@Markma1, du schreibst traurig wie sich ein Mensch verändern kann... ja, fraglos hast du recht in der RÜCKSCHAU, dieser Gedanke wird dir in der Aufarbeitung auch helfen deine Trauer zu überwinden.
ABER: Sei vielleicht demnächst auch gespannt, wie du dich veränderst. Was ich meine ist, das du IM AUGENBLICK denkst, du willst niemanden mer an dich lassen weil du früher zu offen warst. Für dich, für viele von uns hier und damit auch mal für mich begann mit der traumatisierend Trennung, und nach der Schockstarre eine neue Reise in das eigene ICH, Fragen wie was will ich (nicht/mehr) begann ich mit über 40 Jahren mir total schonungslos zu stellen, quasi als Ortsbestimmung. Ich bin damit noch nicht fertig, aber sehr weit und ich umgebe mich nur noch mit Menschen die ebenfalls zu Hinterfragen in der Lage sind.
Ich wünsche dir alles Gute dabei und sowieso erst recht bei deinen Alltags Aufgaben. Aber sei nicht zu gefangen in der Frage das sich Menschen verändern sondern 1. Wie und 2. am allermeisten du selber.
Liebe Grüße K74
30.03.2016 11:55 •
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