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Traurigkeit wird einfach nicht besser, eher schlimmer

darkenrahl
Zitat von Brightness2:
Ach Mensch, Wahnsinn. Ich wünsche euch ganz viel Kraft. Gibt es auch in den spezialisierten Kliniken keine onkologische psychiatrische oder psychologische Betreuung?

Das hier ist nicht mein Thread sondern der TE die Hilfe für ihren Schmerz sucht und diesen würde ich mit meinen Problemen sprengen, was ich nicht möchte, sie sucht hier Trost und nicht ich.
Aber es ist auch für mich schön, meine Sorgen irgendwo teilen zu können.
Helft bitte der armen TE bei ihren Sorgen

24.11.2023 00:01 • x 9 #16


blackqueen
@darkenrahl
auch wenn es eigentlich nicht in diesem Thread passt. Aber ich muss jetzt mal deutlich sagen, dass Du einer der User bist, dessen Kommentare ich immer gerne lese. Sehr empathisch und immer respektvoll. Um so mehr tut es mir auch leid zu lesen, mit was Du zu tun hast. Ich lasse Dir dafür einen dicken Drücker zukommen.

24.11.2023 00:05 • x 4 #17


A


Traurigkeit wird einfach nicht besser, eher schlimmer

x 3


darkenrahl
Zitat von blackqueen:
@darkenrahl auch wenn es eigentlich nicht in diesem Thread passt. Aber ich muss jetzt mal deutlich sagen, dass Du einer der User bist, dessen Kommentare ich immer gerne lese. Sehr empathisch und immer respektvoll. Um so mehr tut es mir auch leid zu lesen, mit was Du zu tun hast. Ich lasse Dir dafür einen dicken ...

Es muss dir nicht leid tun, uns hat diese Krankheit noch mehr zusammen geschweisst und... ich war auch schon anders und nicht immer nett hier im Forum ausser dass ich mich für Ausrutscher meistens entschuldigt habe.
Aber die TE brauch eure Hilfe, bitte.
Dieses schreckliche Daneschön dieses Mannes ist doch ungeheuerlich und für mich unverständlich, do kann man doch nicht mit dem Menschen umgehen, der ihm alle Liebe und Hilfe gegeben hat.

24.11.2023 00:21 • x 1 #18


Elfe11
Ich denke, er will jetzt einfach seine letzte Zeit in seiner Heimat Italien verbringen. Sieh' es doch mal so und lass' ihm seinen letzten Willen. Italien ist tatsächlich ein sonniges wunderschönes Land voller positiver Energie. La dolce vita. Nimm' ein bisschen Abstand und tue dir was Gutes. Er wird sich schon wieder melden! Wenn jemand so totkrank ist, muss man den letzten Willen respektieren. Sorge gut für dich und orientiere dich neu!

24.11.2023 00:45 • #19


S
Liebe @Fiffi ,

schrecklich, was Dir passiert ist. Du schreibst, dass ein Kontaktabbruch im September war. Das ist noch nicht allzulange her. Vor allem nicht bemessen an den langen Jahren, die letzten 5 davon in Sorge um ihn. Dazu noch diese Achterbahn seit letztem November.

Du hattest bislang vor lauter Adrenalin vermutlich noch gar nicht die Ruhe, das alles auch nur ansatzweise zu verarbeiten.

Ich glaube, die wachsende Trauer zeigt an, dass dieses Verarbeiten jetzt begonnen hat. Diese sehr akute Phase kann sich bei soviel berechtigter Enttäuschung noch ein bisschen ziehen, bevor es Schrittchen für Schrittchen wieder besser wird.

Auch ich mag Dir gern eine virtuelle Umarmung senden. Wer so lange einem kranken Partner beisteht ist ein toller Mensch und verdient wahrlich besseres

24.11.2023 00:49 • x 3 #20


Heffalump
Zitat von Fiffi:
ich hätte darauf bestehen müssen dass er Hilfe annimmt,

Das wäre Zwang - und da brechen viele aus.

Die Möglichkeit, das dein Mann aufwacht und wieder zurück kommt, besteht - aber ob du ihn dann noch willst, ist ein anderes Blatt Papier.
Er lebt halt jetzt in seiner Blase, das seine Jugendliebe, ihm wieder Jugend, Sorgenfreiheit und Dolce Vita bringt. Er all die Sorgen abstreifen kann, die ihn seit Jahren belasten. Er verknüpft dies alles mit Dir/Euch. Im negativen Sinn.

Italien zudem durch mehr Sonne und anderes Klima, besser aufs Gemüt wirkt, als das deutsche Schmuddelwetter und das Miesepetrige, was uns angedichtet wird.
Viel trösten kann dies Dich nicht. Aber, ich rate dir, geh zum Anwalt für Familienrecht und kümmere Dich aktiv um jene Dinge, die er gerade nicht mehr wissen will. Deine Optionen prüfen.

Nimm dir Zeit für Dich. Auch du hast in den zurückliegenden Monaten und Jahren durch die Belastung der Krankheit gelitten und solltest für Dich Ruhezonen finden. Vielleicht könnte dir auch eine Kur helfen, Dich mit frischen Gedanken füllen, die Pegel anheben - für die ferne und nahe Zukunft.

24.11.2023 04:40 • x 11 #21


A
Wahnsinn. Fühl dich. gedrückt.

Mein erster Gedanke war: Kann es sein, dass die Metastasen ins Hirn gestreut haben?

Mein zweiter: Ein Freund von mir wurde auch nach fünf/sechs Jahren Krebs und Pflege von seiner erkrankten Freundin verlassen. In dem Fall gleich dreifacher Krebs, vor allem Hals und Rachen betroffen, sie konnte dann nur noch flüstern, also musste er auch alle Anrufen für sie erledigen etc Verlassen hat sie ihn für jemand, der auch Krebs hatte.
Ich kannte sie lange, aber nur flüchtig, aber ich konnte ihre Gründe verstehen, und vielleicht hilft es dir ja, deinen Frieden damit zu machen.

Auch wenn er sich dann lange um sie gekümmert hatte, war die Beziehung lange bereits mau. Eine typisch eingeschlafene Beziehung halt, sicher kaum noch S., eher Freundschaft. Er hatte seine Jobs über sie, und sie managte eigentlich das meiste, war die treibende Kraft hinter allem. Früher saßen sie auch viel beim Wirten, mit dem Krebs ging sie dann eher wandern, das wollte er weniger. Da er weniger verdiente, weil er eher behäbig ist, ging auch sonst vieles nicht, was sie gern gemacht hätte, außer, sie lud ihn ein, falls er sich dazu aufraffen konnte. Sich einmal im Nobellokal Champagner mit Austern gönnen als Jux lehnte er ab, er fühlte sich im billigen Wirtshaus mit 6 B. wohler. Urlaube verliefen dann ähnlich.

Auch wenn er sich sehr kümmerte, verstand er ihre Situation nicht. Denn sie hatte natürlich den Tod vor Augen (sie starb mit 38 ). Es war ihr durchaus bewusst, sie hat nur mehr ein paar Jahre, und gute noch weniger. Und war dann nicht mehr gewillt, für eine maue Beziehung Kompromisse zu machen. Denn es ist ganz was anderes, wenn ein Gesunder meint, er hat noch viele Sommer und alle Zeit der Welt. Die andere Person verstand sie da, mit ihr erlebte sie neue Abenteuer, die sie nie mehr im Leben hätte machen können, denn er hätte sich aus seiner Komfortzone nie so weit rausgewagt.

Liebe kann man sich nicht verdienen. Sie brauchte keinen Pfleger, sie wollte noch Dinge tun, die sie immer tun wollte, aber nie getan hatte oder mit ihm machen hätte können. Da hätte er sie zuviel gebremst.

Ich sag dir das, weil ich denke, deinem Ex geht’s ähnlich. Und vielleicht hilft es dir, wenn du ihn verstehst. Er konnte mit dir einfach manche Dinge nicht tun, weil die Strukturen einer so langen Beziehung nicht mehr zu ändern sind. Dazu die Aufregung der Verliebtheit, der Glücksrausch des ersten Kusses. Alles noch viel intensiver, weil du weißt, das ist wirklich das letzte Mal. Er will noch einmal intensiv leben. Und das geht mit einer Neuen eben besser als mit der Alten, wo er genau weiß, für was du alles nicht zu haben bist. Nach 32 Jahren macht man automatisch auch viele Abstriche. Manche Diskussionen hat man bereits aufgegeben. Andere versucht man gar nicht erst. Und wenn du genau weißt, das war’s jetzt dann bald, ist ist man nicht mehr bereit, diese Abstriche weiterhin einzugehen.

Ich weiß nicht, ob dich das jetzt tröstet. Aber wenn du ihn verstehst, fällt es dir vielleicht doch leichter, ihn loszulassen. Oder sogar nochmal deinen Frieden mit ihm zu machen, solange er noch da ist.

Ich hab sie nach einiger Zeit absolut verstanden. Und als sie starb, fand ich Trost darin, dass sie wenigstens ein paar Jahre noch hatte, in dem sie das Leben nochmal von einer neuen Seite kennenlernen durfte. ich hätts an ihrer Stelle genauso gemacht. In dem Fall war das Leben nämlich wirklich zu kurz. Wenn du ihn wirklich und selbstlos liebst, musst du ihn loslassen. So bitter das ist. Alles Gute!

24.11.2023 05:59 • x 2 #22


L
Zitat von Fiffi:
ich misstraue meiner eigenen Wahrnehmung durch die Art und Weise der Trennung...

Das verstehe ich total - die ganze Erfahrung muss schrecklich für Dich sein.

Aber das hat alles nichts mit Dir zu tun. Er ist in einer Sekte. Die größte Sekte von allen mit soooo vielen Mitgliedern: Die Sekte der (Todes-)Angst. Sie verändert, sie bricht und wenn man da auf die falschen Menschen, wie diese dunkle Frau trifft, kann sowas passieren.

Ich kann Dir nur sagen: Du kannst ihm auch ohne Aussprache verzeihen und für die Erinnerung und das gelebte Leben dankbar sein. Es ist natürlich nicht leicht, aber Deine Entscheidung. Der Preis ist Dein Frieden.

Verzeihen heißt eben nicht gut heißen, was er tut oder Deinen Schmerz unterdrücken. Auch Wut darf sein. Verzeihen heißt anerkennen, dass er gerade nicht anders kann / will, aber nicht durch und durch schlecht ist, sondern gefangen in Verzweiflung und Todeskampf.

Gut ist, dass kein Konktakt herrscht. Was wäre denn für Dich noch wichtig zu regeln? Gibt es Mittler?

24.11.2023 06:25 • x 5 #23


AxelFoley
Liebe @Fiffi,
das ist eine wirklich ergreifende Geschichte.... Ich schicke Dir gleich schon mal eine kräftige Umarmung rüber!
Dieses Verhalten von Deinem EM darfst Du wirklich nicht auf Dich reflektieren. So schrecklich es auch ist, ich glaube nicht das die Frau oder gar Du der Grund für diese völlig realitätsfremde Denkweise bist.
Es liegt wirklich an der fck Krankheit....
Ich habe sowas ähnliches in der Familie erlebt. Das Paar war 26 Jahre verheiratet und galt immer als DAS Traumpaar. Dann der Schock, Leukämie, ohne Heilungschancen....
Sie, immer immer an seiner Seite. Eine Ehefrau wie aus dem Bilderbuch!
Das Ende vom Lied war das er ohne Vorwarnung quasi übers Wochenende zu einer zehn Jahre älteren Frau gezogen ist. Diese war die einzige Person der Welt die ihn noch versteht.
Er hat den Kontakt zu seiner Ex völlig abgebrochen und ist dann, ein halbes Jahr später bei der neuen Frau im Arm verstorben...
Seine Ex hat damals akzeptiert das es die Krankheit war und nicht IHR Mann
dafür verantwortlich war.
Sie hat es tatsächlich geschafft den Frieden zu schließen. Ich habe sie damals sehr dafür bewundert....
Ich wünsche Dir unendlich viel Kraft und Mut für die Zukunft!
Hol Dir bitte ausreichend professionelle Hilfe von außen, lass es zu das Dir geholfen wird! Ihm kannst Du jetzt leider nicht helfen.... Denke an Dich...

24.11.2023 07:21 • x 2 #24


A
Zitat von AxelFoley:
Das Paar war 26 Jahre verheiratet und galt immer als DAS Traumpaar.

Ich sag’s ja in dem Kontext ungern: Aber meine Lebenserfahrung sagt mir, wenn man im Außen als DAS Traumpaar wahrgenommen wird, liegt hinter verschlossenen Türen oft bereits einiges im Argen. Das kannst du auf Social Media ganz besonders deutlich beobachten. Bei den „Traumpaaren“ hat oft einer bereits abgeschlossen und spielt nur mehr für die Außenwahrnehmung mit. Ich kenne echt viele Menschen, die sich bei mir ausweinen oder bereits aufgegeben haben, aber als Teil eines absoluten „Traumpaares“ gelten. Das ist für mich mittlerweile genauso ein Alarmwort wie „Seelenverwandter“.

24.11.2023 07:50 • x 2 #25


AxelFoley
Völliger Quatsch...
Ich rede von einem Paar mit denen wir eng verbandelt waren... Ich kannte das ganze Konstrukt und alle Hintergrund Geschichten. Dieses ständige anzweifeln das es Traumpaare und auch Seelenverwandte gibt geht mir auf den Keks... Natürlich gibt es das....

24.11.2023 07:55 • #26


Fiffi
Vielen Dank euch Allen,
Eine Aussprache hat es ja irgendwie schon gegeben, wobei er da eher auf mir rumgetrampelt ist. Ich erkläre mir das so, daß er nur so gehen konnte wenn er verbrannte Erde hinterlässt. Ich hatte ihm schon vor der neuen Frau angeboten dass er mehr Zeit in Italien verbringt und ich so oft komme wie ich kann, wollte mit meinem Arbeitgeber sprechen über Teilzeitmodelle. Das hat er ohne mich immer abgelehnt, jetzt mit der neuen/alten Frau ging es dann ganz schnell. Was mir das Genick gebrochen hat ist dass er nochmal zurück zu mir kam, jedoch ohne ein klares comitment zu mir. Ich war da auf einem guten Weg und habe ihn sogar im Vorfeld gebeten NICHT zu kommen wenn das nicht gut überlegt hat....
Er hätte doch wissen müssen was er mir damit antut!
Ja, Krankheit, Todesnähe, letzter Frühling..... keiner weiß was man selbst in der Situation tun würde. Was ich aber weiß ist, dass Krankheit kein Freibrief ist, Leute zu benutzen und auf ihnen rumzutrampeln wie es einem gerade in den Sinn kommt. Wenn er mit seinem ambivalenten Verhalten nicht mehr weiter kam, war das immer das Totschlag-Argument : Du bist ja nicht krank!

Vielleicht habe ich einen entscheidenden Denkfehler gemacht: Ich dachte ich muss muß aufhören wütend zu sein um ihn loslassen zu können... Ich will auch keine Mördergrube aus meinem Herzen machen, aber ich bin stinksauer dass er nicht mit mir im Vorfeld gesprochen hat, daß er sich ( und damit mich) immer mehr isoliert hat um dann wieder 19 zu sein und ewig in Ferien...Ich bin stinksauer dass er rumgeeiert hat, er wolle mich nicht verlassen und auf keinen Fall wolle er eine Frau gegen die nächste austauschen... Das hat er so lange erzählt bis die Wohnung in Italien fertig umgebaut war, damit er einziehen kann. Soviel Berechnung war dann scheinbar doch möglich!
Ich werde ihn irgendwie loslassen müssen, obwohl ich stinksauer bin und ich finde auch dass das mein gutes Recht ist!
Ob das zusammen geht weiß ich nicht Wut und Akzeptanz...!? Was meint ihr dazu?

24.11.2023 07:58 • x 10 #27


A
Zitat von AxelFoley:
diese völlig realitätsfremde Denkweise

Und noch ein Gedanke dazu. Der Mann in deiner Geschichte hatte nur mehr kurz zu leben. Das war ihm auch bewusst. Er starb in ihren Armen, war am Ende seiner Tage nochmal auf der Welle der frischen Verliebtheit. Er musste nicht mehr daran denken, ob das die richtige Frau für Familiengründung oder Häuslbauen ist, sondern ob es die richtige Frau und die richtige Beziehung für kurze Zeit und ein paar schöne aufregende Momente
ist. Das war seine Realität. Und was gibt’s Schöneres, als verliebt zu sein. Natürlich ist es für die anderen nicht super. Aber wenn man in so einer Situation nicht nur auf sich schauen darf und vermutlich auch sollte, wann dann?

„Ich war noch niemals in New York“, kriegt eine stärkere Bedeutung, wenn der Gevatter sehr laut an der Türe klopft.

Ich kann dir aber, liebe TE, durchaus einen Trost mitgeben. Sei doch froh, dass dir die letzte harte Phase erspart wird. Du kannst und darfst und sollst wütend sein! Wut ist Energie. Du kannst ihm auch noch an den Kopf werfen, was immer auch dich die vergangenen Jahre gestört hat. Du musst dich nicht zurücknehmen und ihm einen Heiligenschein als brav-trauernde Witwe umhängen, weil er lebt ja noch. Und verhält sich total egoistisch. Aber verloren hättest du ihn ja ohnehin. Wut tut aber gut. Trauer und Traurigkeit sind viel mühsamer. Also bitte steigere dich jetzt ordentlich in die Wut hinein. Irgendwann verraucht sie eh, und dann geht’s dir besser. Aber was du jetzt brauchst ist Wut!

24.11.2023 08:13 • x 6 #28


AxelFoley
Lass die Wut zu und sei sauer, Du hast mehr als nur das Recht dazu!
Die meisten Geschichten hier kann man mit Deiner keinesfalls vergleichen aber die Wut kann helfen.... Ich war froh als diese endlich hochkam...
Das er tatsächlich ein strategisches Denken einbringen konnte spricht nicht wirklich für ihn muß ich sagen....
Krankheit oder nicht, so darf es nicht laufen...

24.11.2023 08:15 • x 4 #29


A
@Fiffi Ja, du hattest da genau den entscheidenden Denkfehler. Erst ist er der arme Kranke, aber das macht ihn nicht zum Heiligen. Und loslassen geht am einfachsten, in dem du wütend auf das AL bist. Also zelebriere mal alles, was er dir in 3 Jahrzehnten so alles angetan hat, was dich genervt hat, wo er unter aller Kanone, ungut oder einfach nur mau war.

Du hast alles Recht der Welt, vor Wut zu kochen. Nur weil du das unterdrückst, hast du immer noch ein verwaschenes Gefühl, dass sich traurig anfühlt. Aber Wut ist super! Die gibt dir Energie. Da kann man stundenlang Holzhacken plötzlich

Also los, steiger dich jetzt endlich mal rein mit allen Schimpfwörtern und allen Geschichten, die dir einfallen. Du bist kein armer Trauerkloß, du kochst innerlich nur vor (unterdrückter) Wut! Und womit? Mit Recht! Lass es raus, Baby!

24.11.2023 09:01 • x 3 #30


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