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Trennung weil Gefühle weg, wegen Überlastung?

K
@Linus2021

Das klingt doch gut. Ein Nestmodell könnte doch ein guter Anfang sein, um die Kinder Schritt für Schritt an die neue Situation gewöhnen. Sobald sie sicher fühlen, dass sich für sie gar nicht soviel ändert, kann man das Modell erweitern und in ein Wechselmodell gehen. Wichtig ist hierbei, dass ihr wenn die Kinder älter werden genau hinhört wo ihr Lebensmittelpunkt ist. Irgendwann werden Freunde wichtiger und die Kinder selbstständiger, was bedeuten kann, dass derjenige, der auszieht sie weniger sieht und der, der bleibt, dann doch die Hauptzeit mit ihnen verbringt - und die Belastung hat (finde ich immer noch schlimm, das so zu sehen). Dazu potentielle neue Partner, die eigene Wünsche haben werden und es klar sein muss, dass diese Partner sich nicht komplett der Organisation unterwerfen müssen. Es kommt einiges auf euch zu. Ich würde wirklich auf eine Mediation bestehen, um von Anfang langfristig zu handeln. Es wäre ja vor allem in ihrem Interesse, belastende Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen.

01.10.2021 08:45 • x 2 #61


Heffalump
Zitat von Linus2021:
Mir sind diese Art von Gesprächen leider nicht bewusst. Vielleicht hat sie sich das nur so ausgemalt, dass sie es angesprochen habe und immer wieder schnell aufgegeben.

Wenn ich mich an meinen Holden erinnere, der hat auch so gesprochen, wie du es beschreibst. Er hörte nie zu - und wusste später von nichts.
Zitat von Linus2021:
Ich bin total erschüttert, dass sie behauptet, sie habe immer wieder mit mir geredet und mir ist da nichts bewusst.

Siehe eins oben
Zitat von Linus2021:
Meine Frau hingegen hat gefühlt das noch immer in sich: muss funktionieren, muss funktionieren, Arbeit, Kinder, Papa entlasten, schnell noch Kleidung organisieren, ach ja, Wochenendplanung, was essen wir nächste Woche, oh, die Büchereibücher laufen ab ...

Naja, wenn man den Part übernimmt, der sich hauptsächlich um alles kümmert, während der andere nur arbeiten geht, dann wiegt die gefühlte Falschverteilung der Aufgaben deutlich schwerer und wenn ich es dann ansprechen - und mein Partner nichts wahrnimmt, sogar dann noch sagt, hättest du nur darüber gesprochen, obwohl ich zu faul zum zuhören war - ja dann braucht man sich normal nicht wundern.

Wie viele Abende wird sie gewartet haben, du nimmst ihr was ab, ohne das sie es sagen muss - und, gefühlt, nichts kam. Ich kann es mir lebhaft vorstellen.
Zitat von Linus2021:
Mich belastet es überhaupt nicht. Meine Frau ist hier an mancher Stelle auch belastet: zum Beispiel wenn es im Herbst ums Sträucher schneiden geht

Ja, auch hier. Du nur durch Arbeit belastet, das bisschen Garten für Dich Ausgleich. Ihr Ausgleich war wo?

Das sollen jetzt keine Vorwürfe sein, aber Beziehung ist auch Arbeit. Wenn nur einer gefühlt mehr leisten muss, über Jahre. Und der Andere lehnt sich nur zurück und entspannt, kann das zu so einer Situation führen. Leider.

01.10.2021 09:00 • x 2 #62


A


Trennung weil Gefühle weg, wegen Überlastung?

x 3


K
@Heffalump

Oft gehen Dinge den Bach runter, weil wir hoffen und erwarten, dass der andere die eigene Situation sieht. Frauen sagen dabei Dinge oft indirekter als Männer und sind enttäuscht, dass der Mann ihre Belastung nicht sieht. Viele Dialoge werden tatsächlich gar nicht geführt, sondern laufen im Kopf ab. Gerade in solch einer Belastungssituation ist es wichtig zu verstehen, dass einem der andere nichts Böses will. Linus hat ja offenbar mitgezogen, aber nicht genau so wie sie es sich gewünscht hat. Ob sie ihre Wünsche klar und für Linus verstehbar geäußert hat, das wissen wir nicht.

Oft glauben wir, dass der andere unseren Zustand sehen muss. Dabei sind wir oft im gleichen Tunnel und nehmen den anderen nicht vollständig wahr. Wir sagen etwas, wenn es bereits an einem Punkt ist, an dem sofort eine Lösung her muss. Wir reden oft nicht so rechtzeitig, dass der andere Zeit für die Diskussion hat und die Umsetzung. Wir warten, bis unser Wunsch ein Befehl wird und sind dann enttäuscht, dass nicht alles sofort umgesetzt wird. -Wir lassen dabei außer acht, dass der andere ebenso unter Druck steht und nicht sofort springen kann.

Als Beispiel: Sie ist fertig, aber trotzdem abends noch einmal am Schreibtisch. Und denkt:Jetzt bin ich nach dem ganzen Stress noch am Arbeiten. Andere müssen sehen, dass das Grenzen überschreitet. Sie müssen einfach sehen, dass ich zu viel leisten muss. Warum sehen sie das nicht? Warum nehmen sie mir nichts ab? Ich bin doch nur noch der Fußabtreter! Er wiederum denkt:Schade. Jetzt hätten wir mal Zeit als Paar oder um mit den Kindern zu kuscheln. Stattdessen kümmere ich mich alleine um die Kinder oder räume auf. - Am liebsten ginge ich jetzt Joggen. Aber das traue ich mich nicht. Wenn ich es recht überlege, schränkt sie mich mit der zusätzlichen Arbeit am Schreibtisch ein.

Man organisiert in Belastungszeiten oft die Aufgaben. Was man selten mit einplant, ist Zeit für sich oder als Paar. Es taucht alles auf dem Familienplaner auf. Selten aber: Gemeinsam Spazierengehen und reden -1x pro Woche Do oder Fr 18:30, mind 60 Min. Doch gerade dieser Eintrag ist enorm wichtig. Rituale schaffen, die helfen die Batterien immer wieder aufzufüllen. Wer sagt, er hätte keine Zeit, hat Prioritäten verschoben oder aber nicht alle Ressourcen genutzt. Man kann sich mit anderen Eltern zusammenschließen und wechselseitig die Kinder zur Schule etc bringen und holen. Als Beispiel. So gäbe es morgens an manchen Wochentagen Zeit für ein Frühstück zu zweit. Wir verlieren uns als Paar meistens, weil wir alles für wichtiger halten als uns selbst. Dann wird der Partner zum Orga-Kollegen, man selbst nur ein Aufgabenerfüller, bis irgendwann der Frust so ansteigt, dass der Partner als Feind des eigenen Wohlbefindens erscheint.

Linus und seine Freu müssen sich auch nach der Trennung dringend mit den eigenen Werten, Wünschen und Schwachstellen auseinandersetzen. Sonst geht es mit oder ohne neuen Partner weiter wie bisher.

01.10.2021 10:20 • x 1 #63


L
@Karili @Heffalump
Danke für euer beider Beiträge. Die Tatsachen sind wirklich so: ja ich habe vieles übersehen, vielleicht auch einiges überhört. Heffalump nimmt hier eher die Sicht meiner Frau ein: so wird es ihr sicher ergangen haben. Es stimmt aber nicht, dass ich keines der Signale wahrgenommen hätte oder dass ich bei nichts mich eingesetzt hätte, das Problem nicht gleich von Anfang an aufzugreifen. Es ist nur leider so, dass ich offensichtlich aus Sicht meiner Frau an vielen Stellen zu wenig getan habe. Es war aber auch umgekehrt so, dass ich einfach Dinge erledigt habe, ohne großartig darüber zu sprechen. Wir hatten und haben eindeutig ein Kommunikationsproblem.

So wie Karili es erklärt, so erging es mir tatsächlich. Und wir hatten diesen einen Abend in der Woche auch: wir gingen regelmäßig einmal in der Woche gemeinsam essen und hatten ein Babysitter zu Hause. Das hörte sich leider Anfang letzen Jahres mit Corona komplett auf.

Wir hatten auch einmal ein Au Pair. Die Au Pair hatte aber nichts zu tun, außer eben dieses einemal Babysitten: meine Frau wollte unbedingt sich selbst intensiv um die Kinder kümmern: sie holen, bringen, versorgen. Die Au Pair war da und belastete meine Frau gefühlt mehr als sie brachte: sie brachte die Essensplanung durcheinander, weil sie auch einmal in den Kühlschrank griff und Dinge rausnahm, die eigentlich für die Familie gedacht gewesen waren. Es hätte da durchaus Möglichkeiten gegeben, sich mehr Entspannung von der Familie zu holen. Passiert ist da nix.

Ja: aufarbeiten müssen wir beide und ich habe das Gefühl, dass das nicht ohne Hilfe geht (ich habe diese ja bereits)

01.10.2021 11:05 • #64


unbel-Leberwurst
Zitat von Linus2021:
Die Au Pair war da und belastete meine Frau gefühlt mehr als sie brachte: sie brachte


Für mich klingt auch diese Sache danach, als wenn Deine Frau grosse Schwierigkeiten hat, Dinge aus der Hand zu geben und andere machen zu lassen.
Perfektionistin?

Man muss auch mal fünfe gerade sein lassen können und damit leben, dass die Wäsche vielleicht nicht perfekt gefaltet ist.

Wenn sie das nicht kann, ist es kein Wunder, dass sie im Dauerstress ist.
Nur muss sie erkennen, dass sie sich den zum grössten Teil selber macht.

01.10.2021 11:44 • x 5 #65


K
Du nennst hier einen wichtigen Punkt. So wie du es schreibst, scheint deine Frau aktuell oder generell zu glauben, dass sie die Deutungshoheit in Bezug auf richtig oder falsch hat. Das ist bedenklich und sie muss sich dringend fragen, ob dieses Gefühl einen Charakterzug widerspiegelt, nämlich den die Kontrolle schlecht oder gar nicht abgeben zu können. Oder ob sich das Gefühl aus Erleben von Ereignissen speist, in denen für sie gefühlt etwas falsch gemacht wurde oder immer wird.

Beides wird in Zukunft für euch einen riesigen Stolperstein im Umgang mit den Kindern darstellen. Entweder, weil sie die Durchführung von allem so durchsetzen will, wie sie es für richtig erachtet und in Zuge dessen alle Aufgaben sukzessive an sich ziehen wird. Mit dem Ergebnis, dass du kaum Mitspracherecht hast und gleichzeitig als unfähig oder unwillig dastehst. Oder aber sie belässt Aufgaben bei dir, wird dich aber regelmäßig oder durchgehend kritisieren.

Ihr werdet Hilfe von außen benötigen. Entweder jetzt, um alles gut abzusprechen, oder aber später durch RA, JA etc, weil sie in ihrem Kontrollwahn, ihrer Kritik und dem an sich ziehen der Aufgaben weiterhin auf dem Eskalationspfad bleibt. Sprich mal deinen Therapeuten auf Möglichkeiten und Anlaufstellen für eine Familienmediation an. Mach dir auch klar, dass das Mindset deiner Frau nicht den Weg aller bestimmen darf und du ebenfalls Deutungshoheit über richtig und falsch hast.

Wie ist das mit eurem Au-Pair ausgegangen und wie ging es dem Mädchen während der Zeit und danach?

01.10.2021 11:55 • x 2 #66


unbel-Leberwurst
Zitat von Heffalump:
Ja, auch hier. Du nur durch Arbeit belastet, das bisschen Garten für Dich Ausgleich. Ihr Ausgleich war wo?


Aber was hat er denn für eine Chance, wenn sie überall Arbeit sieht, während die gleiche Tätigkeit für ihn Ausgleich und Entspannung ist?

Solche Leute können sich nicht entspannen, wenn nicht alles perfekt aufgeräumt und geregelt ist.
Und das ist mit 2 kleinen Kindern so gut wie unmöglich.

Es muss sich also nicht der TE an ihre utopischen Ansprüche anpassen sondern sie mal ein paar Gänge runterschalten.

01.10.2021 12:13 • x 4 #67


K
@unbel Leberwurst

Korrekt. Das wird sie so aber nicht wahrnehmen und sehen. Sie wird sich nicht darüber im Klaren sein, dass sie einen Teil ihrer Belastung selbst verursacht. Sie wird sich wahrscheinlich eher als umgeben von Unfähigen und Unwilligen sehen, die alles bei ihr abladen. Sie wird in einem sehr wütenden, frustriertem Tunnel sein. Diese Gefühle muss sie sich ansehen. Aber dazu kann sie niemand zwingen.

Linus kann lediglich seinen Standpunkt als Mann und Vater finden und für diesen auch klar einstehen.

- Ich gehe nicht, nur weil du das für richtig empfindest
- Ich brauche Zeit, um die Situation für mich einzuordnen. Die nehme ich mir. Ich lasse mich nicht drängeln.
- Ich bin der Vater der Kinder. Sie brauchen mich, ebenso wie dich. Es gibt hier kein Verwalten.
- Ich bin in vielen meiner Lebensbereiche erfolgreich: Als Vater, Mitarbeiter, Familienmitglied 8ergänzen) und zeige jeden Tag, dass ich partnerschaftlich und kollegial bin, dass ich Liebe und Einsatz zeige, dass mir das Leben der Menschen um mich nicht egal ist; deshalb bin ich auch kompetent genug, den Tagesablauf etc. meiner Kinder mitzuentscheiden und durchzuführen.. Denn das tue ich bereits
- Ich arbeite an mir und reflektiere mein Handeln
- Ich möchte die Situation so wie sie ist nicht

oder so Ähnlich.

01.10.2021 12:45 • x 3 #68


L
Zitat von Karili:
@unbel Leberwurst Korrekt. Das wird sie so aber nicht wahrnehmen und sehen. Sie wird sich nicht darüber im Klaren sein, dass sie einen Teil ihrer Belastung selbst verursacht. Sie wird sich wahrscheinlich eher als umgeben von Unfähigen und Unwilligen sehen, die alles bei ihr abladen. Sie wird in einem sehr wütenden, ...

Das ist echt eine gute Zusammenfassung:
* also ich gehe nun davon aus, dass die Trennung jetzt so kommt und unumwerflich ist, weil meine Frau sich hierzu entschieden hat
* ich werde sie nicht dazu bedängen, ihre persönliche Überlastung mit anderer Hilfe in Griff zu bekommen (damit hadere ich am allermeisten, aber ich will nicht so von oben herab klingen: du hast dir 5 Jahre Gedanken gemacht dass es dir schlecht geht und ich weiß, du bist krank - das würde sie nur wütend machen und nichts ändern)
* ich mache mir einen klaren Standpunkt im Sinne der Auflistung von Karili
* ich mache aber dennoch klar: ich wünsche mir, dass die Trennung nicht final ist und ich wäre bereit, auf Basis des Standpunkts gemeinsam zu arbeiten.
Danke dafür!

01.10.2021 15:06 • x 1 #69


unbel-Leberwurst
Zitat von Linus2021:
ja genau. Wie klappt sowas in einer getrennten Beziehung besser, wenn es vorher offensichtlich nicht geklappt hat und als Hauptursache der abflachenden Gefühle angebracht wird.


Mit den jetzt gewonnen Kenntnissen hat sie dann eine Person weniger, um die sie sich kümmern muss.

01.10.2021 15:13 • #70


unbel-Leberwurst
Zitat von Linus2021:
* ich werde sie nicht dazu bedängen, ihre persönliche Überlastung mit anderer Hilfe in Griff zu bekommen


Wahrscheinlich musst Du hart gesagt darauf warten, dass sie zusammenklappt mit dem befürchteten/vermuteten Burnout, bis sie ihre Einstellung wirklich überdenkt.
Aber ob das dann noch/wieder für eine Beziehung reicht, halte ich für mehr als fraglich...

01.10.2021 15:21 • x 1 #71


L
Zitat von unbel Leberwurst:
Mit den jetzt gewonnen Kenntnissen hat sie dann eine Person weniger, um die sie sich kümmern muss.

eine Person weniger, bei der sie glaubt, sich kümmern zu müssen. Oder?

01.10.2021 15:32 • #72


unbel-Leberwurst
Zitat von Linus2021:
eine Person weniger, bei der sie glaubt, sich kümmern zu müssen. Oder?


Ja, korrekt.
Ich wollte ihre subjektive Sichtweise zum Ausdruck bringen.

01.10.2021 15:35 • #73


K
@Linus2021

Ja. Und wenn diese Person ohne Kampf für sich, das Vatersein und als Partner das Schlachtfeld räumt, anstatt sich klar zu positionieren und zu sagen: Ich entscheide mit. WIR sind Eltern. WIR wohnen hier. WIR sind beide wichtig. WIR haben uns jeder selbst und dann uns als Paar verloren, dann ist sie in allem bestätigt was sie denkt. Nämlich, dass ohne sie es nie gegangen wäre. Man ihr immer alles vor die Füße geknallt hat. Sie nie von den anderen gesehen wurde.

Da ihre Sicht auf die Welt subjektiv wie bei uns allen ist, gilt es durch klare, freundliche Standpunkte und Aussagen, diese Sichtweise zu öffnen. Es bringt nichts zu sagen:Aber ich habe doch auch... Das stimmt doch nicht. etc Ihr Blick wird schon lange im Tunnel sein und das Bild, das sie von sich selbst und von ihrer Umwelt hat auch. Deshalb freundlich und bestimmt reagieren: Ich habe gerne die Kinder in die Kita gebracht und dann deine Lieblingsbrötchen vom Bäcker geholt. - Schritt für Schritt ihren Blick öffnen und deinen Einsatz mitteilen und vor allem, dass du diesen Einsatz gerne leistest.

Was in jedem Fall auch geht, ihr ohne Hintergedanken wertschätzend auszudrücken, was sie gut macht und ihr dafür danken. Sie wird aktuell nicht geben können. Du kannst einfach mal im Internet einen kostenlosen Test zum Thema BurnOutmachen und die Fragen so beantworten, wie du glaubst, dass sie antworten würde. Das gibt dir kein sicheres Ergebnis und schon lange keine Diagnose, die gestellten Fragen sind jedoch vielleicht weitere Denkanstöße.

Und ich finde, dass ein Danke schön in Partnerschaften viel zu kurz kommt. Auch die Aussage wie stolz man auf den anderen ist. Aber das kann man nachholen. Dafür ist es nie zu spät.

01.10.2021 17:05 • x 1 #74


L
Zitat von Karili:
Du kannst einfach mal im Internet einen kostenlosen Test zum Thema BurnOutmachen und die Fragen so beantworten, wie du glaubst, dass sie antworten würde. Das gibt dir kein sicheres Ergebnis und schon lange keine Diagnose, die gestellten Fragen sind jedoch vielleicht weitere Denkanstöße.

Ja, ich habe so einen Test bereits ausgefüllt. Mit den mir bekannten Indizien ist alles sehr naheliegend: sie hetzt von der Arbeit zu den Kindern, Mittagspausen in der Arbeit gibt es kaum, Gefühlskälte, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, permanentes Funktionieren wollen, kaum Außenkontakte, Unglück, ... nur ich kann aus dieser Erkenntnis leider nichts ableiten - sie will sich trennen.

01.10.2021 20:50 • #75


A


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