 14:12 • x 2 #7


P
@Wurstmopped
In meiner ersten Beziehung, dann auch Ehe, hatte ich das nie. Warum nicht …. wahrscheinlich weil ich die Erfahrung/Gefühl noch nie hatte, bis auf die Trennung von meiner Ehefrau.

Das mit den Glaubensgrundsätzen ist so ne Sache, das kann ich persönlich nicht so richtig greifen. Für mich ist jedoch Treue und Loyalität sehr wichtig - ist das ein Glaubensgrundsatz?

Das mit dem Anpassen und verändern kann ich etwas nachvollziehen, hab ich auch schon im ganz Kleinen praktiziert, ist aber schwer für mich.

23.07.2025 15:12 • x 1 #8


Wurstmopped
Zitat von Pepino2024:
@Wurstmopped In meiner ersten Beziehung, dann auch Ehe, hatte ich das nie. Warum nicht …. wahrscheinlich weil ich die Erfahrung/Gefühl noch nie ...

Ich denke auch, dass uns erst die Erfahrungen und besonders auch negative Erfahrungen prägen können.
Der Glaubensgrundsatz, dass eine Liebe, Beziehung ewig hält und der Partner den gleichen moralischen Grundsätzen folgt, nun ja, eher ein Wunsch als Realität.
Du kannst in einer Beziehung alles richtig machen und trotzdem sehr enttäuscht und verletzt werden, ergo gibt es keine Gewissheit oder Garantie.
Mit der Gewissheit kannst du vielleicht neue Glaubensgrundsätze formulieren?

23.07.2025 15:28 • x 2 #9


Blind-Meg
Zitat von Pepino2024:
- es läuft alles zu gut, wo ist der Haken, dass kann doch nicht wahr sein (diesen Gedanken teilt sie aber auch)
- ich will sie nicht verlieren, um keinen Preis
- bloß nichts falsch machen um den Traum nicht platzen zu lassen
- es blockiert mich selber im Alltag
- ständig geht sie mir durch den Kopf

Da würd ich jetzt erstmal sagen: du bist halt schwer verliebt. Diese Gedanken sind völlig normal, wenn man über beide Ohren verknallt ist. Schönes Gefühl, genieß es!

Gleichzeitig bist du nun ja vom Leben gezeichnet und hast die Erfahrung gemacht, dass auch lange Beziehungen trotz Verbindlichkeit und Verlässlichkeit und Commitment scheitern können, und auch das ist das normale Leben. Trennungen können passieren.

Dein Hirn hat wahrscheinlich gerade Schwierigkeiten, das beides unter einen Hut zu bekommen - starke Gefühle und der Wunsch nach Verbindung und gleichzeitig das Wissen, dass es jederzeit vorbei sein kann. Meiner Ansicht nach nimmst du da einfach gerade Abschied von der Disney-Vorstellung Und wenn sie nicht gestorben sind.... Und das ist GUT SO! Denn es ist völlig unrealistisch, davon auszugehen, dass eine Beziehung oder Liebe bis ewig hält. Die meisten tun das nicht. Aber das ist eben kein Grund, keine mehr einzugehen oder es sich nicht zu wünschen.
Versuch zu differenzieren: du wünscht Dir, dass ihr bis zum Schluss zusammen und glücklich bleibt. Aber du erwartest das nicht unbedingt. Hingegen weißt du, dass eine Trennung zwar extrem schade und wirklich sehr traurig sein würde, du würdest sie aber überleben und darüber hinwegkommen. Dass das schmerzhaft wird, steht außer Frage, aber du möchtest ja wahrscheinlich auch keine Beziehung führen, deren Ende dir nichts ausmachen würde, oder?

Zitat von Pepino2024:
Nur mit den Worten ich liebe dich tut sie sich schwer, aufgrund ihrer Vorgeschichte

Das muss man auch ohne Vorgeschichte nach 3 Monaten noch nicht sagen. Streng genommen schließt Verliebtheit ja Liebe sogar aus, man kann jemanden übrrhaupt nicht lieben, solange man noch so schockverliebt ist. Weil man in der Verliebtheit den anderen gar nicht realistisch betrachten kann und das Hirn auf Dro. ist.

23.07.2025 15:45 • x 3 #10


S
Zitat von Pepino2024:
Über meine Ängste habe ich mit Ihr noch nicht gesprochen. Ich habe Angst, es könnte bei ihr den Anschein von Bedürftigkeit wecken.

Wenn du mit ihr drüber sprichst öffnest du dich sehr und zeigst auch, dass du ihr vertraust. Aber wenn du ein ungutes Gefühl hast zu jetzigen Zeitpunkt, dann warte einfach noch etwas ab, bis du denkst du kannst dich ihr ganz öffnen.

23.07.2025 15:57 • x 1 #11


Blind-Meg
Zitat von Pepino2024:
In meiner ersten Beziehung, dann auch Ehe, hatte ich das nie. Warum nicht …. wahrscheinlich weil ich die Erfahrung/Gefühl noch nie hatte,

Eben, da hast du noch der Disney-Romantik aufgesessen. Du wirst sehr bald sehr erleichtert sein, dass diese hübsche Seifenblase dir nicht mehr den Blick vernebelt. Verliebt sein, lieben und glücklich werden, Pläne machen und Verbindlichkeiten schaffen mit einer neuen Person kann man ja trotzdem!

23.07.2025 16:03 • x 2 #12


Hekatean_Witch
Zitat von Pepino2024:
Ich bin ein Mensch, der ein ausgeprägtes Kopfkino hat und sich über viele Dinge im Leben den Kopf zerbricht. Wenn ich es nüchtern betrachte, trafen von diesen Filmchen in der Wirklichkeit vielleicht 1% zu und der Rest war völliger Blödsinn, ist nie wirklich passiert. Ich habe aber noch keinen Weg gefunden diese Mauer zu durchbrechen.


Grüß dich @Pepino2024 , ich teile jetzt einfach mal eine Technik, die mir selbst schon sehr geholfen hat.

Du brauchst dazu:

1 Notizbuch/ Tagebuch
1 Stift
Ruhige 30 Minuten vor dem Schlafengehen

Ablauf:
Schritt 1: Vor dem Schlafengehen schreibst du all deine Ängste und Befürchtungen auf. Alles, was dich tagsüber beschäftigt. Schreib alles nieder, ungefiltert, der Text ist schließlich nur für deine Augen bestimmt.
Wenn du all deine Ängste und Befürchtungen nieder geschrieben hast, geht es zu Schritt 2: Du nimmst eine Angst nach der anderen und änderst sie so, dass du sie bewusst neutralisierst.

Ein Beispiel: Ich habe solche Angst, dass mich XY plötzlich verlässt.
Du veränderst diesen Satz in: XY kann mich jederzeit verlassen. Es würde mir sehr weh tun, aber ich würde mich auch davon erholen und nach einer Trauerphase das Leben wieder genießen.

Merke: Es geht nicht darum, deine Angst abzutun, sondern sie im ersten Schritt ernst zu nehmen ( Sie kann mich jederzeit verlassen, es würde mir sehr weh tun) und im zweiten Schritt gibst du dir die Sicherheit, dass du damit fertig werden wirst, wie du mit bislang allem im Leben fertig geworden bist.

Wichtig ist, diese Übung vor dem Schlafengehen zu machen, da du im Schlaf/Traum viel von dem verarbeitet und verankerst, womit du dich zuletzt beschäftigt hast.

Mach das mal 2 Wochen täglich und beobachten, was sich in dir verändert.

Viel Erfolg und alles Gute, Heka

23.07.2025 16:10 • x 12 #13


Laetitia2024
@Pepino2024 Ich denke, dass es völlig normal ist, Verlustängste zu haben, wenn man sehr verliebt ist. Das geht anderen Menschen auch so. Vielleicht solltest du etwas mehr an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Ansonsten haben deine Freunde natürlich recht: Genieß deine neue Liebe in vollen Zügen. Zum Thema Ängste/Verlustängste kann ich dir noch einen Tipp geben: Wenn dich die Verlustangst wieder befällt, stell sie dir als kleiner, gemeiner Kobold vor, der auf deiner Schulter sitzt und dir lauter Lügen ins Ohr flüstert, um dich zu verunsichern. Dann gibst du ihm in Gedanken jedesmal einen kräftigen Fusstritt, sodass er in hohem Bogen davonfliegt.

24.07.2025 17:26 • x 2 #14


Worrior
Ein Mindset und Cojones zulegen welches mit Verlust und Ablehnung umzugehen weiß.
Das ist verdammt schwer und knüppelhart aber es ist nicht unmöglich und bewahrt vor so manchem Schmerz und Leid.

24.07.2025 17:36 • x 2 #15


A


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