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Trennung trotz Neustart nach Fremdgehen

M
Ich kann nachvollziehen wie es dir geht. Bei uns ist es bereits über drei Jahre her. Diese drei Jahre haben uns, glaube ich, beide geschädigt. Mein Misstrauen, meine Phasen, mein Verhalten, dieses ständige Auf und Ab meinerseits hat vermutlich in ihm viel zerstört. Aber das was er mir angetan hat, diese Zerstörung ist wohl viel viel größer. Ich möchte behaupten das ich einen psychischen Schaden davon getragen habe. Die die ich heute bin durch den Betrug, hat was Beziehung, Treue, Ehrlichkeit, Vetrauen, etc zu tun hat, nichts mehr mit dem zu tun wie ich mal war. Ich hinterfrage für mich selbst alles, stelle Vermutungen auf über die kleinsten Kleinigkeiten, vertraue nur noch minimalistisch. Ich wollte kämpfen, wollte alles hinschmeißen, ein ewiges Auf und Ab. Und das seit über drei Jahren. Heute kann ich besser damit umgehen, aber ich lebe damit, fast tagtäglich, es lässt mich nicht los.
Welchen Rat soll ich dir dazu geben? Es gibt keinen, da jeder anders ist, jeder anders reagiert, jeder anders verzeiht und vergisst. Manche können sehr gut damit leben, die anderen wiederum gar nicht. Du musst für dich entscheiden was du aushältst und was wichtig ist. Leider kann dir da keiner helfen aber es gibt bestimmt im Forum ganz viele die es nachvollziehen können

04.02.2020 12:41 • x 6 #16


T
Lieber TE,

Zitat:
Du musst für dich entscheiden was du aushältst und was wichtig ist.

Das ist für mich der Kernsatz in solchen Situationen - ich für meinen Teil stelle mir immer dann, wenn ich mal wieder in einem tiefen Tal bin, vor, was wäre wenn - wie sähe mein Leben aus, wenn ich mich trennen würde. Ist es wirklich besser? Ich spreche dabei nicht von äußeren Faktoren wie Geld, Kinder, Freunde. Das ist für mich Nebensache. Ich spreche von euch als Paar. Wie würdest du dich fühlen, wenn du dich trennst und siehst sie dann auf der Straße mit ihrem Neuen? Wie würdest du einer neuen Partnerin für dich begegnen? Wie viel von dem, was deine Frau in dir zerstört hat, würde in eine neue Beziehung einfließen? Mit deiner Verletzung müsstest du genauso umgehen, ob du dich trennst oder nicht. Sie müsste dennoch heilen. Wenn deine Frau sich aber wirklich geändert hat und ihr im Hier und Jetzt glücklich seid, dann stellt sich die Frage, ob du die bessere Version deiner Frau wirklich für den Markt freigeben willst. Soll ein anderer wirklich mit ihr glücklich werden? Oder willst du diese Version nicht lieber für dich haben? Menschen machen Fehler. Nur wer nicht aus seinen Fehlern lernt, ist wirklich dumm. Horche in dich hinein - was fühlst du? Wenn du noch Liebe für sie empfindest, konzentriere dich auf dieses Gefühl. Dein Bauch oder dein Herz werden dir sagen, was für dich richtig ist.

07.02.2020 09:42 • x 9 #17


A


Trennung trotz Neustart nach Fremdgehen

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M
@Trust_him vielen Dank! Super erklärt dem stimme ich zu 100 % zu!

07.02.2020 09:48 • x 1 #18


SlevinS
Bei mir sind es mittlerweile auch zwei Jahre seid unserem Neuanfang.
Erinnerungen an die dunkle Zeit kommen immer wieder mal hoch, lösen aber keine Emotionen mehr aus.
Ich denke mal, diese Erinnerungen werden stätige Begleiter sein, so wie viele andere Erinnerungen auch.

Die Schwierigkeit sehe ich vor allem darin in gewissen Situationen nicht in alte Muster zu verfallen und auch nicht übersensibel zu reagieren. Wie in jeder Beziehung gibt es ein Auf und Ab, Phasen mit mehr und weniger Aufmerksamkeit oder Zweisamkeit.
Das Problem für mich stellte sich so dar, dass nach dem Neuanfang die Beziehung stetig nur in eine Richtung ging, nämlich aufwärts.
Das beflügelt, gibt gute Gefühle, spürt die Veränderungen und lässt einen positiv in die Zukunft blicken.

Irgendwann kommt das unausweichliche, ganz normale, die Richtung geht nicht mehr nur noch nach Oben.
Euphorie und Verarbeitung lassen langsam nach, was im Grunde nichts schlechtes ist.
Doch doch unsere Erfahrungen sehen wir in jeder kleinster Abweichung der steilen Richtung nach Oben eine Gefahr.
Reagieren über sensibel und analysieren jedes kleine Wort und jede Handlung und sehen darin meist nur etwas Negatives.
Ist das nun normal? Gehört dies zum Alltag? Hat er/sie doch wieder?

Und da bin ich der Meinung, dass der Grossteil an uns selbst liegt. Ja der Partner kann mit seinem Verhalten unser Vertrauen beeinflussen. Doch ich bin heute der Überzeugung, dass nur wir selbst uns heilen können, so dass wir Schwankungen in der Beziehung wieder aushalten können und nicht immer gleich zur Alarmstufe Rot wechseln.

Es liegt an mir selbst, mir wieder das Vertrauen zu schenken, zu wissen was ich tue und wie ich fühle.
Sich zugestehen, die Zeit der Verarbeitung ist vorbei, aufhören vom Partner mehr zu erwarten, Selbstsicher zu sein und es akzeptieren und zulassen, dass die Beziehung nicht nur eine Richtung kennt und das dies nicht schlecht sein muss.
Unserem Körper und Verstand wieder beibringen, bei Abweichungen nicht in den Angstmodus zu wechseln und alles zu analysieren, sondern wieder mehr auf unser Bauchgefühl zu hören und auch darauf zu vertrauen.

07.02.2020 10:33 • x 7 #19


M
@slevin_s da gebe ich dir vollkommen Recht. Wir müssen wissen was wir noch zulassen an Gefühlen die hochkommen. Bei mir ist es heute noch so das die Erinnerungen Emotionen hervorruft. Ich versuche es immer abzuwiegeln, was mir auch größtenteils gelingt.
Nach dem Neuanfang ging es steil nach oben, die Beflügelung war die rosa Wolke. Im Laufe des Alltags schleicht sich so vieles wieder ein. Das ist das Traurige daran.
Ich war in den drei Jahren mit Sicherheit oft genug ziemlich garstig. Und diese Zeit hat uns beide geprägt. Oft genug habe ich gehört das er genug Buße getan hat und es irgendwann gut sein muss. Ja er hat Recht! Sonst gäbe es nur einen Weg... die Trennung...
Also überlegen, wie soll der Weg weitergehen? Ich mache so ziemlich alles mit mir selbst aus. Über das Geschehene brauche ich mit ihm nicht mehr reden. Für ihn ist das alles ad acta gelegt. Keine Ahnung ob er irgendwann an die Zeit denkt, an diese andere. Lt seiner Aussage tut er das seit bestimmt 2 1/2 Jahren nicht mehr. Ob ich das glauben kann/soll. Keine Ahnung aber es ist ja auch egal. Denn die einzige die immer noch ein Problem hat, bin ja ich. Das Vertrauen das er hatte, wird er niemals mehr bekommen. Wird jemals wieder eine Normalität einkehren? Ich denke nicht. Uns Geschädigten wird es erhalten bleiben. Kommt nur drauf an wie wir damit umgehen.
Ich schaue ihn heute noch in manchen Situationen an und stell mir die Frage ob es die Wahrheit ist, was er mir gerade erzählt. Weil ich bis heute nicht begreifen kann, wie ich 1 Jahr lang nichts bemerken konnte. Wie oft er mir uns Gesicht geschaut hat und mich angelogen hat. Auch nach dem Auffliegen. Situationen in denen ich die Wahrheit wusste und er mich eiskalt angelogen hat. Wenn ich die Wahrheit zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst hätte, hätte ich ihm geglaubt, wie das ganze Jahr vorher. Das wird mich nie loslassen. Aber ich muss/kann/sollte damit umgehen. Das ist meine Entscheidung.

07.02.2020 11:03 • x 5 #20


SlevinS
Sorry für OT @Was_ist_liebe , denke aber das könnte dich auch interessieren

Zitat von Mage:
Für ihn ist das alles ad acta gelegt.


Sollte es für dich irgendwann auch sein. Ist es das nicht, hast du noch nicht ganz vergeben.
Weder dir noch ihm.

Zitat von Mage:
Wird jemals wieder eine Normalität einkehren? Ich denke nicht.


Durch diese negative Einstellung nimmst du dir selbst die Möglichkeit, dass es mal eine Normalität geben kann.

Zitat von Mage:
Weil ich bis heute nicht begreifen kann, wie ich 1 Jahr lang nichts bemerken konnte.


Hast du dir selbst dafür schon verziehen? Kein Mensch ist perfekt, jeder macht Fehler und man kann nicht alles sehen.

Zitat von Mage:
Aber ich muss/kann/sollte damit umgehen. Das ist meine Entscheidung.


Das sehe ich gleich wie du, dabei stellt sich aber nicht die Frage ob du das mit oder ohne Beziehung können musst.

07.02.2020 11:31 • x 1 #21


M
Ich denke ganz habe ich immer noch nicht vergeben.
Ich finde nicht das es eine negative Einstellung ist. Das ist für mich Realität die mich immer wieder schockiert, das nach so langer Zeit (bei mir zumindest, anderen geht es vermutlich besser) immer noch nicht in die Normalität geht. Ich denke das liegt an meinem Misstrauen das ich an den Tag lege.
Ich habe mir verziehen. Aber es ist immer noch unglaublich. Und das hat das Vertrauen zu meinem Bauchgefühl vollkommen zerstört. Weil ich manchmal nicht weiß ist es jetzt richtig oder bilde ich mir aufgrund von dem Geschehenen irgendwas ein.
Ja das stimmt. Das ist die Entscheidung diese können/wollen/müssen innerhalb oder außerhalb der Beziehung.

07.02.2020 11:40 • x 1 #22


SlevinS
Aus diesem Grund sehe ich dies auch als sehr schwere Aufgabe, denn was genau ist Normalität?
Ist ja ein sehr dehnbarer Begriff und haben wir schon vor all dem diese Normalität gespürt und gelebt?

Das mit dem Bauchgefühl kann ich sehr gut nachvollziehen, das ist auch meine grösste Baustelle, auch die Erwartungen etwas runterzuschrauben.

07.02.2020 11:43 • x 3 #23


M
Ja Normalität ist ein seeeeeehr dehnbarer Begriff.
Normalität, das Vertrauen wieder zu 100 % zu erlangen, nicht über Worte und Gesten nachzudenken, über Orte die vollends triggern, über Begegnungen mit anderen Freunden aus seiner damaligen Zeit. Einfach alles so wieder hinzunehmen . Das wäre schon eine gute Normalität. Unsere Ehe war zum Zeitpunkt der Affäre nicht normal , wir führten seit Jahren jeder sein eigenes Leben. Aus diesem Grund ist die Affäre auch passiert. Natürlich sollte der Alltag nicht mehr einkehren. Aber das lässt sich nunmal nicht vermeiden. Man kann versuchen gegenzusteuern, aber diese Normalität kehrt eben auch wieder ein.

Es ist total beschi.... ein gestörtes Bauchgefühl zu haben.

07.02.2020 18:46 • x 2 #24


T
Bei mir ist es mit dem Bauchgefühl anders... Ich habe immer gefühlt, was los ist. Ich konnte es aber vom Verstand her nicht begreifen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er sowas tun würde. Selbst wenn ich ihn direkt ansprach und er mich anlog, merkte ich, dass da was nicht stimmte. Aber ich hatte keine Fakten, nur mein Gefühl. Vertraut habe ich meinem Bauchgefühl damals nicht. Das ist heute anders. Ich weiß jetzt, dass ich meinem Bauchgefühl vertrauen kann. Mehr als allen scheinbaren Fakten.

07.02.2020 20:14 • x 4 #25


paulaner
@Mage und @Was_ist_liebe
Eure Geschichten ähneln meinem Gemütszustand. Und haben mich Nachdenken lassen.
Ich kann euch absolut gut verstehen.

Eure Beiträge sagen eigentlich nur eins aus: Es ist (zu)viel kaputtgegangen.
Es ist halt nun mal so, dass wir alle verschieden sind.
Und wenn wir hier in diesem Forum von Vielen oder Einigen lesen, dass sie es geschafft haben, dann würden wir das auch gerne. Aber es gibt eben Menschen...da klappt das einfach nicht. Die können das irgendwie nicht.
Keine Ahnung...sensibler...verletzter...nachtragender...weniger fähig zu verdrängen...was weiß ich.
Eine Beziehung zu haben, über der immer ein schwarzer Schatten schwebt...das kann nicht gut sein. Das ist doch niemals mehr eine richtige, innige Beziehung.
Wenn man also erkennt, dass solche Geschichten immer zwischen den beiden Partnern stehen werden...was soll man dann machen?

Das ist jetzt eine Frage (auch) an mich:
Bleibt dann nicht eigentlich nur noch Trennung?

07.02.2020 22:16 • x 4 #26


EM_1966
@mage, deine Gedanken, Zweifel, Verhalten deines Partners erinnnern mich so stark an meine Situation ...

Zitat von Mage:
Für ihn ist das alles ad acta gelegt. Keine Ahnung ob er irgendwann an die Zeit denkt, an diese andere. Lt seiner Aussage tut er das seit bestimmt 2 1/2 Jahren nicht mehr. Ob ich das glauben kann/soll. Keine Ahnung aber es ist ja auch egal. Denn die einzige die immer noch ein Problem hat, bin ja ich. Das Vertrauen das er hatte, wird er niemals mehr bekommen. Wird jemals wieder eine Normalität einkehren? Ich denke nicht. Uns Geschädigten wird es erhalten bleiben. Kommt nur drauf an wie wir damit umgehen.

Für meine EF ist auch alles ad acta..in 2016 und 2017 (soweit ich weiss) passiert...nicht nur mit einem Mann Und ich kriege keine Normalität mehr hin..auch S. nicht. Es gab eine kürzere Hochphase, aber seitdem wieder abgeflacht...und ich höre dann, dass für sie Kuscheln viel wichtiger sei. Komme mir dann gleich wieder nicht so begehrens-wert vor...wieso mit denen, wieso nicht mit mir bzw. wieso mit mir nur Kuscheln ? Und ja, das Vertrauen wird NIE wieder so zurückkommen - ich glaube, dass ich das auch bewusst nicht mehr will. Auch weil ich es nie für möglich gehalten habe, was da so rauskam.
Wie gehe ich damit um ? Tja, auch eine sehr entscheidene Frage. Für mich: ich habe alles gemacht, um mich trennen zu können! Sei es aus rechtlicher Sicht - aber vor allem auch aus der Sicht meines Lebens. Ich mache viel mehr Dinge für mich, auch eigene Freundeskreise aufzubauen etc. - für den Tag X. Wobei ich gleichzeitig aber auch viel mit ihr mache, gemeinsames Hobby intensiviert. Für mich ist glaub ich die Motivation, dass ich NIE wieder so abhängig sein möchte wie ich es damals war. Und die Kinder werden auch langsam älter ...was es einfacher machen würde. Klar, ich weiss, dass es so keine gute Aussicht auf einen wirklichen, ehrlichen Neustart gibt. Es ist aber von ihrer Seite auch nicht wirklich anders: tut sie wirklich alles, um mich -als Betrogenen- wieder an sich zu binden ? Nein, nicht nach meiner Ansicht !

Zitat von Mage:
Wenn ich die Wahrheit zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst hätte, hätte ich ihm geglaubt, wie das ganze Jahr vorher. Das wird mich nie loslassen.

Ja, auch mich wird das nie wieder loslassen. Nicht nur in der jetzigen Beziehung...sondern vor allem auch in künftigen Beziehungen, falls es da überhaupt noch welche geben sollte...Das macht mich wirklich traurig...

Zitat von paulaner:
Wenn man also erkennt, dass solche Geschichten immer zwischen den beiden Partnern stehen werden...was soll man dann machen?

Das ist jetzt eine Frage (auch) an mich:
Bleibt dann nicht eigentlich nur noch Trennung?

Die Frage stelle ich mir eigentlich jeden Tag! Und ich komme langsam zu dem Punkt, dass ich lieber wieder mein eigenes Leben führen möchte...mit einem sehr starken Bezug zu den Kindern.War es ein Fehler, dass ich mich damals nicht sofort getrennt habe? Haben mir meine Freunde eigentlich unisono empfohlen...Glaube ich aber irgendwie nicht - ich brauche halt meine Zeit, um mich auch darauf vorbereiten zu können...ob ich die Trennung dann aber tatsächlich durchziehe ? An manchen Tage hoffe ich inständig darauf, diese Kraft zu finden. Und klar gibt es dann wieder die Tage, an denen ich zweifle. Weil nach aussen läuft ja eigentlich alles gut....es beschäftigt mich aber, in der ein oder anderen Weise, eigentlich jeden Tag, seit Jahren.

08.02.2020 00:43 • x 2 #27


unbel-Leberwurst
Zitat von Was_ist_liebe:
Die Zweifel, die Fragen nach dem Warum.


Das wäre für mich so ziemlich das wichtigste. Konnte sie dir dann eine vernünftige Antwort darauf geben?

08.02.2020 09:18 • #28


T
Zitat von unbel Leberwurst:
Das wäre für mich so ziemlich das wichtigste. Konnte sie dir dann eine vernünftige Antwort darauf geben?

Ich bezweifle, dass es da die eine Antwort gibt. In den meisten Fällen ist das doch eher eine Entwicklung, eine Summe von Situationen, die dorthin führen, eine Summe von Umständen oder Rahmenbedingungen bis man irgendwann an dem Punkt ist, die Linie zu überschreiten, ab der es kein Zurück mehr gibt. Wer an diesem Punkt angelangt ist, kann meist gar nicht anders (oder ist in diesem Moment überzeugt, daß Richtige zu tun) und versteht sich anschließend selbst nicht (ich spreche hier von den Betrügern, die ehrlich bereuen). Insofern ist es fast unmöglich, das Warum zufriedenstellend zu erklären. Das ist natürlich von Fall zu Fall verschieden, in manchen Fällen mag es tatsächlich die Antwort geben. Aber sie zum Wichtigsten zu machen, halte ich für wenig zielführend.

08.02.2020 09:52 • x 1 #29


unbel-Leberwurst
Das sehe ich anders. Ein Betrogener will eigentlich immer wissen, warum es dazu gekommen ist und was er selbst möglicherweise falsch gemacht habt.

Denn er möchte Gewissheit, dass es in Zukunft nicht mehr vorkommt.

Es muss doch Gründe gegeben haben, warum der Betrüger anfällig geworden ist. Das Welt der Betrogene Aus der Welt schaffen.

08.02.2020 09:58 • #30


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