Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

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@kata_smiles
Danke Kata, mir ist auch bewusst, dass es irgendwann bergauf geht.
Ich hasse aber das Gefühl, verantwortlich zu sein, mit meiner Trauer anders umgehen hätte müssen.

Und ich hasse meinen Kopf dafür, dass er alles so beschönigt und romantisiert, was für euch alle ganz klar nicht so aussieht und wo ihr durchaus auch red flags seht.
01.05.2023 12:59 •
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LillyP
Ich finde, es wäre nicht so sehr Priorität gewesen, ihn zu stützen. Ist gegenseitig sicher schön, wenn man sich als Paar auch in dieser Situation unterstützen kann. Funktioniert nicht immer, weil die Kraft vielleicht fehlt. Aber es wäre seine Aufgabe gewesen, sich notfalls Hilfe von aussen zu holen um dich unterstützen zu können. Oder es anzusprechen oder irgendwas. Der Mann ist einfach knallhart gegangen.
Ich war selber in einer Situation, wo ich laaange gebraucht habe, die Tragweite zu verstehen. Du schaffst das! Es ist ein steiniger Weg, aber du wirst stärker sein danach.
01.05.2023 13:00 •
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A
Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt
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Ich glaube du klammerst dich an jeden Strohhalm.
Du möchtest weiter Kontakt und ihn überzeugen es nochmal mit dir zu probieren.

Deshalb auch dein Vorwand ihn kontaktieren zu wollen, nachdem das mit seinem Geburtstag nicht funktioniert hat.

Also eigentlich nicgt un üblich, wenn man verlassen wurde.

Aber : es wird dein Leiden verlängern.
01.05.2023 13:02 •
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@Otten82

Ist schon möglich, ist aktuell auch das einzige das mir irgendwie übrig bleibt um nicht ganz den Mut zu verlieren, mich wieder in jemanden getäuscht zu haben.

Ich möchte einfach nur verstehen lernen wieso so schnell, ob es überhaupt je ernst gemeint war. Auch wenn es mir vielleicht gar nicht weiterhelfen würde.

Nein, ich möchte gar nicht, dass er es nochmal mit mir probiert wenn er gar keine Gefühle für mich hat, und die hat er ja laut eigener Aussage und seinen Handlungen nicht.
Die Kraft dazu, jemanden von mir überzeugen zu müssen, nachdem ich unser Kind tot zur Welt gebracht habe und für den ich wirklich soviel gegeben habe wie ich konnte, hätte ich gerade überhaupt nicht.

Ich möchte mich auch nicht nach allem was war, und was ich doch auch für ihn getan habe mich beweisen müssen. Er weiß was ich für ihn aufgegeben habe und wie sehr ich mich auf ihn eingestellt habe (Wohnort, etc.), ich mich ihm als erstes geöffnet habe was meine Vergangenheit angeht und auch bereit war nach der Todgeburt um ihn zu kämpfen, um an unserer Beziehung zu arbeiten, und wenn das nicht reicht kann ich einem Menschen nicht mehr geben. Dann kann ihm niemand mehr geben.
01.05.2023 13:22 •

Zitat von sarkar: Findet ihr, ich sollte ihn kontaktieren, dass klären...

Ich verstehe sooo sehr, dass Du das willst. Aber ich glaube es begründet nur noch mehr Schmerz und zwar bei Dir.

Er hat ja vorher in der Beziehung schon deutlich gezeigt, dass er andere Prioritäten hat, als Du. Wenn Du ihn liebst, akzeptiere das. Er hat deutlich gezeigt, was er möchte.
Ich glaube, wenn Du mit ihm weitermachst, da Deine Energie reingibst, wird der Schmerz nur verlängert und sonst nichts weiter.
01.05.2023 13:37 •
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Zitat von sarkar: Es fällt mir wahrscheinlich einfach schwer zu verstehen, wie es von jetzt auf gleich so umschlagen kann.

Das glaube ich dir, allerdings wird das Bedürfnis nach dem Verstehen meiner Erfahrung nach vorgeschoben, um sich nicht mit der Realität zu befassen. Ihr nicht in die Augen schauen zu müssen.

Ich habe mir damals einen Zettel an den Spiegel geklebt mit dem Text er will dich NICHT. Das musst du nicht verstehen, sondern akzeptieren und das so oft gelesen, bis ich es wirklich begriffen habe.
01.05.2023 13:46 •
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Hallo ihr lieben

Ein kleines Lebenszeichen hier direkt von der Trennungsschmerzfront für alle, die meinen Thread verfolgen.

Bezogen auf die stille Geburt geht's (seeehr) langsam, dafür aber stetig, bergauf. So etwas braucht Zeit, ich habe aufgehört mir deswegen selber Vorwürfe zu machen, was die Sache doch erleichtert. Der Schmerz wird immer bleiben, aber fürs erste verlang er gespürt zu werden. Das darf und muss sein. Dieses Bewusstsein hatte ich anfangs nicht, langsam lässt die Schockphase nach, ich spüre mich selber wieder besser. Und es braucht dieses intensive Spüren von Gefühlen um zu heilen. Hat ein laar Wochen gebraucht, aber so kann ich es jetzt endlich sehen.

Es wird gekämpft, jeden Tag. Mal mehr mal weniger. Die letzten Wochen konnte ich (mich) nochmal mehr reflektieren. War alleine im Urlaub (Panama und Cuba) um einfach etwas auszubrechen. Und das war auch gerade richtig.

Was meinen Ex Partner betrifft hat sich große Enttäuschung breit gemacht. Vor allem mir selber gegenüber. Kein einziges Hast du dich körperlich gut erholt oder wie geht es dir? in diesen 5 Wochen lassen mich doch sehr an meiner Einschätzung ihm gegenüber zweifeln.
Da hader ich gerade ein wenig mit meinem Gespür, Dinge vielleicht aus lauter Naivität oder Verliebtheit nicht richtig einschätzen zu können, mich darauf im Bezug auf andere nicht richtig verlassen zu können.
Aber es darf wohl auch diese Enttäuschung ihren Raum haben.
Ich hatte ein paar Tage, in denen ich mich selber furchtbar schuldig an allem gefühlt habe. Manchmal kommt das noch durch... dass ich ihn im Stich gelassen habe, dass diese Gründe, die er mir gegeben hat beim Trennungsgespräch (obwohl er selber dann sagte es seien keine Gründe es ist einfach die Liebe gestorben und er vermisst mich nicht mehr nach 10 Tagen ohne Baby) vielleicht doch seine Gründe waren, und ich besser daran arbeiten hätte sollen.
Ich weiß, dass ich auch in vielen Dingen an mir arbeiten muss, aber das wird sich nie ändern und dass wird wahrscheinlich auch in jeder Beziehung bei jedem Menschen gleich sein: die tägliche Arbeit an sich selber und der Beziehung. Dieses perfekte, komplikationsfreie und immer nur positive Leben wie er es vielleicht gerne hätte, gibt es nicht. Nicht mit mir, nicht mit einer anderen. Seine Antwort auf die Schwierigkeiten des Lebens ist wohl Auf und davon, Gefühle vergraben bis es nicht mehr wehtut, Schmerz verdrängen und lieber neu starten.
Ich möchte da eher den Weg wählen, stärker zu werden und solchen Krisen auch in Beziehungen trotzen zu können. Die Stärke weiterhin aufbringen, an Beziehungen und Liebe festzuhalten auch wenn schwierige Phasen kommen.
Und deswegen bin ich auch ein bisschen stolz auf mich, dass ich ihn so sehr lieben konnte und unsere Beziehung als so wertvoll eingestuft habe, dass ich trotz stiller Geburt weiter mit ihm daran arbeiten wollte.

Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Liebe und Beziehung, aber das wäre eben meine.
Und ich bin auch froh, dass ich richtig und aufrichtig lieben kann. In guten und schlechten Zeiten. Irgendwie erleichtert mich der Gedanke, dass dieser Schmerz jetzt auch ein Geschenk an mich selber ist. Ein Zeichen, dass meine Liebe an ihn nich falsch war, ich nicht das Problem bin und war, sondern dass es meinerseits aufrichtig und ehrlich war was ich gefühlt habe und fühle.

Vielleicht kontaktieren ich ihn in ein paar Monaten nochmal. Ein paar Dinge sind einfach unausgesprochen geblieben, gerade im ersten Trennungsschock konnte ich garnicht richtig kommunizieren und klar denken. Aber ganz ohne ihn zurück zu wollen möchte ich ihm gewisse Dinge noch sagen und erklären.

Aber fürs erste geht's mir ohne Kontakt besser, das hat mir die Geldüberweisung und sein Geburtstag gezeigt. Außerdem scheint er wieder auf der Suche nach Ablenkung in Form von neuen Bekanntschaften zu sein.

Ich hoffe, es holt ihn nicht eines Tages ein, seine Trauer um sein Kind und seine Partnerin auf die Seite gestellt zu habe
13.05.2023 10:24 •
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@Ella
Danke für den Tipp, ich denke den werde ich gleich umsetzen
Alles was hilft sinnvoll zu verarbeiten nehme ich dankend an.
13.05.2023 10:30 •

@Lumba das stimmt, danke dir!

Ich habe auch bemerkt, dass ich die Energie garnicht habe, ihn zurück zu gewinnen. Dazu bin ich mir auch irgendwie selbst gerade zu viel wert und zu enttäuscht von seinem Verhalten.
13.05.2023 10:35 •
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Charla
Zitat von sarkar: Aber fürs erste geht's mir ohne Kontakt besser,

Schön, dieses von dir zu lesen, du wirst noch eine Zeit brauchen um diese Schocks noch besser zu verarbeiten, spürst aber schon, dass langsam Besserung eintritt.
Später, wenn du dich noch stabiler fühlst kannst du dir immer noch überlegen ob dir ein Kontakt zu ihm noch wichtig ist und ob das, was er dir darauf antwortet wirklich stimmt und es nicht nur Ausreden und Rechtfertigungen sind.

Alles Liebe und Gute und viel Glück für dich !
13.05.2023 12:30 •

Wiedermal ein Hallo und ein kleines Update von mir!

Ich hoffe bei euch ist alles gut und vielleicht kann mir der ein oder andere helfen, meine Gedanken etwas zu sortieren. Ich habe das Gefühl, ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
In meinem Kopf herrscht gerade wieder Chaos. Hängt wahrscheinlich mit dem bevorstehenden Datum des errechneten Geburtstermins zusammen, der Ende Juni wäre und mich wieder ein paar Schritte zurück versetzt. Vor diesem Tag graut mir noch etwas. Zu wissen eigentlich sollte ich gerade kugelrund sein und mich auf mein Baby freuen tut furchtbar weh. Fühlt sich fast unrealistisch an.

Ich habe sehr viel reflektiert, und denke, teilweise bin ich weiter, als ich sein müsste, was Druck aus der Situation nimmt. Die Therapie tut mir sehr gut, ich lenke mich gut ab, bin viel in der Natur unterwegs, reise viel, richte mir unsere Wohnung am See schön gemütlich als zu Hause ein.

Ich habe mir alle Kommentare zu meinem Thema nochmal angeschaut und durchgelesen, ein paar Dinge möchte ich da einfach nochmal aufgreifen, weil sie in der ersten Emotion vielleicht negativer angekommen sind als sie waren...
lese ich mir alles durch, kommt unsere Beziehung sehr oberflächlich und auf das Wochenende beschränkt rüber. So war es garnicht. Die Wochenenden verbrachte ich bei iohm, unter der Woche gingen wir in meiner Wohnnähe essen, ins Kino, etc.
Er war viel aus das stimmt, hat die Sonntage mit Freunden dann oft so begründet, dass er möchte, dass ich bei ihm Anschluss finde, dass ich mich mit seinen Freunden, Familie wohl fühle.

Es war sicher nicht alles richtig, nicht alles so empathisch und vielleicht war er innerlich auch noch zu sehr mit seiner Freiheit verbunden, als dass er sich sofort wie 100%in die Pflichten eines werdenden Vaters hineinversetzen konnte. Aber nichts desto trotz weiß ich, dass er sich sehr bemüht hat, sich aufrichtig auf das Kind gefreut und mich geliebt hat. Ich glaube nicht, dass er mir dieses Ausmaß an Zuneigung und Liebe hätte vorspielen können. Das war schon alles sehr aufrichtig und ehrlich.

Aber ich möchte sein Handeln natürlich nicht schönreden. Ich finde es noch immer zu früh und zu überstürzt wie alles geendet hat. Ich sehe in so einer Situation, egal wie lange man vorher zusammen ist, eine gewisse Verpflichtung, in der ersten Zeit füreinander da zu sein. So negativ können die Gefühle dem Partner gegenüber von heute auf morgen nicht sein, dass ich den Partner in so einem Schicksallschlag alleine lasse.

Aktuell bin ich einfach an dem Punkt, wo häufig Selbstvorwürfe kommen, nicht gut genug als Freundin gewesen zu sein. Ich denke aktuell häufig daran, was ich anders hätte machen können und ob ich etwa falsch gehandelt habe. Ihm vielleicht nicht genug gezeigt habe, wie wichtig er mir ist.
Die letzten 2 Monate seit der Trennung, hat sich unterbewusst in mir der Wunsch festgehalten, dass er zurück kommen könnte. Das es vielleicht eine Kurzschlussreaktion war und er irgendwann vielleicht wieder mehr in uns sehen könnte, als unseren Kindverlust.

Vor ein paar Tagen hatte ich ihn kontaktiert. Garnicht um Vorwürfe oder Schuld zu streuen, nicht um zu betteln oder ihn zu etwas zu überreden. Einfach, weil er mir als Mensch so wichtig ist, ich am Tag nach der Trennung gesagt hatte, wir hätten uns nichts mehr zu sagen und ihm zeigen wollte, dass es mich durchaus interessiert, wie es ihm ergeht. Auf meine Frage wie es ihm geht, kam ja mir geht es gut, viel Stress in Arbeit und Hobbys, wie geht es dir? zurück. Auf eine erneute Nachricht, wie seine Ausbildungen nebenbei laufen kam nichts mehr zurück.

Natürlich hat es mich verletzt. Aber mir war wichtig, die Wogen da etwas zu glätten, irgendwann die Weichen zu stellen und als Papa und Mama normal kommunizieren zu können.
Doch ich glaube mittlerweile, er hat entweder wirklich jegliche Gefühle für mich mit unserer Tochter verloren und hat alles verarbeitet und abgeschlossen oder ist vielleicht auf eine Art und Weise sauer auf mich oder er verdrängt den Verlust, indem er auch mit mir keinerlei Kontakt hat. Ansonsten würde er ja mich nicht einfach ignorieren oder? Gerade wenn eine Beziehung wegen sowas endet und nicht aus Frust, Betrug, Fehlverhalten etc., könnte man ja normal miteinander kommunizieren oder sehe ich das so falsch?

Vor allem kommt meinerseits immer mehr Mitgefühl hoch und ich habe das Gefühl, ich muss sein Verhalten verstehen und darf ihm nicht böse sein, weil er ja auch sein Kind verloren hat. Aber irgendwie verstehe ich garnichts.

Ich habe das Bedürfnis mich zu erklären bei ihm, wahrscheinlich um zu wissen, dass es nicht an mir liegt/lag und das ich mir selber beweisen kann, alles gegeben zu haben. Andererseits zeigt er mir, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben will. Ich habe mein Verhalten in der Beziehung selber reflektiert und viel darüber nachgedacht. Da sind mir schon ein paar Dinge auf- und eingefallen, die bei ihm vielleicht dazu geführt haben können, dass er dachte, er sei mir nicht so wichtig. Beispielsweise meine geheime Arbeit an unserer Zweitwohnung als Geburstagsüberraschung. Ich möchte nicht, dass er denkt, er wäre für mich nicht Priorität gewesen aufgrund des Missverständnisses, dass ich ihm über Wochen diese Geburstagsüberraschung vorbereitet habe, von der er nie erfahren hat. Deswegen frage ich mich dauerhaft, ob es mir selber helfen würde, wenn ich ihm diese Dinge, und einige andere, erklären würde.

Seine Familie beharrt noch immer darauf, dass er mich wegschiebt, um nicht an den Schmerz erinnert zu werden, und das er ihnen gegenüber nie erwähnt hat, dass er mich nicht mehr liebt. Da waren es die Trennungsgründe, die er mir anfangs gegeben hat: er kennt meine ganze Familie noch nicht, Ich habe nie Makeup, toilettsachen etc. bei ihm gelassen,....
Und irgendwann dementierte er all diese Gründe, sagte seine Gefühle wären gestorben, er vermisst mich nicht mehr. Nur diesen Grund erwähnte er anderen gegenüber nicht.

Vielleicht interpretiere ich auch zu viel in das Verhalten hinein und es war zu früh, dass ich mich gemeldet habe.
Ich möchte nur nicht, dass es ewig so zwischen uns läuft, dafür verbindet und unsere Tochter zu sehr.

Übersehe ich in meinem Kopf- und Gefühlschaos da Dinge, die für Außenstehende ganz klar sind?
04.06.2023 11:49 •
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Zitat von sarkar: die bei ihm vielleicht dazu geführt haben können, dass er dachte, er sei mir nicht so wichtig.


Liebe @sarkar
du bist immer noch im Rest deines Hormoncocktails drin. Und dieser Cocktail war ganz schön heftig. Habe Geduld mit dir selber und all deinen Gefühlen.
Einen lieben virtuellen Drücker für dich

Was dieses Thema er dachte, er sei mir nicht wichtig / ich liebe ihn nicht mehr.. betrifft, gibt es hier diverse threads, wo dies nach der Geburt der Kinder passierte.
Irgendwann ist Frau überfordert oder braucht selber Aufmerksamkeit und Hilfe. An dieser Stelle klinken sich manche Männer aus. Und da kannst du dein Gehirnkarussell noch so sehr nachjustieren, noch so perfekt sein, dich selber noch so sehr verleugnen -
ist es wirklich ein sinnvolles Ziel, einen Mann an der Seite zu haben, der jederzeit mit Trennung droht kaum daß er sich nicht mehr im Zentrum der Aufmerksamkeit wähnt?
Auf Dauer ist das unrealistisch und nicht schaffbar. Du gehst früher oder später daran kaputt.

Die schönen Zeiten sind mit solchen Menschen wirklich unglaublich schön. Und das möchtest du wiederhaben. Aber das Damoklesschwert ist nun bekannt und wird ständig mit über euch schweben.

Sorge weiter gut für dich. Du hast es verdient!
04.06.2023 12:08 •
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D
Sorry, geht es nur mir so das ich an der Wahreit dieser Geschichte zweifle?

Es sind so Ungereimtheiten dabei, erst liegt sie im Krankenhaus, 2 Tage später renoviert sie ein Haus, das sie paar Tage vorher bekommen hat, jetzt ist es eine Wohnung.
Mitte/Ende März war sie in der 23 Woche jetzt wäre Ende Juni der Geburtstermin.
04.06.2023 16:55 •

@dina767
Es tut mir Leid, dass dir meine Geschichte unehrlich vorkommt. Ist sie aber leider nicht.
Ich habe die Wohnung am See im Jänner von meinen Eltern als vorzeitiges Erbe quasi überschrieben bekommen, sie seit dem renoviert als Überraschung und Zweitwohnsitz. Das Haus, das ich gerade z.T renoviert habe, habe ich nach der Trennung erst bezogen, weil ich meine Wohnung vorher ja gekündigt hatte.
Ja, nun habe ich aktuell ein kleines Häsuchen im Grünen und eine Wohnung am See.

Genau, ich habe am 20. März mein Kind verloren, der Geburtstermin wäre Ende Juni, weil es sich um einen geplanten Kaiserschnitt aufgrund eines Problems mit der Plazenta gehandelt hat.

Im KH lag ich ab einen Tag nach der Trennung, weil ich am Magen operiert worden bin.


Du kannst mich sehr gerne alles fragen, aber bitte unterstelle mir nicht, ich würde meine Geschichte erfinden.
04.06.2023 17:04 •
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Zitat von sarkar: Sorry, geht es nur mir so das ich an der Wahreit dieser Geschichte zweifle?

Solche Lulas wie Du nerven mich ungemein. Hast Du Dich so wenig im Griff, dass Du nicht einfach weiterscrollen kannst, wenn Dir was nicht genehm ist?

Nein! DU musst der Welt Sinnlosigkeiten mitteilen.
04.06.2023 17:06 •
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