Trennung vollzogen und das sind die Nachwehen

@Tin_
Hallo Tin,
danke für deine Antwort. Für mich ist er ihr Sohn. Also gefühlt. Wir haben das Baby gemeinsam 'geplant', die Schwangerschaft erlebt, die schwere Geburt und sie war von Anfang an für ihn eine Mami und hat sich gekümmert. Bis zur Trennung trug sie jede Verantwortung mit, auch finanziell. Auf dem Papier ist sie es nicht und ja, sie hat rein objektiv die Mutterschaft dadurch abgelehnt. Mein Verstand weiß das.

Nein, das Thema Rebound kenne ich nicht. Werde ich mal lesen. Ich habe mir immer eine Familie gewünscht. Meine langjährige Beziehung damals scheiterte an meinem Kinderwunsch. Mit ihr, meiner Noch-Frau, hatte ich danach eine Partnerin gefunden, die auch eine Familie wollte. Es war nie mein Ziel alleinerziehend zu sein. Deswegen schmerzt es mich, ja. Meine Lebensvorstellung ist geplatzt. Ich bin selbst ein Scheidungskind und da lief vieles nicht gut für mich. Sicherlich weiß ich oder wusste ich auch damals, dass eine Ehe keine Garantie ist. Beziehnungen, Ehen können immer zu Ende gehen. Aber es tut weh, wenn man mekt dass einem das passiert und man den Schlussstrich ziehen muss um morgens noch in den Spiegel schauen zu können und um ein Vorbild für sein Kind zu sein.
12.10.2022 08:47 •

@Tin_
Hab jetzt schnell mal was zu Rebound gelesen. Unsere Trennung war im Dezember/Januar und ihre neue Partnerin hat sie seit Mitte Juli. Keine Ahnung ob man dann das noch dazu zählt. Wobei unsere räumliche Trennung ja sogar erst danach war, Mitte August. Das meine Noch-Frau sich mit der neuen Beziehung von unserer Trennung ablenkt vermute ich aber auch. Das war auch ihre Taktik in der Vergangenheit. Laut ihrer Aussage war sie immer auf der Suche nach Liebe und hatte wechselnde, meist kurze Partnerschaften, weil sie nie das gefunden hat, was sie gesucht hatte. Die Beziehung zu mir, unsere Ehe war das bisher längste und tiefste Bündnis was sie einging.

Ansonsten passen sicherlich auch noch andere Fakten zum Rebound: wir haben weiterhin Kontakt. Ja, wegen dem Kleinen aber wenn es nach ihr ginge, würden wir auch persönliches besprechen. Ich blocke das ja aber ab. Sie war z.B. überrascht, dass ich sie vor 3 Wochen nicht zu meinem 40. Geburtstag eingeladen habe. Sie selbst wollte dass ich mit dem Sohn zu ihrem Geburtstag komme (eine Woche vorher) und mich mit ihr und der neuen Freundin an einen Kaffeetisch setze. Das fand ich so schräg, dass ich da mal laut loslachen musste und dankend die Einladung abgelehnt habe. Die neue Partnerin ist knackige 26, da wird es auch um viel S. gehen. Dieser ist für meine Noch-Frau sowieso dazu da um sich verbunden zu fühlen, um zu spüren geliebt zu werden. Ob sie mich eifersüchtig machen will? Das denke ich nicht, denn ich bekomme überhaupt nichts mit. Wir sind in den sozialen Medien nicht mehr verbunden. Ich weiß also nur das was sie mir erzählt und das ist so gut wie nichts, weil ich ja nichts wissen will.
Meine sehr enge Freundin vermutet, dass meine Noch-Frau nur deswegen den Kontakt zu dem Kleinen hält, weil sie dann auch noch Kontakt zu mir haben kann. Das Interesse an dem Kind sei wahrscheinlich nicht so groß, sondern eher der Wunsch in meinem Leben zu bleiben.
12.10.2022 08:53 •
A
Trennung vollzogen und das sind die Nachwehen
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T
Ich glaube schon, dass das mit der anderen ein kurzes Gastspiel wird. Sieht für mich definitiv nach Rebound aus - auch wegen des Alters. Vermutlich wird sie auch erst nach der räumlichen Trennung einiges realisieren.

Das was ich da von dir gelesen habe - ihr zeigen, dass nicht alle Menschen so sind, dass deine Liebe sie heilen sollte... Ich kenne das genau, sehr genau und habe das auch 7 jahrelang durchgemacht. Mittlerweile sehe ich da klarer. Es ist etwas in dir, wie ich vermute, was du damit befrieden wolltest. Schau da mal genau hin. Du bist kein Therapeut, du bist keine Glücklichmacherin. Eine PartnerIn ist kein Projekt und sie sind keine Investition.
Meiner Erfahrung nach, und ich habe schon sehr viel mit mir selbst durch: alle Antworten sind in uns selbst zu finden. Wir sind defizitäre Wesen als Menschen und suchen immer Ausgleich.
12.10.2022 09:04 •

Weißt du, ich habe ihr damals relativ früh in unserer Beziehung genau das gesagt: ich bin keine Therapeutin und auch nicht ihre Mutter. Ich kann ihr den alten Schmerz nicht nehmen, aber ich kann es besser machen als die Partnerinnen vor mir. Das wollte ich. Und ohne jetzt arrogant oder überheblich zu klingen, ich habe es besser gemacht. Meine Liebe war aufrichtig. Ich habe sie nie betrogen, belogen, wissentlich und mit Absicht verletzt. War immer loyal und offen, habe sie bei allem unterstützt. Ich war immer für sie da und wollte mein Leben mit ihr teilen. Dass es nicht meine Aufgabe ist sie zu heilen, weiß ich und ich weiß auch, dass ich es nicht kann. Ich dachte naiverweise unsere Liebe wird ihr helfen. Aber wenn ich ehrlich bin müsste sie all das in einer Therapie professionell aufarbeiten. Das habe ich hin und wieder mal in unserer Ehe angesprochen aber das wurde abgeschmettert.
12.10.2022 09:12 •

T
Zitat von Fabiola:Weißt du, ich habe ihr damals relativ früh in unserer Beziehung genau das gesagt: ich bin keine Therapeutin und auch nicht ihre Mutter. Ich kann ...


Du hast also ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich. Liebe ist eben kein Allheilmittel, das weiss ich heute auch. Wo bist du geblieben, wenn du ihr so viel gegeben hast? Hast du auch nach deinen Worten (nicht Therapeutin, nicht Mutter) gehandelt oder bist du vielleicht schleichend in diese Rolle gerutscht?
Zumal die Frage, die ich mir stelle: warum habt ihr den Entschluss eine Familie zu gründen getroffen, ohne dass sie ihre Vergangenheit aufgearbeitet hat? Auch ich stand mal vor der Frage einer Familiengründung und sagte ihr: bearbeite deine Probleme, arbeite sie mit professioneller Hilfe auf - ohne das geht es nicht, dass du Mutter sein kannst.
12.10.2022 09:19 •

Guten Morgen

Darf ich fragen um was es dir nun geht? Ich verstehe das ganze nicht,du hast diese Beziehung beendet,im Dezember ist das ein Jahr her!

Auf was genau wartest du nun? Ja sie hat eine neue Partnerin,aber auf was soll sie warten? Anscheinend hast du klar gemacht das es keine Ehe mehr gibt,du sie nicht mehr zurück möchtest und auch keine Therapie usw machen möchtest mit ihr! Sie lebt ihr Leben nun weiter,ob sie dabei glücklich ist weiss man nicht!

Ja sie wird eurer Kind sicher lieb haben,aber es ist trotzdem ein fremdes Kind für sie,sie fühlt nicht so ein Muttergefühl wie du oder andere Mütter die ein Kind geboren haben,es ist nicht gewachsen in ihr und hat auch sonst nix verbindliches für sie! Hört sich hart an aber es ist leider so ! Es gibt selten Menschen die 'fremde' Kinder lieben wie ein eigenes! Wir würden unser Leben geben für die Kinder,aber so empfinden eben nur die meisten wenn es das eigene Fleisch und Blut ist!

Ist es hier vielleicht nur ein Post zur Verarbeitung? Den wie gesagt ich weiss nicht auf was du hinaus möchtest
12.10.2022 09:28 •
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@Saraaah

Guten Morgen!
Es ist ein Post zur Verarbeitung, ja. Vielleicht einen anderen Blick auf die Geschehnisse bekommen. Denn auch wenn ich die Trennung vollzogen habe bedeutet das nicht, dass alles tutti ist, mir die Sonne aus dem Ar. scheint und ich glücklich durch die Gegend hüpfe Um es mal überspitzt auszudrücken. Und ich bin irgendwie auf der Suche nach dem richtigen Umgang wenn es um das Kind geht. Ich sehe es im Übrigen nicht so, dass nur Mütter oder Eltern tiefe Gefühle aufbauen können, wenn es das eigene Fleisch und Blut ist. Das zeigen mir ganz deutlich viele gleichgeschlechtlich Paare, die gemeinsame Kinder haben, Adoptiveltern etc. Ich denke, dass ist einfach von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Und ja, vielleicht ist meine Noch-Frau eher nicht dazu in der Lage diese Muttergefühle zu empfinden. Ich weiß nur nicht, wie ich am besten im Sinne meines Kindes damit umgehen soll.
12.10.2022 09:35 •

@Tin_

Nun, wir haben eine Familie gegründet aus Liebe?! Unsere Ehe bestand ja nicht nur aus Konflikten. Wir haben beide unsere Päckchen zu tragen und das ein oder andere Paket kommt mal mehr mal weniger zum Vorschein. Aber dazwischen ist sie ein toller Mensch und ich habe mich geliebt gefühlt und sie geliebt. Man will vielleicht auch nicht immer sehen, was da alles so schlummert und nach und nach die Ehe vergiftet. Und da trage ja auch ich meinen Anteil daran.
Ich habe immer versucht meine Grenzen zu setzen und zu wahren, aber das hat sie mir sehr schwer gemacht. Und ja, oft habe ich diese dann des Friedens wegen eingerissen. War sicherlich falsch von mir, denn so musste auf ihrer Seite ja wenig reflektiert werden.
12.10.2022 09:41 •

ElGatoRojo
Ob sie das Kind nun nur als Vorwand nimmt für den Kontakt mit dir wird eine Frage sein, die deine Ex-Partnerin wahrscheinlich nicht der Wahrheit folgend beantworten wird. Aber klar ist schon, dass sie da eher weniger engagiert ist wegen der fehlenden biologischen Bindung. Das Sprichwort vom Blut, das dicker als Wasser ist, hat schon gewisse Berechtigung. Du hast das Kind geboren und sie hat das nur verfolgt, ist aber ansonsten nicht beteiligt. Trennt sie sich von dir wird es ihr relativ leicht fallen, auch das Kind zu vergessen.

Zitat von Fabiola:Wir waren ja verheiratet als der Kleine geboren wurde. Wir haben uns gemeinsam für dieses Kind entschieden und er wurde in einer Kinderwunschklinik gezeugt. Er wurde in eine Ehe hineingeboren, unser Gesetzgeber siehtaber ein Stiefkindadoption des Nicht-leiblichen Elternteils vor.

Bei einer heterosexuellen Ehe ist die Sache einfach - Vater ist bis zum Beweis des Gegenteils der Ehemann. Hier ist biologisch irgendwer der Vater und bürgerlich-rechtlich ist dieser biologische Ast quasi unbesetzt. Klar könnte man das Gesetz so ändern, dass immer auch der gleichgeschlechtliche Ehepartner dann die zweite Elternstelle ebenso automatisch ausfüllt. Was sich damit beißt ist das Menschenrecht des Kindes auf Offenlegung seiner biologischen Herkunft.
12.10.2022 11:45 •

Hallo Fabiola,

ich dachte, ich mische mich mal ein. Auch ich war eine Zeit lang in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung, bei der auch das Thema Kinder eine große und aktive Rolle gespielt hat. Das ist eben leider die Krux bei gleichgeschlechtlichen Eltern, dass die Elternschaft zu einem Teil von der Willkür deiner Ex abhängt. Zunächst einmal finde ich es krass, dass sie so einfach die Stiefkindadoption abgebrochen hat, da ihr euch immerhin gemeinsam dafür entschieden habt. Ich denke, es ist vielleicht auch etwas Boshaftigkeit ihrerseits, um dir die Trennung heimzuzahlen.

Nun ist es tatsächlich so, dass du rechtlich und finanziell nicht gegen sie vorgehen kannst. Das einzige, was dir bleibt, ist Trennungsunterhalt, der dir vielleicht zustünde, wenn du weniger verdienst als sie und wegen deines Sohnes nicht arbeiten kannst. Nun weiß ich nicht, inwiefern das unterhaltsrechtlich berücksichtigt werden könnte, dass du zwar ein Kind hast und deswegen nicht arbeiten kannst, welches aber rechtlich nicht ihr Kind ist.

Ich habe mir auch sehr viele Gedanken über Elternschaft in so einer Beziehung gemacht und stimme teilweise zu, dass es schwierig sein kann, Gefühle für ein Kind zu haben, welches man nicht geboren hat. Wir Frauen sind da anders gepolt als Männer, die ja alleine biologisch nicht so eng zu ihren Kindern sind, wie Mütter es sind. Jedoch ist es gerade bei gleichgeschlechtlichen Paaren der Fall, dass man gemeinsam aktiv diese Entscheidung trifft. Aber ich befürchte, dass über kurz oder lang vielleicht der Kontakt deiner Ex zu eurem Sohn abbrechen könnte, da sie sich jetzt auch nicht sonderlich für ihn zu interessieren scheint. Das ist natürlich hart für euch und den Kleinen. Ich hoffe, dass sie zur Vernunft kommt und wenigstens am Leben eures Sohnes teilhaben wird, wenn auch nicht rechtlich oder finanziell.
12.10.2022 11:52 •
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@ElGatoRojo

Ich glaube du hast meinen Einführungsthread nicht richtig gelesen. Ich habe mich getrennt, nicht sie. Und Blut ist nicht immer dicker als Wasser. Dafür erlebe ich zu viel verantwortungs- und liebevolles Familienleben wo nicht beide Elternteile biologisch mit dem Kind verwandt sind oder dergleichen. Ich finde damit spricht man auch Adoptiveltern tiefe elterliche Liebe ab. Viel mehr ist das wohl wie vieles von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Und zu deinem Punkt mit der Offenlegung der biologischen Herkunft: das wurde vor einigen Jahren geregelt, so dass auch Kinder, die durch eine Samenspende gezeugt werden (was auch bei heterosexuellen Paaren passieren kann) ein Anrecht auf Wissen haben. Es gibt keine anonyme Samenspende mehr. Jedes Kind kann somit wenn gewünscht seine biologischen Wurzeln erfahren.
12.10.2022 11:53 •

ElGatoRojo
Zitat von Fabiola:Dafür erlebe ich zu viel verantwortungs- und liebevolles Familienleben wo nicht beide Elternteile biologisch mit dem Kind verwandt sind oder dergleichen. Ich finde damit spricht man auch Adoptiveltern tiefe elterliche Liebe ab.

Dass es das gibt ist unbestritten. Bin selber Adoptivkind.

Dessen ungeachtet ist es für mich nicht verwunderlich, dass deine Ehepartnerin weniger Gründe sehen wird, die Verbindung zum Kind aufrecht zu erhalten, nachdem die Verbindung zu dir gekappt ist, als z.B. ein geschiedener Ehemann und Vater.
12.10.2022 11:58 •

@Knusperl

Danke Knusperl für deine Einschätzung.

Ich will keinen Trennungsunterhalt von ihr. Stünde mir aktuell auch nicht zu. Ich arbeite 30 Stunden die Woche, der Kleine geht in die Krippe. Wir kommen über die Runden sage ich mal.
Ob es Rache oder Boshaftigkeit ist, ich weiß es nicht. Ich vermute die Sache mit dem Unterhalt. Macht es aber nicht besser. Sie hat sich bewusst gegen die rechtliche Mutterrolle entschieden. Und das was da von ihr so kommt, mal mehr mal weniger, ist auch nicht genug um zu sagen, ok sie ist nicht offiziell Mutter aber sie kümmert sich, trägt Verantwortung und will Teilhaben. Dann würde ich da wahrscheinlich besser damit klar kommen. Aber so pickt sie sich die Rosinen raus und das macht was mit mir. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. Soll ich warten bis vielleicht das Interesse ganz weg ist und sie somit entscheidet, treffe ich eine Entscheidung und unterbinden den Kontakt? Ich sehe da nicht klar.
12.10.2022 12:01 •
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Liebe Fabiola,

den Kontakt unterbinden würde ich von deiner Seite aus auf keinen Fall. Das wäre auch nicht fair ihr gegenüber. Ok, sie interessiert sich nicht sonderlich. Vielleicht wird sich das noch ändern und sie wird eine richtige Mutter, zumindest emotional. Und vielleicht wirst du dich rückblickend noch wundern, was für eine gute Mutter sie sein kann, das lässt sich nicht abschätzen.

Nun ist es so, dass du in der besseren Position bist. Du bist fast 40 und hast ein Kind, eine Familie. Dass du alleinerziehend bist ist jetzt mies, aber das kann jedem passieren.

Ich kann es nur aus meiner Sicht sagen, dass ich deine Ex (auch wenn es richtig assi von mir jetzt klingt), in gewisser Hinsicht nachvolllziehen kann, zumindest aus meiner Warte. Nach meiner Trennung ist mir eines Abends auf dem Balkon erst bewusst geworden, in was ich mich hätte reinreiten können. Meine Ex wäre mir so oder so fremdgegangen, wir wären auch verheiratet gewesen und je nachdem wer das Kind geboren hätte wäre ich oder sie entweder alleinerziehend. Oder ich würde in der Rolle des geschiedenen Familienvaters landen, der von seiner Frau rausgeschmissen wird, in der Jugendherberge nächtigen muss und noch Unterhalt zahlen darf für ein Kind, welches nicht meins ist oder auch rechtlich noch nicht meins ist.

Lass ihr den Zugriff auf euren Sohn, entweder sie wird es nutzen oder nicht, sie zwingen kannst du es nicht. Und wenn sie einen Funken Anstand hat, wird sie sich von sich aus kümmern.
12.10.2022 12:08 •

DieSeherin
Zitat von Fabiola: Ob es Rache oder Boshaftigkeit ist

da werden mehrere gründe eine rolle spielen. die angst vor unterhaltsverpflichtungen, sich nicht mehr verantwortlich fühlen, dir eins auswischen wegen der trennung, trennungsschmerz von dir, der immer wieder aufploppt, wenn sie euch besucht... selbstschutz? keine ahnung! allerdings bin ich nicht sicher, was dem kleinen bessser tut? eine ab und zu mal überraschend vorbeischneiende zweitmama, oder erst mal einkehrende ruhe? der zwerg wird ja auch merken, dass zwischen euch vieles in der luft liegt?
12.10.2022 12:10 •
A
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