Zitat von Brightness2: Wo setzt du deine Grenzen, wo bist dann du, deine Wünsche, deine Bedürfnisse?
Worin bestehen denn hier im aktuellen Thema die Wünsche und Bedürfnisse?
Zitat von Machine00900: Wieso? Wenn mein Partner zu mir sagt, dass ihn das verletzt, dann lasse ich es.
Was ist daran so falsch?
Nach der Ansicht vieler hier, darf der Partner von Akkutr. ihre Bedenken und Gedanken also mit einem Federstrich wegfegen ... mein Leben, meine Kollegin? Ist doch nicht mein Problem, wenn meine Partnerin sich Gedanken macht? Das Leben ist ja sowas von stabil, nicht dass aus solchen Begegnungen irgendwann dann doch mehr wird, ja, das will der Partner von Akku vielleicht gern austesten?
Weiß ich natürlich sicher auch nicht, doch wenn er berichtet, dass diese besagte Kollegin dass sehr oft und viel macht und bei so diesem und jenen, warum eigentlich?
Mal wen aus besonderer Freude oder Dankbarkeit zu drücken/umarmen, ja ok, aber nicht wie es hier scheint, stets und ständig.
Zitat von Susanna: Weiterhin würde ich es ziemlich übelnehmen, wenn er mir auf dem Arbeitsplatz keine normale (JA NORMALE!) Zuwendung gönnt.
Das ist für mich alles das Gegenteil von Liebe.
Wo ist eigentlich die TE abgeblieben?
Ist diese Frage
ehrlich gemeint?
Wäre ich Akku, ich hätte auch eher dankend abgewunken, ihr nutzt das Thema vielfach ja jetzt für Eure Unterhaltung, so ist mein Eindruck langsam hier.
Akku schrieb im Eingangspost: Er hatte mir bereits von einer Kollegin erzählt, die sehr nett ist; in mehreren verschiedenen Situationen sagte er, dass sie ihn oft berührt. Aber Ende Oktober, als wir aus dem Urlaub zurückkamen, erzählt mir mein Freund, dass diese Kollegin, mit der er das Büro teilt, ihn im Flur gesehen hat und ihn fest umarmt hat. Sie sagte, wie froh sie sei, dass er aus dem Urlaub zurück sei, und dass sie ihn vermisst habe. ...
Aber in diesem Moment zeigt er mir ein Foto von ihr, vermutlich aus seinem WhatsApp. Und er sagt mir, schau, das ist meine Kollegin, er zeigt mir das Bild, eine wunderschöne Frau. ...
Tage spät erzählte er mir, dass es für ihn sehr schwer war, aber dass er ihr erklärt hat, dass ich ihn gebeten habe, Grenzen zu setzen, und nun ja, er hat ihr alles gesagt, sogar dass es für ihn eine neue Situation ist und dass er nicht möchte, dass ihre Arbeitsatmosphäre beeinträchtigt wird:/. Trotzdem sagte er mir einige Tage später,
dass sie mit mir sprechen möchte. Sie hat irgendwie Klärungsbedarf. Also
die besagte Kollegin hat diesen Klärungsbedarf und nicht Akku. Das wurde ja hier sehr hochgeschaukelt, wie furchtbar das von ihr als Partnerin ist.
Jeder hat ein anderes Empfinden, was er auf Arbeit oder im Verein oder sonstwo als normal empfindet, wenn man näheren Kontakt hat und das sollten wir auch Akkuträger doch zustehen und sich nicht halb lustig darüber machen. Akku sitzt hier doch hier nicht vor einem Therapeuten, wo sie sich verantworten soll ... Bisschen ehr Empathie hätte ich von einigen hier schon erwartet ...