Eine Trennung ist für den, der (m/w/d ) ungewollt verlassen wird, immer schwierig und tut weh. Das kann wohl jede/r nachvollziehen, die/der so etwas erlebt hat. Es nützt jedoch nichts: Man kann nun mal niemanden zwingen, in einer Beziehung zu bleiben.
Zitat von Daniela79: Trennungsgründe habe ich verschiedene Gründe zu hören bekommen in mehreren persönlichen Gesprächen,
Und - kannst Du seine Gründe nachvollziehen und akzeptieren (wenn auch vielleicht nicht verstehen)?
Zitat von Daniela79: Hab dann zuletzt gesagt bekommen warum er sich mit mir noch aus einander setzen soll.
Naja, ein wenig kann ich ihn verstehen. Es gab bereits mehrere Gespräche; irgendwann ist alles gesagt und es dreht sich nur noch im Kreis.
22 Jahre sind eine lange Zeit. Lief denn aus Deiner Sicht die Beziehung immer gut und rund (mal abgesehen vom Sechs, auch wenn der natürlich ein wichtiger Bestandteil ist. Wie lange fehlt der schon? Sorry, falls Du das bereits geschrieben und ich es überlesen habe)?
Wie war Dein Verhältnis zu seiner Tochter in der ganzen Zeit? Du wirst sie ja - falls er nicht deutlich älter ist als Du - bereits als Kind kennengelernt und ins Erwachsenenleben begleitet haben. Momentan schreibst Du nicht besonders wertschätzend über sie. Das kann ich einerseits verstehen, so wie sie sich grade involvieren lässt und ihrem Vater zur Seite springt. Andererseits wäre ihr Verhalten ungewöhnlich, wenn Ihr bis dahin einen guten Draht zueinander gehabt hättet
11.08.2025 13:42 •
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