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Tochter möchte zu uns ziehen

D
@AUS123

aber die möglichkeit besteht, mein Sohn war noch kleiner als er meine LG kennen lernte bzw. wir gemeinsamkeiten Unternommen haben, heute ist er Erwachsen.

diese Chance hattest du nie

06.03.2025 14:39 • x 1 #196


Cagy
Hallo Aus,
generell möchte ich mich @ Hansl anschließen.....
Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch , daß ihr euch mit deiner Tochter zusammensetzt und glasklare Regeln aufstellt .
Das Betrifft Übernahme von Hausarbeit, Kosten, Besuche, Dauer der Wohngemeinschaft u.ä..
Alles Gute dir.

06.03.2025 14:45 • x 1 #197


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Tochter möchte zu uns ziehen

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A
@Cagy Das Gespräch findet morgen Abend oder am Sonntag statt...

06.03.2025 14:46 • x 1 #198


W
Zitat von AUS123:
Soweit sind wir noch nicht.... Wer weiß ob diese Entscheidung jemals anstehen würde...

Erstmal hast du doch einen guten Plan: euer gemeinsames Gespräch.

Alles andere ist aktuell Spekulation.

06.03.2025 15:07 • x 1 #199


F
Meine Töchter könnten in jeder! Lebensphase zu mir/uns ziehen. Auch wenn sie schon deutlich älter wären, wie hier. Es gibt etliche denkbare Fälle im Leben, wo es dazu kommen kann, dass dies mal nötig sein könnte. Und das hier ist absolut nachvollziehbar ein guter Grund. Zumindest für mich wäre das einer. Selbstverständlich ist dann Platz für das eigene Kind da. Eine Partnerin, die das in Frage stellt, wäre bei mir Geschichte am nächsten Tag. Bei meiner einen Tochter wäre das auch fürchterlich anstrengend, die tickt so völlig anders wie der Rest der Familie. Aber Hallo - es ist meine Tochter und dann wäre es eben mal für einige Zeit anstrengend und aufreibend. So what? So ist das Leben nunmal manchmal.

06.03.2025 15:40 • x 5 #200


GreenTara
@AUS123 Falls deiner Tochter oder seiner Frau die Konditionen nicht zusagen:
Vielleicht alternativ anbieten, dass du sie bei der Suche einer anderen Unterkunft unterstützt, und gegebenenfalls auch einen kleinen finanziellen Bonus beisteuerst? Oder stellt sie sich bei dir auf gratis wohnen ein? Etwas Einkommen hat sie ja schon. Nur, was ihre Mutter da mit zu reden hat, verstehe ich nicht.

06.03.2025 15:44 • x 1 #201


A
Zitat von GreenTara:
@AUS123 Falls deiner Tochter oder seiner Frau die Konditionen nicht zusagen: Vielleicht alternativ anbieten, dass du sie bei der Suche einer anderen Unterkunft unterstützt, und gegebenenfalls auch einen kleinen finanziellen Bonus beisteuerst? Oder stellt sie sich bei dir auf gratis wohnen ein? Etwas Einkommen hat sie ...

Ich denke sie stellt sich auf Gratis wohnen ein...Wobei sie sich an den Nebenkosten auf jeden Fall beteiligen müsste...Ich Untertütze sie auf jeden Fall auch bei einer Alternativlösung...Falls sie das dann überhaupt noch möchte wenn die Entscheidung negativ ausfällt....
Die möchte gerne überall mitreden.. Darum auch zuerst das Gespräch mit meiner Tochter alleine um überhaupt zu wissen, was genau los ist....
Bis jetzt hatte ich nur einen Anruf von meiner EX-Frau, dass ihre Wohnung gekündigt ist und meine Tochter zu mir ziehen möchte... Alles andere habe ich erst auf Nachfrage erfahren..

06.03.2025 15:47 • x 2 #202


GreenTara
Zitat von Friaule:
Selbstverständlich ist dann Platz für das eigene Kind da. Eine Partnerin, die das in Frage stellt, wäre bei mir Geschichte am nächsten Tag

Ich kenne die Tochter nicht, und möchte nichts unterstellen: Aber wenn das Zusammenleben für die Frau unzumutbar wäre, zieht sie eventuell aus. Das Vater-Tochter Verhältnis ist dann auch nicht so ganz rosig, und die Tochter zieht auch aus, mit ihrem Freund zusammen. Ein Kind zu unterstützen bedeutet nicht, sich selbst aufzugeben. Auch nicht, sich ausnutzen zu lassen. Also, nur einmal für den hypothetischen Fall, dass die Tochter nicht kompromissbereit ist, und ihren Stiefel durchziehen will.

06.03.2025 15:54 • x 2 #203


GreenTara
Und ich würde es auch ablehnen, dass die Ex im Namen der Tochter Diktate setzt, die auch deine jetzige Partnerin betreffen.

06.03.2025 15:56 • x 3 #204


Y
Zitat von AUS123:
sie hat ein einkommen von 1355Euro + das Kindergeld von 255Euro. Vom Gehalt gehen noch die private Krankenversicherung weg. Am Studienort kann sie ...

Oh wow. Und jetzt will sie mal eben kostenlos in eine 100qm Wohnung ziehen? Weil StudentenBUDE wäre zu teuer? Wie denkt sie denn wie selbstständige 19jährige leben? Bisschen viel Instagram konsumiert scheint mir...

06.03.2025 18:53 • x 3 #205


P
Zitat von Yoffi:
Oh wow. Und jetzt will sie mal eben kostenlos in eine 100qm Wohnung ziehen? Weil StudentenBUDE wäre zu teuer? Wie denkt sie denn wie selbstständige ...

Ich hatte damals ein Einkommen von 1000 Euro für alles und lebte auf 43 qm2

06.03.2025 18:55 • x 1 #206


MissNoName
Hm, also ich würde mein Kind da trotzdem (trotz Einkommens) während des Studiums unterstützen und bei mir wohnen lassen, wenn es vom Platz her so einfach möglich wäre. Das wäre für mich keine Frage. Dass man von außen bisschen neidisch darauf blickt, ist verständlich, aber für mich als Mutter wäre das wirklich kein Thema, erstrecht nicht in einer separaten Wohneinheit. In unserer Familie wurde das immer so gehandhabt, um der nächsten Generation einen guten Start zu ermöglichen... sicher macht das jede Familie anders und die Sichtweisen gehen auseinander, ist auch ok.

Es ist ja auch die Frage - warum will die Tochter nicht selbst lieber die Studentenbude? Vielleicht fühlt sie sich unsicher und die Nähe des Vaters wäre ihr lieber? Da tickt jeder Mensch anders.

06.03.2025 18:58 • x 4 #207


GreenTara
Würde mich nicht wundern, wenn das Mädel noch von der Mutter angefeuert wird, Forderungen zu stellen: Dein Vater kann ruhig auch mal etwas für dich tun. Schon allein deshalb würde ich ihr klarmachen, dass sie nichts bei dem Gespräch verloren hat.

06.03.2025 19:00 • x 2 #208


Y
Zitat von PsychoMantis:
Ich hatte damals ein Einkommen von 1000 Euro für alles und lebte auf 43 qm2

Ich hatte weniger, habe auf 18qm inklusive Küche gut gewohnt und mir eine Badewanne mit 20 anderen im Flur geteilt. Geht alles.

Beim weiterlesen kam mir aber der Gedanke, dass gar nicht die Tochter unbedingt einziehen möchte, sondern die Mutter das will. Da kann es um Macht gehen (sie mischt sich ja eh bereits in dein Leben/deine Beziehung ein), um Gerechtigkeit (jetzt bist du auch mal dran) und um das Kleinhalten der Tochter (nicht die Tochter wird nicht flügge, sondern die Mutter hat sie zur erlernten Hilflosigkeit großgezogen. Das bindet Kinder an Eltern, die nicht loslassen wollen).

06.03.2025 19:03 • x 4 #209


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Hm, also ich würde mein Kind da trotzdem (trotz Einkommens) während des Studiums unterstützen und bei mir wohnen lassen, wenn es vom Platz her so einfach möglich wäre. Das wäre für mich keine Frage. Dass man von außen bisschen neidisch darauf blickt, ist verständlich, aber für mich als Mutter wäre das ...

Meine Kinder wären mir auch jederzeit willkommen. Aber wir haben auch einen wirklich guten Kontakt und wissen, wie der jeweils andere tickt. Und trotzdem wäre es für mich nur als Übergangslösung vorstellbar.

Der TE und seine Tochter hatten über viele Jahre wenig Kontakt, es ist nicht verwunderlich, dass er sich Gedanken macht. Die beiden müssen sich ja erstmal wieder kennenlernen.

Mal sehen, wie das Gespräch läuft.

06.03.2025 19:06 • x 3 #210


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