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Trennung weil er trinkt - wie komme ich über ihn hinweg

Rispinos
Zitat von Malina84:
Hallo, wenn er sich nicht helfen lassen will, dann schaffst du das auch nicht!
Wenn er im betrunken zustand dich beleidigt und so, dann wird das auch NIE aufhören. Mein Mann hatte/hat auch ein Problem mit Alk.. Er hat einmal eine Entgiftung gemacht aber nach ein paar Tagen wieder angefangen. Wenn er nüchtern ist, ist er ein netter Mann aber wenn er berunken ist wird er zum Monster. Er hat mich so oft beleidigt und mich fertig gemacht, Jahrelang. Es war manchmal die Hölle. Und man kann denken es wird, wird es aber nicht. Ich habe mich getrennt und es tut mir auch manchmal weh aber mein Kopf sagt mir, das ich das richtige getan habe.
Also denk an dich und such dir einen Mann mit dem du eine Zukunft haben kannst.
Alles Gute




Danke für Deine Worte. Es liegt an uns - das ist klar. Denn wir lassen uns das gefallen, oder eben nicht. Es liegt aber definitiv auch an der Krankheit. Ich höre und lese immer wieder dieselben Geschichten, noch schlimmer als meine teilweise. Wenn ich sehr empfindlich bin, dann sage ich, dass er mich immer beschimpft und generell zu viel getrunken hat, nachdem ich vorher noch nie einer Beziehung mit einem Alk. war, habe ich das so nicht gekannt. Wenn ich nicht empfindlich bin, dann kann ich sagen, er war halt - abgesehen von einem Mal, da war er echt brutal gemein - ziemlich unfreundlich. Die Frage ist, ob man sich das bieten lassen will. Nein. Auch wenn es weh tut.

01.08.2018 15:11 • x 1 #91


P
Zitat von Rispinos:
Es liegt aber definitiv auch an der Krankheit


Nein - tut es nicht, definitiv nicht.

Schon lange her, aber:
Ich war mit einem Mann zusammen, der keinen Tropfen Alk. getrunken hat, aber jede Gelegenheit genutzt hatte, mich fertig zu machen, inkl körperlicher Gewalt.
Danach war ich mit einem Mann zusammen, der auf Feiern seehr viel trinken konnte. Von ihm habe ich, selbst da, wo er hochfrustriert Alk. war, nicht ein böses Wort gehört oder gar die Hand erhoben erlebt.

Diese beiden Extreme haben mir gezeigt, dass es nicht am Alk liegt sondern in der Person selber angelegt ist, ob sie zu Erniedrigung anderer und ähnliches neigt oder nicht.

Es ist dermaßen einfach und billig, alles auf eine Krankheit abzuschieben. Der Alk. mag den Skrupel senken, aber man muss schon generell dorthin tendieren und entsprechendes denken, damit man es ohne Skrupel ausspricht oder auslebt. Der Alk. (oder andere Süchte) mögen es verstärken, verdeutlichen, möglich machen. Aber hallo, es bleibt die Tatsache, dass sie sich dessen bewußt sind und dennoch weiter machen. Der Aufschlag auf den Boden hat noch nicht stattgefunden oder war noch nicht hart genug. Manche werden es nie schaffen. Schade. Aufwachen!

01.08.2018 15:29 • x 4 #92


A


Trennung weil er trinkt - wie komme ich über ihn hinweg

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Rispinos
[quote=Perzet][/quote]

Nein - tut es nicht, definitiv nicht.

Schon lange her, aber:
Ich war mit einem Mann zusammen, der keinen Tropfen Alk. getrunken hat, aber jede Gelegenheit genutzt hatte, mich fertig zu machen, inkl körperlicher Gewalt.
Danach war ich mit einem Mann zusammen, der auf Feiern seehr viel trinken konnte. Von ihm habe ich, selbst da, wo er hochfrustriert Alk. war, nicht ein böses Wort gehört oder gar die Hand erhoben erlebt.

Diese beiden Extreme haben mir gezeigt, dass es nicht am Alk liegt sondern in der Person selber angelegt ist, ob sie zu Erniedrigung anderer und ähnliches neigt oder nicht.

Es ist dermaßen einfach und billig, alles auf eine Krankheit abzuschieben. Der Alk. mag den Skrupel senken, aber man muss schon generell dorthin tendieren und entsprechendes denken, damit man es ohne Skrupel ausspricht oder auslebt. Der Alk. (oder andere Süchte) mögen es verstärken, verdeutlichen, möglich machen. Aber hallo, es bleibt die Tatsache, dass sie sich dessen bewußt sind und dennoch weiter machen. Der Aufschlag auf den Boden hat noch nicht stattgefunden oder war noch nicht hart genug. Manche werden es nie schaffen. Schade. Aufwachen![/quote]


Wen meinst Du damit? Mich oder ihn oder uns beide?

Wenn ich es mir überlege, dann bin ich bei Dir. Der Alk. fördert viel zutage. Dann stellt sich mir nur die Frage - was habe ich ihm getan, worüber kann er mit mir nicht reden, dass es im Rausch dann zum Vorschein kommt? Er kann halt einfach nicht reden - aussprechen - was ihn stört.

01.08.2018 15:33 • x 1 #93


W
@Rispinos Da ich einen Vater hatte der dem Alk. auch nicht abgeneigt war, mit den dazugehörigen Nebenwirkungen, war meine Hemmschwelle was unfreundliches Verhalten unter Alk. anging, auch eher gering. Ich habe mich schonmal anmotzen lassen und unfreundliche Worte abgetan, naja er war halt voll, er meint es bestimmt nicht so, usw. Meine frühere Tätigkeit in der Gastronomie auch zu besoff. Gästen noch freundlich zu sein tat ihr übriges. Meine Hemmschwelle war einfach sehr niedrig, mein Idee die Beziehung zu kitten, wenn ich das aushalte sehr idealisiert usw. Ich weiß schon, wovon Du sprichst. Allerdings hatte ich jetzt gerade in Bezug auf Alk. letztens mal eine echt tolle Erfahrung: Ich war mit einem Mann feiern, OHNE dass ich mir Sorgen machte musste, dass das gleich eskaliert, er doof zu mir wird oder sonst was. OHNE dass ich aufpasse wieviel er trinkt und schon heimlich mitzähle. Was für eine Wohltat mit ganz normalen Menschen Party zu machen und jeder ist lustig, aber hat sich im Griff. Never ever käme ich nochmal damit klar, derartige Abstriche zu machen für jemanden der sich nicht im Griff hat.

01.08.2018 15:36 • x 4 #94


P
Zitat von Rispinos:
Mich oder ihn oder uns beide


Sowohl als auch.

Du entschuldigst ihn in einem durch. Die Krankheit ist mit schuld, etc. Wenn du nur wüsstest / wenn ihr nur reden könntet, dann wäre . . . etc. Hättest du dich nur anders verhalten, . . etc.

Du bist noch nicht angekommen und aufgewacht, dass du massivst der Co-Abhängigkeit entsprichst.

Mechanismen des nicht-wahr-haben-wollens sind auf jeden Fall auch bei dir vorhanden nicht nur bei den Süchtigen.

01.08.2018 15:39 • x 1 #95


Rispinos
Zitat von willan:
@Rispinos Da ich einen Vater hatte der dem Alk. auch nicht abgeneigt war, mit den dazugehörigen Nebenwirkungen, war meine Hemmschwelle was unfreundliches Verhalten unter Alk. anging, auch eher gering. Ich habe mich schonmal anmotzen lassen und unfreundliche Worte abgetan, naja er war halt voll, er meint es bestimmt nicht so, usw. Meine frühere Tätigkeit in der Gastronomie auch zu besoff. Gästen noch freundlich zu sein tat ihr übriges. Meine Hemmschwelle war einfach sehr niedrig, mein Idee die Beziehung zu kitten, wenn ich das aushalte sehr idealisiert usw. Ich weiß schon, wovon Du sprichst. Allerdings hatte ich jetzt gerade in Bezug auf Alk. letztens mal eine echt tolle Erfahrung: Ich war mit einem Mann feiern, OHNE dass ich mir Sorgen machte musste, dass das gleich eskaliert, er doof zu mir wird oder sonst was. OHNE dass ich aufpasse wieviel er trinkt und schon heimlich mitzähle. Was für eine Wohltat mit ganz normalen Menschen Party zu machen und jeder ist lustig, aber hat sich im Griff. Never ever käme ich nochmal damit klar, derartige Abstriche zu machen für jemanden der sich nicht im Griff hat.



Ja, ich kenne es nur so und hab die andere Version jetzt kennengelernt. In meinem Bekannten- und Freundeskreis wird niemand grob, wenn er trinkt und jeder hat sich da im Griff. Danke für Deine Nachricht, denn sie bestärkt mich, auch wenn es mir immer noch weh tut.

Ich weiß, es ist mein Thema - aber trotzdem schmerzt mich, dass es quasi so aussieht, als wäre es mein Fehler. Ich bin ja gegangen, ich habe dies oder jenes gesagt. Aber nie wird die Seite gesehen und auch von ihm nicht, wo ER eigentlich MICH gekränkt hat. Er hat mich beschimpft und am Ende bin ich schuld.

Es gab eine Episode, wo seine Freundin vor mir (etwa ähnliches Muster) eines Morgens einfach aufgetaucht ist, wir waren gerade beim Frühstück. Er hat damals mit ihr so geredet, wie er gestern mit mir geredet hat. Kalt und abgeklärt, es war ihm scheinbar völlig egal. Ich war damals schockiert von ihrem Verhalten. 9 Monate später verhalte ich mich sogar noch schlimmer als sich - oder sagen wir. anders. Ich verstehe, warum sie damals einfach aufgetaucht ist. Ein Gespräch mit ihm war völlig unmöglich und so wie auch mich, hat er sie vollständig ignoriert. Jedenfalls keine Antwort darauf, ob er denn noch Gefühle für mich hätte, da hat er einfach aufgelegt. Eine Antwort darauf, ob er mich denn jemals lieb gehabt hätte, oder ob er mich belogen hätte. Antwort - nein, er hat mich niemals belogen.

Was sein Verhalten betrifft glaube ich, dass die Nächste bereits in den Startlöchern steht. Anders kann ich es mir nicht erklären.

01.08.2018 15:44 • #96


W
Zitat von Rispinos:
aber trotzdem schmerzt mich, dass es quasi so aussieht, als wäre es mein Fehler.

Zitat von Rispinos:
wo seine Freundin vor mir (etwa ähnliches Muster)


Du warst doch live dabei, dass es NICHT an DIR liegt. Der ist so. Mit der nächsten macht er es auch!

01.08.2018 15:51 • x 1 #97


Rispinos
Zitat von willan:


Du warst doch live dabei, dass es NICHT an DIR liegt. Der ist so. Mit der nächsten macht er es auch!



Arg oder? Das Herz sagt bleib, der Kopf sagt geh.

Ziemlich wahrscheinlich wird's mir der Nächsten ähnlich sein.

01.08.2018 15:54 • #98


P
Zitat von Rispinos:
was habe ich ihm getan, worüber kann er mit mir nicht reden, dass es im Rausch dann zum Vorschein kommt? Er kann halt einfach nicht reden - aussprechen - was ihn stört.


Auch hier wieder - nur: er, er, er.

ER hat ein Problem,oder mehrere, die ER (noch) nicht aufgearbeitet hat. Die haben alle NICHTS mit DIR zu tun. Die Probleme / Traumatisierungen / Schwächen liegen alle ganz alleine BEI IHM.

Ob er jemals den Wunsch haben wird, da dran zu gehen, weiß keiner hier. Und ob er es dann auch gelöst bekommt, wissen wir noch viel weniger.
Aber so oder so, das bleibt SEIN Problem, SEINE Verantwortung, SEINE Entscheidung.

Du willst ihn retten? Du willst dich dermaßen verbiegen, dass du diejenige bist, für den er sich bereit ist zu ändern. Du willst ihm so viel Wert sein, dass er alles andere sein läßt, was dir nicht gefällt, weh tut, etc.
Du willst ihn weiterhin haben, damit die schöne Zeit zusammen wieder ungestört stattfinden kann. Dafür bist du bereit dich selber aufzugeben, weil er will ja nicht reden, nichts zugeben, nichts ändern. Aber du willst, dass dies geschieht. Ja doof, ne?
Irgendwie passt das alles nicht zusammen.

Deswegen: aufwachen! Du bist voll und ganz in der Rolle der Co-Abhängigen gefangen und bist noch voll und ganz in dem Modus des alles-richtig-machen-wollens und was-für-eine-unverschämtheit,-dass-er-sich-nicht-genauso-viel-Mühe-gibt-wie-du,-damit-das-ganze-funktioniert. Er kämpft noch nicht einmal um dich, noch nicht einmal ein klitzekleines bisschen.

Was soll man da noch sagen. Wenn mir das vorher nicht klar gewesen ist, dann jetzt mit deinem Beispiel. Vielen Dank für diesen Augenöffner, wie lange man aus gut-gemeinten Gründen sich beim anderen verhakt und doch kein Stück weiter kommt. Warum? Weil man verhakt ist und der andere sich absolut kein Stückchen bewegen will.

Man kann sich nur selber lösen, die Augen öffnen, und dann gaaanz viel Geduld und Verständnis mit sich selber haben (was man vorher für den Alki hatte), weil man in der Situation verblieben ist. Dann brauchst du genau all die Liebe und Geduld mit dir selber, verzeihe dir, nimm dich selber in deiner menschlichen Schwäche an und habe dich selber saumäßig und unglaublich lieb.
Du bist gut, wie du bist, in deiner ursprünglichen Person. Entdecke dich selber wieder und sei gut zu dir.
Alles Liebe dir!

01.08.2018 15:55 • x 2 #99


Rispinos
Zitat von Perzet:

Auch hier wieder - nur: er, er, er.

ER hat ein Problem,oder mehrere, die ER (noch) nicht aufgearbeitet hat. Die haben alle NICHTS mit DIR zu tun. Die Probleme / Traumatisierungen / Schwächen liegen alle ganz alleine BEI IHM.

Ob er jemals den Wunsch haben wird, da dran zu gehen, weiß keiner hier. Und ob er es dann auch gelöst bekommt, wissen wir noch viel weniger.
Aber so oder so, das bleibt SEIN Problem, SEINE Verantwortung, SEINE Entscheidung.

Du willst ihn retten? Du willst dich dermaßen verbiegen, dass du diejenige bist, für den er sich bereit ist zu ändern. Du willst ihm so viel Wert sein, dass er alles andere sein läßt, was dir nicht gefällt, weh tut, etc.
Du willst ihn weiterhin haben, damit die schöne Zeit zusammen wieder ungestört stattfinden kann. Dafür bist du bereit dich selber aufzugeben, weil er will ja nicht reden, nichts zugeben, nichts ändern. Aber du willst, dass dies geschieht. Ja doof, ne?
Irgendwie passt das alles nicht zusammen.

Deswegen: aufwachen! Du bist voll und ganz in der Rolle der Co-Abhängigen gefangen und bist noch voll und ganz in dem Modus des alles-richtig-machen-wollens und was-für-eine-unverschämtheit,-dass-er-sich-nicht-genauso-viel-Mühe-gibt-wie-du,-damit-das-ganze-funktioniert. Er kämpft noch nicht einmal um dich, noch nicht einmal ein klitzekleines bisschen.

Was soll man da noch sagen. Wenn mir das vorher nicht klar gewesen ist, dann jetzt mit deinem Beispiel. Vielen Dank für diesen Augenöffner, wie lange man aus gut-gemeinten Gründen sich beim anderen verhakt und doch kein Stück weiter kommt. Warum? Weil man verhakt ist und der andere sich absolut kein Stückchen bewegen will.

Man kann sich nur selber lösen, die Augen öffnen, und dann gaaanz viel Geduld und Verständnis mit sich selber haben (was man vorher für den Alki hatte), weil man in der Situation verblieben ist. Dann brauchst du genau all die Liebe und Geduld mit dir selber, verzeihe dir, nimm dich selber in deiner menschlichen Schwäche an und habe dich selber saumäßig und unglaublich lieb.
Du bist gut, wie du bist, in deiner ursprünglichen Person. Entdecke dich selber wieder und sei gut zu dir.
Alles Liebe dir!



Nichts weiter dazu zu sagen, außer DANKE!

01.08.2018 15:57 • x 1 #100


P
Zitat von Rispinos:
Nichts weiter dazu zu sagen, außer DANKE!


01.08.2018 16:07 • #101


U
Ein Alk. muss nicht unbedingt jeden Morgen schon anfangen zu bechern. Der Saufdruck kommt, wenn die Vergiftung im Gehirn vom Körper wieder einigermassen in den Griff bekommen wurde, am Folgeabend z.B.

Wichtigstes Indiz bei Deinem Exfreund ist aber der Kontrollverlust. Er kann nicht aufhören nach zwei B., sondern fängt dann erst richtig an zu saufen - Mißbrauch - ganz abgesehen von der Menge.

01.08.2018 17:03 • x 2 #102


Rispinos
Zitat von unregistriert:
Ein Alk. muss nicht unbedingt jeden Morgen schon anfangen zu bechern. Der Saufdruck kommt, wenn die Vergiftung im Gehirn vom Körper wieder einigermassen in den Griff bekommen wurde, am Folgeabend z.B.

Wichtigstes Indiz bei Deinem Exfreund ist aber der Kontrollverlust. Er kann nicht aufhören nach zwei B., sondern fängt dann erst richtig an zu saufen - Mißbrauch - ganz abgesehen von der Menge.



Ja, ich war ja bei der Alk. und die haben mir das auch gesagt. Es ist Alk..

Ich danke euch allen heute sehr, für eure Mühe, mir die Augen zu öffnen.

Trotzdem ist da diese Leere in mir, ich vermisse ihn wie wahnsinnig und das, obwohl ich gegangen bin und ich entschieden habe, dass es besser ist, wenn es vorbei ist.

Er kann mir das nicht verzeihen und er sagt mir auch, dass er jetzt deutlich weniger trinken würde, seitdem ich nicht mehr da bin. Dass sein Alk. nie mit mir zu tun gehabt hat, das weiß ich auch.

01.08.2018 17:08 • x 1 #103


U
Zitat von Rispinos:


Ja, ich war ja bei der Alk. und die haben mir das auch gesagt. Es ist Alk.


Das von @Memyself vorgeschlage Buch ist übriges brilliant - das beste zum Thema Sprit + Sucht. Auch sehr witzig geschrieben

01.08.2018 17:14 • x 1 #104


Memyself
Zitat von Rispinos:
dass er jetzt deutlich weniger trinken würde,



Über ihren Konsum lügen sie wie gedruckt, dass ist schon ein Zeichen für die tiefe Verstrickung im Alk.. Seine primitive Ausdrucksweise dir gegenüber ist doch durch nichts zu entschuldigen denke ich. Sie dind die ewigen Opfer, dabei ruinieren sie komplette Familien für Generationen.


Du hast was besseres vedient, und glaub mir wenn du anfängst die roten Flaggen zu erkennen die Alkis vor sich hertragen, wirst du automatisch Abstand nehmen, das spüren die und lassen dich auch in Ruhe. Lege für dich Grenzen fest.


Wer mich belügt, betrügt, beschimpft, schlägt, kleinmacht, beklaut hat in meinem Leben nichts zu suchen, dass bin ich MIR schuldig.

01.08.2018 17:24 • x 5 #105


A


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