Vergangenheit & Zukunft - ändern & beinflussen?!

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E
.... so, wie man aus der *geschichte lernen kann (nicht muss).die zukunft kann ich nur zu einem *gewissen teil beeinflussen.das *jetzt* ist für mich immer die frage *aller fragen. das umsetzen meiner gedanken, wünsche, träume.letzteres kommt mir oft schwerer vor, als steine kloppen.eigene und umwelt-realitäten müssen ja auch bewältigt werden können. nur so ein gedanken-ansatz....von butterfly

08.07.2005 13:45 • #1

E
fehlt:
nur daraus lernen....

08.07.2005 13:48 • #2

A


Vergangenheit & Zukunft - ändern & beinflussen?!

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E
- sehr oft denke ich, das ich nicht genug weiß.
(wer weiß das schon?)
- das ich nur genug wollen und auch tun muss.
(wer kann das schon?)
-das die gedanken frei sind.
(sind sie das wirklich?)
-das es gerechtigkeit gibt.
(gibt es sie wirklich?)
-das ich an das gute im menschen glauben sollte/müsste.
(muss ich nicht auch mit dem schlechten in ihm rechnen?)
-*freiheit geht über alles.
(gibt es ein leben ohne freiheit?)
-was gestern richtig war kann morgen falch sein.
(was ist richtig?)
-wenn ich ein ziel habe, aber den weg nicht haben kann.
(wie entscheide mich an der kreuzung?)
-die (vermeintlich) *große liebe.
( was ist, wenn sie sich als falsch herausstellt?)
oo
butterfly


08.07.2005 17:50 • #3

E
nachtrag:
es erstaunt mich immer wieder, das menschen die für mich das *höchste glück bedeuten/bedeuteten
uns den tiefsten schmerz zufügen können. (ob nun bewusst oder unbewusst, oder unverschuldet/verschuldet oder ....
nein es erstaunt mich nicht wirklich. :'(
genau das ist der punkt.
denn ich denke, das glück kann man nicht zwingen.
jahre zählen m.E. nicht, sondern wie *ich individuell
das leben empfinde.
das leben ist endlich.
wenn HEUTE das leben ist, warum lebe ich es heute nicht.
terror u.a.m. ist alltag. nicht erst jetzt.
liebe gab es auch schon immer!?
das leben sollte sich immer heute *abspielen.
alle gedanken, taten, gefühle sind nicht nach dem uhrzeiger zu bestimmen oder zu stoppen.
was nützt *alles*,
wenn man nicht mehr genießen kann, aus welchem grund/gründen auch
immer
butterfly
ich höre jetzt besser auf zu philosophieren :-X

08.07.2005 18:28 • #4

E
Rutsche immer mehr ins hier und jetzt... weiß nicht, ob das wirklich gut ist. Hier und jetzt bedeutet manchmal für die Zukunft Unmögliches zu leben. Macht man sich dadurch nicht kaputt ?

Ist die Kunst vielleicht, das zu bewahren, was einem im Jetzt Glück schenkt ? Das habe ich noch nie beherrscht.

Viele Grüße
Susa3

09.07.2005 00:01 • #5

E

narzismus pur!! ??? :-/
what you see is what you get

09.07.2005 17:08 • #6

E
an doc-tore.
boaaaah, mir ist schlecht. ich bin schlecht. können sie mir helfen? da sind sie geholfen ;D

09.07.2005 17:47 • #7

E
....kleiner hinweis:
eine *persönlichkeit in der gesellschaft lässt sich u.a. auch
an dem maß der autonomie und autarkie fest-stellen.
sollte man nicht differenzieren zw. der ebene der physischen
technologie und der verteilung der ressourcen????

09.07.2005 17:57 • #8

E
??? :-/
reaktionsbildung :
Ein nicht akzeptierter Impuls oder eine nicht akzeptierte Emotion wird ins Gegenteil verkehrt, um Schuldgefühle und Angst zu bewältigen
what you see is what you get

09.07.2005 18:06 • #9

E
@dr. ;D
ich folge jetzt mal meinem impuls der thematischen abgrenzung.
also muss m.E. erst mal das theorie-verständnis des kritischen
rationalverständnisses vorhanden sein.
hypothesen können verifiziert und falsifiziert werden.
schrieb doch schon mal darüber
versuche es nochmal es kritisch zu rationalisieren.
aber nicht jetzt.
narzissten kenne ich.
zur genüge!
ich bin leider nur schwer depressiv und das ganze gegenteil davon. wäre GLÜCKLICH ein narzisst zu sein :(
vielleicht gelingt es mir in den nächsten 1001 jahren ;D
butterfly

09.07.2005 18:44 • #10

E
um es mal vereinfachter auszudrücken;
obwohl (für mich fast-zinierend) gehen mir alle
theorien der gesellschaft am a**** vorbei, wenn ich mich in einer depri-phase befinde.
dann geht es mehr um´s überleben.
weil die motivationskraft fehlt.
logische kritik und normative aussagen helfen mir dann nicht weiter.
hiermit will ich nicht meine depressive verhaltensweise auf andere projizieren.
gebe allerdings den normativen widerspruch zu.
oo butterfly versucht zu kompensieren

09.07.2005 19:27 • #11

E
um es mit vereinfachten worten auszudrücken:
bin sauer auf mich. nichts -von kleinigkeiten abgesehen-
von meiner endlos langen liste habe ich streichen können.
möchte so gern, geht aber nicht.
selbst diese penetrante fliege geht mir auf den keks.
mein sohn ist weiterhin von beruf aus sohn.
oo das war´s für´s vierte?....
lasse es so stehen. bin mit mir nicht im reinen.
butterfly

09.07.2005 21:00 • #12

E
Die Liebe ist zufällig.

Ihr Gegenteil kann widerspruchsfrei gedacht werden und ist daher möglich.

Keine Liebe kann zurecht als wahr oder existierend bezeichnet werden, wenn kein zureichender Grund angegeben werden kann.

10.07.2005 19:12 • #13

E
also meckerer ;
du lockst mich aus der reserve.
bevor ich jetzt wieder etwas antizipiere
müssen erst mal wieder meine antizyklistischen und entgegen-
wirkenden antizyklonal verwirrenden luftströme der nordhalbkugel entwirrt werden. ;D
moin moin

10.07.2005 22:01 • #14

E
Hmmm
also doch nur anti und nichts wirklich dafür!!!

11.07.2005 15:49 • #15

A


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