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Trennung nach psychosomatischer Therapie

D
Zitat von Waspy:
Es wäre bestimmt gut, wenn Du Dur für Deine Probleme einen Therapeuten suchst

Keinen Therapeuten für Probleme, sondern einen richtigen Mann fürs Leben, zumindest für die Liebe, @KA_6 .
Also das Gegenteil von deinem angetrauten Psychoheini. Denn was der so willig mit sich hat machen lassen, war wohl weniger 'ne Therapie als vielmehr 'ne Gehirnwäsche.
So jemandem tritt man in den @rsch und überlässt ihn seiner sogenannten Therapeutin, denn deren Meinung ist für ihn ja offensichtlich das neue Evangelium.
Ein richtiger Mann lässt sich nicht fremdsteuern, sondern denkt und handelt selbst.

Ach ja: Halte eure Kinder von dem Psycho fern, aber lass ihn finanziell für sie bluten.

07.09.2021 01:50 • x 1 #16


K
Die Kinder fernzuhalten und ihn finanziell bluten zu lassen, finde ich keinen so guten Rat. Man kann sich auch ohne Rosenkrieg lösen. Wenn die Kinder sich den Kontakt weitdr wünschen, ist es selbstverständlich, dass sie den haben können. Er scheint ja nicht der Axtmörder zu sein, sondern aktuell mit sich selbst ni ht klarzukommen.

Je ruhiger alles geregekt werden kann, desto schneller wird es für die TE und ihre Familie wieder besser. Jetzt geht es darum schöne Dinge zu erleben und zu sehen, dass das Leben lebenswert und fröhlich ist.

07.09.2021 06:46 • x 1 #17


A


Trennung nach psychosomatischer Therapie

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D
Zitat von Karili:
Die Kinder fernzuhalten und ihn finanziell bluten zu lassen, finde ich keinen so guten Rat. Man kann sich auch ohne Rosenkrieg lösen. Wenn die ...

Ginge es um einen richtigen Mann, gäbe ich dir recht. Aber es geht um einen, der auf psycho macht und sich gehirnwaschen lässt.

Nach 10 gemeinsamen Jahren, davon fünf verheiratet, und zwei Kindern lässt er sich von irgendeiner Therapeutin vorsäuseln, dass Beziehung nichts für ihn ist?
Und er lässt zu, dass seine Frau im sogenannten Therapiegespräch als die Böse dargestellt und niedergemacht wird?
Obwohl er eigentlich wegen ganz was anderem in Therapie ist, nämlich wegen Panikattacken bei einer beruflichen Veränderung?
Irgendeine Therapeutin pfeift, und er tanzt?
Was für ein Waschlappen. Jeder normale erwachsene Mann hätte dieser Therapeutin was gehustet.

Nun mal ehrlich.
Wenn das keine Therapeutin wäre, sondern eine intrigante AF, dann würdet ihr hier alle Zeter und Mordio schreien und dem EM mitsamt AF die Pest und was weiß ich nicht alles wünschen.
Stimmt's oder hab' ich recht?

Aber es steht nirgends, dass es eine intrigante AF ist, sondern wohl eine Therapeutin.
Und das ändert bitte genau was daran?

Statt was gegen seine beruflichen Panikattacken zu tun - sein eigentliches Problem, wohlgemerkt! -, hat dieser Schlappschw@nz von einem Ehemann auf Ansage dieser Therapeutin seine Frau, seine Kinder, sein ganzes Leben verraten und für nichtig erklärt.
Nicht anders als jeder Schlappschw@nz, der einer N@tte oder einer AF willig, billig und hörig ist.

Ein guter Vater ist, wer die Mutter seiner Kinder glücklich macht.
Der Psychoschlappschw@nz hier aber hat sich einreden lassen, dass die Beziehung zur Mutter seiner Kinder schlecht für ihn sei.
Wenn aber die Beziehung zur Mutter seiner Kinder angeblich so schlecht für ihn ist: Warum sollte dann die Beziehung zu den Kindern gut sein müssen?

Und was für ein Beispiel lebt er als Vater seinen Kindern vor?
Ein Vater, der sich von seiner Mama und seiner Therapeutin sein Leben und seine Meinung bestimmen lässt, statt eine eigene Meinung und ein eigenes Rückgrat zu haben?!

Nein, nein, nein. Das passt doch alles hinten und vorn nicht zusammen. Der ganze Typ passt hinten und vorn nicht zusammen. Das ist nicht der Stoff, aus dem ein richtiger Vater gemacht ist. Kein Umgang für Kinder. An dieser Stelle sollte er ein für allemal verschixxen haben, und zwar spürbar.

Aber er hat die Kinder gezeugt. Er ist mitverantwortlich für deren Existenz. Daran ändert auch seine sogenannte Therapeutin nichts. Die kann ihm zwar einreden, dass Beziehung (Partnerschaft, Ehe) für ihn nichts ist, aber von seiner Verantwortung für die Existenz zweier selbstgezeugter Kinder entbindet ihn das nicht.

Der Typ lebt in einer Scheinwelt, und es macht keinen Unterschied, ob diese Scheinwelt die Psychoblase ist oder ein Wohnmobil mit neonrotem Herz an der Tür. Als Ehemann und als Vater ist er ein Reinfall auf ganzer Linie.

Aber vielleicht taugt er ja wenigstens zum Zahlen. Reinstecken und zeugen ging ja komischerweise auch.
Ach, apropos: Was ist eigentlich aus seinen berufsbedingten Panikattacken geworden?

07.09.2021 08:33 • #18


K
Ich muss sagen dass ich immer mehr zu der Überzeugung komme dass seine Entscheidung die richtige ist. Ich bin da einfach zu sehr auf die Familie bezogen und glaube an das gute als dass ich diese Entscheidung getroffen hätte.
Er hat eine extrem schwierige Persönlichkeit. Fühlt sich schnell angegriffen, lässt sich leicht beeinflussen, weiß selber nicht was er will, in sich gekehrt,
Ich bin immer gut alleine zurecht gekommen, was ich auch oft musste in unserer Beziehung, weil er nicht die starke Schulter war. In diese Rolle wurde ich gedrängt, auch wenn ich diese nicht immer haben wollte.
Beruflich ist es so, dass er Mitte September in seinen alten Job zurück geht. In den, wo er immer jedem erzählt hat, dass er unzufrieden ist und nicht weiter kommt.
Er muss natürlich Unterhalt zahlen. Fordert von mir aber jetzt dass ich entscheide was ich mit der Wohnung machen möchte. Wenn wir drin bleiben wollen, dass ich z.B. Miete an ihn zahle, weil die halbe Wohnung ja ihm gehört.
Ich kann zwar die Kredite übernehmen aber nicht auch noch Miete an ihn zahlen.
Vor allem kann ich ihm auch nichts auszahlen für Inventar oder die Autos. Haben zwei Autos, eines etwas neuer und eines bissl älter.
Da muss ich mich jetzt beim Anwalt beraten lassen.
Die Kinder kann er sehen, da er der Vater ist.

07.09.2021 08:48 • x 1 #19


D
Liebe KA_6,

auch ich will dich weiter bestärken, dich auf dich, deine Kinder und dein eigenes Leben zu konzentrieren. Dein eigenes Leben in die Hand zunehmen und neu / besser / anders mit deinen Kindern aufzubauen.

Ja, der Termin beim Anwalt ist gut und wichtig. Dort erfährst du, was möglich ist, was dir mit den Kindern zusteht (Unterhalt ect.), was sonst noch alles berücksichtigt werden sollte.

Letztendlich hast du schon einen "Vermeider" oder "Flüchter" geheiratet. Jetzt kommt das mit seiner Erkrankung noch dazu, dass er für sich alleine sein will und weiter Unterstützung in seinem Verhalten auch von seinen Eltern bekommt. Es ist sein Weg.

Vermutlich hast du schon sehr lange (viel zu lange?) zurückgesteckt, dich angepasst oder versucht, immer wieder auszugleichen. Daher auch dein Gefühl "ich kann nicht mehr" (Erschöpfung). Denn so eine Situation ist sehr anstrengend.

Sei gut zu dir. Nimm therapeutische Hilfe weiter in Anspruch. (Vielleicht wäre auch eine Mutter-Kind-Kur gut / eine Idee?) Damit du wieder nach und nach in deine Kraft kommst und dein Leben mit deinen Kindern wieder leichter und unbeschwerter wird. Alles Liebe, alles Gute.

07.09.2021 08:50 • x 2 #20


K
Ja, ich habe mich sehr lange angepasst und die letzten Monate, in denen es ihm nicht gut ging waren sehr kraftraubend. Daher bin/war ich an dem Punkt dass ich nicht mehr konnte.
Seine Eltern unterstützen ihn halt in allem was er macht. Die sagen da nichts dagegen.
Ich hab zu ihm schon mal gesagt, wenn mir was nicht gepasst hat.
Das ist ihm jetzt halt zu anstrengend

07.09.2021 09:10 • x 2 #21


W
Zitat von DonaAmiga:
Keinen Therapeuten für Probleme, sondern einen richtigen Mann fürs Leben, zumindest für die Liebe, @KA_6 . Also das Gegenteil von deinem angetrauten Psychoheini. Denn was der so willig mit sich hat machen lassen, war wohl weniger 'ne Therapie als vielmehr 'ne Gehirnwäsche. So jemandem tritt man in den @

Habe jetzt nicht den ganzen thread gelesen und antworte nur auf die kleine Ansprache von @DonaAmiga

In meiner Welt ist es gut, erst heile zu sein, dann nach entsprechendem Partner usw. fürs Leben zu suchen.
Kann alles zeitlich ähneln. Aber Ersteres geht halt vor (m.Mn)

Therapeuten als Psychoheini zu bezeichnen (selbst wenn sie in der entsprechenden Wahrnehmung so wirken und es -weil sie auch Menschen sind und das ihr Job ist- auch sein können) finde ich bedenklich. Und ehrlich gesagt in diesem Forum mit zig Verzweifelten echt schwierig und kontraproduktiv. Kurze Klärung:

Bei all solchen stories, wo es um Therapie geht, möchte ich nur anmerken, haben wir es immer mit starker Filterwahrnehmung zu tun.
Wenn Person 1 über den Therapeuten von Person 2 schimpft, weil die Ergebnisse nicht wünschenswert sind oder der Therapeut angeblich sonstwas zu Person 2 gesagt hat.

Mag das alles sein.

Aber es kann eben auch sein, dass es rein gar nichts mit dem Therapeuten zu tun hat.
Was ziemlich oft der Fall ist.

Da Person 2 selber im Filter sitzt usw

Real dient der Therapeut/in genau wie alle Helferslein im Zweifel nur als Projektionsfläche.

Von daher bin ich da mit meiner Position eher raus aus dieser Art von Gespräch.

07.09.2021 09:25 • #22


D
Zitat von KA_6:
Die Kinder kann er sehen, da er der Vater ist.

Der Erzeuger ist er. Nichts weiter.
So'n Totalausfall wie der verdient es nicht, als Vater gesehen und bezeichnet zu werden.
Wie kommst du nur auf die Idee, dass der von dir was zu fordern hätte? Die Beziehung zu dir ist doch angeblich so schlecht für ihn! Aber um irgendwas von dir zu fordern, ist sie plötzlich doch wieder gut genug?
Der Typ ver@rscht dich, und du lässt es zu, bloß weil er der S@menspender deiner Kinder war.

07.09.2021 09:38 • x 1 #23


D
Zitat von Waspy:
Therapeuten als Psychoheini zu bezeichnen (selbst wenn sie in der entsprechenden Wahrnehmung so wirken und es -weil sie auch Menschen sind und das ihr Job ist- auch sein können) finde ich bedenklich.

Ich habe nicht die sog. Therapeutin als Psychoheini bezeichnet, sondern den Ehemann von @KA_6 .

Die sogenannte Therapeutin ist 'ne fachliche Schl@mpe. Selbst als Laie sieht man das. Denn noch mal: Auslöser für die Therapie waren berufliche Probleme. Statt an dieser Stelle zu helfen, hat die sogenannte Therapeutin ihren Patienten manipuliert, sein privates Leben, seine Familie - die Menschen, die ihn lieben - zu verraten und vor den Kopf zu stoßen.
Und der Idiot hat das nicht geschnallt, sondern sich willig-billig-hörig-schlappschw@nzig manipulieren lassen.
So was machen nur einsame, verzweifelte Kunden von N@tten. Oder eben Psychoheinis.

07.09.2021 09:55 • x 1 #24


K
Zitat von DonaAmiga:
Der Erzeuger ist er. Nichts weiter. So'n Totalausfall wie der verdient es nicht, als Vater gesehen und bezeichnet zu werden. Wie kommst du nur auf die Idee, dass der von dir was zu fordern hätte? Die Beziehung zu dir ist doch angeblich so schlecht für ihn! Aber um irgendwas von dir zu fordern, ist sie ...

Manchmal weiß ich bei deinen überzogenen Kampfansagen echt nicht weiter... Dabei kannst du doch auch konstruktiv...

07.09.2021 09:56 • x 2 #25


W
OT
Was ist los mit Dir @DonaAmiga ? Ernst gemeinte Frage. Dein Ton ist sehr harsch. Ich bin definitiv raus. Merkst Du, dass Du hier ganz viele plakative Bezeichnungen anführst, die alles andere als wohlmeinend sind?

Ganz ehrlich, ich weiß ja, wie wohlmeinend Du sein kannst. Aber nu denke ich eher, Du brauchst Hilfe.

07.09.2021 09:57 • x 2 #26


K
Wie die Therapeutin ist und was sie innerhalb der Therapie gesagt hat weiß hier niemand und deshalb kann auch niemand etwas zu ihr sagen. Der Ehemann war in einer klinischen Einzeltherapie, nicht in einer Ehe- oder Familientherapie. Deshalb sind die Infos in der Therapie auf ihn zentriert bearbeitet worden. Das ist professionell. Wie sich die TE im Gespräch gefühlt hat und wie es für sie entgleisen konnte wissen wir auch nicht.

Wir können aber den Schmerz auf allen Seiten anerkennen. Und der TE viel Kraft wünschen bei sich zu bleiben und Kraft zu finden.

07.09.2021 10:01 • #27


D
@Karili , natürlich kann ich auch konstruktiv schreiben.
Aber konstruktiv bedeutet nicht zwangsläufig um die Ecke weichgespült.
Wenn's deutlich sein soll, geht's mitunter auch nur deutlich.

Diese ewige blinde Therapiegläubigkeit geht mir dermaßen auf den Keks ...

07.09.2021 10:01 • #28


W
Zitat von DonaAmiga:
Aber konstruktiv bedeutet nicht zwangsläufig um die Ecke weichgespült

Das ist das, was Du daran nicht magst.

Deswegen kommst Du mit Anti-Weichspüler.

Ändert nix daran, das hier nur Konstruktives gefragt ist. Das geht nicht über Dauerbeleidungen. Ende Gelände.

07.09.2021 10:05 • x 4 #29


K
Zitat von DonaAmiga:
@Karili , natürlich kann ich auch konstruktiv schreiben. Aber konstruktiv bedeutet nicht zwangsläufig um die Ecke weichgespült. Wenn's deutlich sein soll, geht's mitunter auch nur deutlich. Diese ewige blinde Therapiegläubigkeit geht mir dermaßen auf den Keks ...

Was ist denn an einer Therapie gläubig? Hast du schon einmal eine Psychotherapie oder ein Coaching gemacht? Weißt du überhaupt was dort passiert? Was die Ziele sind? Und welche Rolle ein Therapeut in der Therapie und ein Coach im Coaching einnimmt? Wenn man in seinem Leben feststellt, dass man an Grenzen stößt oder immer wieder ähnliche oder gleiche negative Situationen erlebt, dann macht es durchaus Sinn sich mit einem ausgebildeten Profi diesen Dingen zu stellen.

Es geht nicht darum sich beraten zu lassen und diesen Rat ungefiltert und gläubig anzunehmen. Es geht um die Auseinandersetzung mit sich selbst. Auseinandersetzen heißt dann auch auseinander - setzen. Ich distanziere mich so von meinen Anliegen, dass ich sie aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann oder Situationen noch einmal bewusst durchlebe. Das bedeutet Bereitschaft sich zu verändern und Verhalten neu einzuüben.

Dich erlebe ich als sehr ambivalent. In manchen Threads kommst du sehr konstruktiv und mitfühlend rüber, in anderen tobt aus dir Krawall. Das fände ich auch ohne Therapie wert für dich zu reflektieren. hier geht es jetzt aber um die TE.

07.09.2021 11:04 • #30


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