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Trennung wegen Depression und Burnout

N
Zitat von nightparliament:
Darüber hinaus denke ich durchaus, dass sich prinzipielle Vorstellungen usw. nicht komplett ändern (müssen),


Dann gäbe es keine Trennungen.

07.03.2022 21:31 • #16


D
Ich wiederspreche: Trennung gibt es auch durch lang anhaltende Krankheit, beruflichen Stress, Todesfall in der Familie etc.

Gerade bei Depressionen ein echtes Thema: würdest du deinen Partner verlassen nach einem z.b. Skiunfall wenn er min. 2 Jahre braucht um auf die Beine zu kommen?

Bei Depression und Burnout ist das heimtückische dass es ein schleichender Prozess ist und viel denken stell dich nicht so an bzw. der betroffene einfach gerade keine Liebe geben und nehmen kann. Es ist keine Frage des nicht Wollens sondern des nicht Könnens!

Dabei handelt es sich bei z.b. einem Burnout nach ICD um eine mittelschwere Depression, die sich mit Medikamenten und ambulanter Therapie sehr gut in den Griff bekommen lässt.


Was machst du wenn sich prinzipielle Vorstellungen und Lebensziele nicht unterscheiden? Wenn der Partner krank ist? Ich würde mich in dem Fall trennen, wenn derjenige sich keine professionelle Hilfe sucht. Viele Partner versuchen dann Therapeuth zu spielen - im o.g. Fall wäre es so als wenn du deinem Mann / Frau nach einem Skinunfall selber den Gips anlegst oder Chirurg spielst.

Das kann man aber erst verstehen wenn man sowas selber als Partner oder Betroffener durch hat.

07.03.2022 21:42 • x 4 #17


A


Trennung wegen Depression und Burnout

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N
Zitat von daniel_kiefer:
dennoch denke ich dass sich der Kampf lohnt nach 10 Jahren Beziehung und dem was wir durchgemacht und aufgebaut haben.

Es gehört zwei dazu. Wenn es Probleme in der Beziehung gibt, dann sucht man gemeinsam nach einer Lösung. Der Kampf wird für mich beendet, wenn die Trennung ausgesprochen wird.

Zitat von daniel_kiefer:
weiß man worauf man sich einlässt und kennt die Macken und guten Seiten des anderen


Menschen verändern sich, positiv und auch negativ. Diese Veränderung führt oft zu einer Trennung. Nach einer Trennung ist die Veränderung meistens auch radikal.

07.03.2022 21:46 • x 1 #18


F
@daniel_kiefer hi ich habe alles gelesen. Bin zur Zeit auch sehr erschöpft, Depression oder Burnout. Zum einen interessiert mich, ob Reha wirklich hilft und ob eine Reha anstrengend ist. Ich habe im Moment nämlich kaum Kraft.

Zum anderen möchte ich dir sagen, dass der Inhalt deiner Mail mit den Vorhaben super ist! Alk. für den Rest deines Lebens nicht mehr- klingt ernst. Ich finde es sehr wichtig und richtig, die Finger wirklich von dem gift zu lassen.

Ggf muss deine Frau erst Taten Änderungen sehen - tu es auch für dich - veränder dich , entwickel dich.

07.03.2022 21:49 • x 1 #19


N
Zitat von daniel_kiefer:
anhaltende Krankheit, beruflichen Stress, Todesfall in der Familie



Aber genau in solchen Situationen, bekommt man eine andere Wahrnehmung der Welt.

07.03.2022 21:51 • x 1 #20


D
Hallo zusammen,

ja eine Reha kann helfen ist aber nur ein Baustein - wichtig ist danach die Nachsorge in Form von ambulanter Psychotherapie. In 2017 hatte ich sehr gute Erfahrungen gemacht auch dadurch dass man andere Burnout Patienten kennenlernt und sich austauschen kann und viel in der Freizeit unternimmt.

Letztes Jahr war es totaler Käse weil wir sehr eingeschränkt waren durch Corona und die Therapeuthen im Wochenrhytmus gewechselt haben.

Auf der einen Seite hat man mal 5 Wochen Auszeit von seinem Alltag und dem Job. Auf der anderen Seite ist man wie in einer Käseglocke gefangen und muss dann zu Hause erstmal wieder laufen lernen.

Letztes Jahr nach der Reha musste ich mit ansehen wie meine Frau und meine Kleine Tochter in unserem Haus sitzen und glücklich beim Abendbrot sitzen und ich durfte allein in eine Ferienwohnung. Meine Familie lebt weit weg Freunde gibt es vor Ort auch so gut wie keine, weil wir erst von 2 Jahren in das neue Haus gezogen sind.

die ersten Monate waren unglaublich hart, allein meine Tochter und die Hoffnung, dass es wieder wird mit uns hat mich am Leben gehalten. Ich habe versucht mich selber rauszuziehen mit Snowboarden Sport usw.

Jetzt bin ich an einem Punkt wo meine Hoffnung gestorben ist ich keine Kraft habe am Samstag auf den Berg zu gehen und mit enormer Überwindung 1x die Woche ins Fitness gehe.


Ich bräuchte euren Rat zu folgendem Thema:

Meine Frau hat mir letzte Woche so einen Korb gegeben, dass ich 3 Tage vollständig zusammengebrochen bin und von Fr-Mo quasi komplett ausgenockt war mit Panik und allem was man sich vorstellen kann. Am Sonntag habe ich mich sehr zusammen gerissen um für meine Tochter zu funktionieren.

Ich habe ihr dann am Sonntag eine Nachricht geschrieben, dass ich loslassen muss weil mich der Schwebezustand so fertig macht.

Darauf kam: das klang am Donnerstag noch ganz anderes du weißt auch nicht was du willst.

Habe ihr am Donnerstag eine lange Email geschrieben und ihr meine Gefühle mitgeteilt und wie ich mir vorstelle, dass wir wieder zueinanderfinden.

Gestern morgen habe ich sie angerufen um ihr Bescheid zu sagen wie die Nacht mit der Kleinen war - hatten wir so ausgemacht - und ihr gesagt, dass ich mich emotional einigermassen wieder auf der Reihe habe und sie jetzt erstmal in Ruhe lasse.

Sie meinte: deine Email hat mir wieder schlaflose Nächte bereitet. Danach kam nix mehr und ich werde mich jetzt auch nicht mehr bei ihr melden. Meint ihr sie braucht einfach mal paar Tage um ihre Gedanken zu sortieren? Mir ist klar, dass ich ihr zu viel Druck gemacht habe und man mit Argumenten, Emails usw nix bewirkt.

Davor war unsere Kommunikation sehr freundschaftlich und sie hat mir sogar jeden Tag eine gute Nacht gewünscht - ich ihr auch also im Wechsel mal sie als erste dann ich als erster.

Wir sehen uns trotzdem immer noch bei der Kindsübergabe, was für mich unglaublich schwer ist, da ich meine Tochter immer fahren muss und zu unserem gemeinsamen Haus bringe.

Ausserdem hängt bei uns da Thema Haus noch in der Luft - es steht zur Diskussion, dass wir es verkaufen oder ich einziehe und sie auszahle - gleichzeitig will sie keine Scheidung.

Das passt für mich alles nicht zusammen - ich habe ein wenig den Eindruck, dass sie auf Zeit spielt nach dem Motto je länger sie mit der Klärung wartet desto mehr wird die Immobilie Wert. Mein Verstand sagt geh sofort zum Anwalt und lass das klären - mein Herz sagt lass es sein und kämpfe um diese Frau.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

08.03.2022 09:23 • x 1 #21


L
Ich drücke es jetzt mal sehr direkt aus bzw. ich frage Dich mal was, Daniel:

Empfindest Du Dich als Opfer (der Umstände)?

Wie ich darauf komme? Du schreibst sehr viel und ausführlich, was Du alles falsch gemacht hast, hast aber auch immer gleich einen Grund dafür parat, warum Du ja nicht anders konntest.

Was meinst Du dazu?
Zitat von daniel_kiefer:
Letztes Jahr nach der Reha musste ich mit ansehen wie meine Frau und meine Kleine Tochter in unserem Haus sitzen und glücklich beim Abendbrot sitzen und ich durfte allein in eine Ferienwohnung.

Glaubst Du das ernsthaft? Ist das Deine Wahrheit? Nur Dir gehts schlecht, der Rest macht weiter wie bisher oder war Obiges nur so dahingesagt?


Zitat von daniel_kiefer:
Ausserdem hängt bei uns da Thema Haus noch in der Luft - es steht zur Diskussion, dass wir es verkaufen oder ich einziehe und sie auszahle - gleichzeitig will sie keine Scheidung.

Das passt für mich alles nicht zusammen - ich habe ein wenig den Eindruck, dass sie auf Zeit spielt nach dem Motto je länger sie mit der Klärung wartet desto mehr wird die Immobilie Wert. Mein Verstand sagt geh sofort zum Anwalt und lass das klären - mein Herz sagt lass es sein und kämpfe um diese Frau.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Geh von mir aus zum Anwalt und lass Dich mal beraten. Das ist ja nicht schlecht sich auszukennen.

Aber lass Deine Frau erstmal mit Deinem Druck in Ruhe. Glaubst Du nicht, dass es auch für sie viel war die letzten Jahre? Nicht nur für Dich? Du willst übertragen. Lass das.

Du hast genug Baustellen, willst sie angehen - was toll ist - also kümmere Dich darum

08.03.2022 09:59 • x 1 #22


DieSeherin
lass dich erst einmal drücken - da ast du ja ein echt erdrückendes paket zu tragen

viel kann ich dir nicht raten und ich glaube eh, dass deine psychologische begleitung bei den profis in besten händen ist, aber...

Zitat von daniel_kiefer:
Ich habe in den letzten Monaten so gut wie alles falsch gemacht


vielleicht versuchst du mal, ein wenig gnädiger zu dir selber zu sein? halte dir nicht vorrangig vor augen, was schief gelaufen ist, wo deine anteile an der momentanen situation sind, sondern mach dir bitte bewusst, was du alles schon geleistet hast. aus welchen schieflagen du dich schon rausgearbeitet hats. was du schon erkannt hast und dich auf den weg gemacht hast!

selbstgeißelung bringt dich nicht weiter, sondern deine sehr guten und sachlichen einsortierungen deiner möglichkeiten - und das machst du in meinen augen großartig.

setz dir ein klares ziel für dich selber und feiere jeden leinen schritt, jeden kleinen erfolg. rückfälle sind teil dieses weges und du können passieren, aber die darfst du nicht destruktiv wirken lassen, sondern die darfst du konstruktiv annehmen.

ob deine kleine famile wieder eine werden kann, vermag ich nicht zu beurteilen - das sollte aber auch nicht dein oberstes ziel sein. ziel sollte sein, dass du wieder stabil auf eigenen füßen stehen kannst... alles andere findet sich dann!

08.03.2022 10:00 • x 2 #23


alleswirdbesser
Zitat von daniel_kiefer:
Ich wiederspreche: Trennung gibt es auch durch lang anhaltende Krankheit, beruflichen Stress, Todesfall in der Familie etc. Gerade bei Depressionen ...

Und was sagst du zu depressiven Partnern, die sich selbst trennen, weil sie keine Gefühle mehr haben? Weil sie ihre Partner, die bereit sind ihnen beizustehen und zu unterstützen in nichts einbeziehen? Nicht in die Therapie und nicht in ihre Probleme und Gefühlswelt? Wenn es einerseits heißt behandle mich ja nicht als wäre ich krank und andererseits bekommt man nur zu hören: du wirst es nie verstehen, weil du nicht so krank bist. Man hat als Angehöriger oft gar keine Chance. Und bei uns war es noch eine recht frische Beziehung, wir sind kurz vor seiner Reha zusammen gezogen. Es hieß er würde alles tun, damit es ihm und somit uns besser geht. Dann kam die Reha und im Abschluss die sofortige Trennung. In der Klinik hat er nämlich Frauen kennengelernt, die ihn verstanden. Na super.

08.03.2022 11:04 • x 1 #24


D


Danke das hat mir sehr gut getan. Ja es kam viel von aussen und ich sehe mich nicht als Opfer eher als Täter meiner Frau gegenüber, da es im Leben immer wieder Einschläge gibt und man Herr seiner eigenen Entscheidungen ist.

Meine größte Baustelle ist der Druck den ich mir selber mache - kommt aus der Kindheit. 5 Jahre als Einzelkind nur bei meiner Mum aufgewachsen. Danach bei meinen Ziehvater, der auch sehr leistungsbezogen erzogen wurde und viel von mir verlangt hat, mich aber auch gefördert hat - ich habe ihm viel zu Verdanken. Ich habe mir vor 20 Jahren nach dem Rauswurf zu Hause wegen abgebrochenen Abi geschworen, dass ich irgendwann mal mehr verdienen will als mein Dad. Das Ziel habe ich mit 38 Jahren erreicht aber um was für einen Preis.

Meiner Frau tut die Trennung auch weh sie hat sich nix sehnlicheres gewünscht als ein harmonisches Familienleben mit noch einem 2. Kind letztes Jahr. Sie hat immer wieder gemeint sie braucht Ruhe und Stetigkeit.

Ich verbeisse mich gerade zu sehr in das Ex zurück Thema. Ich habe das in einem anderen Thread auch einem Mann als Tipp gegeben erstmal selber gesund werden dann fügt sich der Rest.

Wir haben das nach meinem ersten Burnout vor 4 Jahren gemerkt ein Jahr Paartherapie ewig an der Beziehung rumgedoktert und nach dem ich gesund war hat sich vieles von allein gelöst, weil ich nicht mehr so dünnhäutig und toxisch war. Also der Mann in den sich meine Frau verliebt hat.


Danke für euer Mut machen und mich in die richtig Richtung lenken.

08.03.2022 11:23 • #25


D
@alleswirdbesser das Thema habe ich auch gehört und kenne die Verhaltensweisen von mir.

Also als erstes: Depression ist ein totale Belastung für jede Beziehung. Ich habe nach der Reha auch in Frage gestellt ob mein Burnout nicht auch von der Ehe kommt. Ich fühlte mich stark eingeengt und unter Druck gesetzt gesund zu werden.

Hauptproblem war bei uns, dass meine Frau mit ihrem Helferinstinkt versucht hat mir viel Gutes zu tun. Ich habe ihr immer wieder gesagt du kannst mich nicht heilen, dafür habe ich meine Profis: Psychater der die Krankheit managed und meine Therapeuthin. Sie hat trotzdem weitergemacht und das hat mich mehr und mehr unter Druck gesetzt und meine Angst verlassen zu werden verschlimmert. Es kam dann von meiner Seite zu emotionalem Wegstoßen mit teilweisen Beleidigungen, weil der Kessel explodiert ist. Ich habe mich dafür sehr geschämt und auch versucht das Ganze in den Griff zu bekommen.

Es war natürlich totaler Käse da der Burnout zu 100% vom Job kam.

Meine positive Nachricht: ein depressiver Partner trennt sich nicht weil er dich im Herzen nicht mehr liebt, sondern weil er dich vor sich schützen will. Er kann in diesem Moment keine Liebe empfinden oder geben - du hast da einfach so einen Tunnelblick und Probleme überhaupt noch zu funktionieren.

Als Partner muss man verdammt auf sich selber aufpassen und sich möglichst viel Gutes tun und abgrenzen von der Krankheit.

Es gibt wertvolle Infos hier:

https://www.deutsche-depressionshilfe.d...ngehoerige


Das Gute an einer mittelschweren Depression ist, dass es sich relativ gut behandeln lässt - es gibt gute Anitdepressiva, die auch nicht abhängig machen. Zusätzlich Therapie dann ist das Thema in 6-12 Monaten weg. Wichtig ist dass man danach nicht wieder in alte Muster verfällt und gut auf sich aufpasst. Thema: Sport, Ernährung, Stress im Job, möglichst keinen Alk. und keine Zig.. Ich habe aktuell selber Probleme mich daran zu halten, weil mir die Kraft fehlt oder einfach eine Kippe am Morgen oder zwischendrin meine Gedanken sortiert.

Nochmal: dein Partner liebt dich im Herzen, die Krankheit verdeckt nur die Gefühle. Es gibt gute Chancen die Krankheit auch langfristig in den Griff zu bekommen.

08.03.2022 11:39 • x 1 #26


alleswirdbesser
Danke für deine Erklärung. Bei uns ist es endgültig vorbei, wir haben keinen Kontakt mehr. Es war seine Entscheidung. Für mich kommt in Zukunft sowas nicht mehr in Frage, ich würde bei geringsten Anzeichen die Kennenlernphase beenden, um mich zu schützen. Diese Beziehung war meine erste sehr nahe Erfahrung mit Bornout und Depression und ich wieder mal viel zu naiv, weil wahnsinnig verliebt. Die Trennung so schlimm, dass ich Angst hatte selbst reinzurutschen.

In seinem Brief an mich, weil er nicht reden konnte schrieb er ein paar Sätze, hieß es, dass er mich wohl nie geliebt hatte, weil er dieses Gefühl gar nicht kennt. Ich tat ihm gut, war wie ein gutes Medikament eine Zeitlang. Und das makabre daran ist, dass ich mich noch nie so geliebt gefühlt habe wie in dieser Beziehung. Für mich war das die Liebe meines Lebens. Für ihn ein perfektes Schauspiel. Das verletzt.

Dabei muss ich sagen, dass ich seine Entscheidung mit der Zeit akzeptiert habe. Ich verstehe, dass für ihn seine Gesundheit an erster Stelle steht. Und wenn es ihm ohne mich besser geht, dann ist es so.

08.03.2022 11:51 • x 1 #27


alleswirdbesser
Ich denke, deiner Frau wird es auch sehr schwer fallen, es zum zweiten Mal zu versuchen. Allerdings habt ihr ein gemeinsames Kind, so dass die Motivation recht hoch sein könnte. Nur mach dir da besser keine Hoffnung. Schaue als allererstes auf dich und werde gesund.

08.03.2022 12:11 • #28


Y
Was denkst du, was braucht deine Frau jetzt am meisten? Und was von deiner Kommunikation der letzten Zeit war, weil du es wolltest und etwas los werden wolltest, aber war nicht gut für sie? Stichwort Stabilität, Stetigkeit. Sie schreibt von schlaflosen Nächten nach deiner Email.

08.03.2022 14:25 • #29


F
Zitat von daniel_kiefer:
Hallo zusammen, ja eine Reha kann helfen ist aber nur ein Baustein - wichtig ist danach die Nachsorge in Form von ambulanter Psychotherapie. In 2017 ...

Hi
DAnke für deine Reflektion bzgl Rehas.
Irgendwie hatte ich das Gefühl Beim Lesen deiner Nachricht, dass deine Frau Irgendwie ggf will, dass du um sie kämpfst. Und sich Unsicher ist, ob sie dir trauen kann vonwegen sprunghaft sein . Meiner Meinung bist du in deinen Gefühlen zu ihr ja nicht sprunghaft.
Sie hat wohl einiges erlebt mit dir und ist sich ggf deshalb unsicher in wie weit sie dir trauen kann.

08.03.2022 16:30 • #30


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