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Verhältnis mit Uni-Professor - nur ein Abenteuer?

M
Hallo Ihr Lieben,

ja ich bin heute schreibfreudig und sehr redselig.Ich hatte mich heute noch an die Anfangszeit von der letzten Partnerschaft erinnert.
Im Juni 2003 lernte ich meinen Ex kennen, im Juli hatten wir schon einen Kurztrip gemacht, er hatte mich schnell seiner Familie vorgestellt, sich sehr viel Originelles einfallen lassen, stets meine Nähe gesucht.Nach 6 Monaten kaufte er Ringe als Zeichen für die Partnerschaft mit der damaligen Absicht mich mal heiraten zu wollen, damals gab es auch das Thema mögliche Familiengründung bzw Kinder.Leider bin ich kinderlos geblieben und es macht mich oft traurig.
Eins muß ich meinem Expartner lassen: er hat öfter seine Zuneigung gezeigt und auch in Worte gefasst.
Dem Prof. hatte ich mehrmals vorgeschlagen in ein schönes Klassikkonzert zu gehen, seine Antwort darauf dass diese nicht seinen Ansprüchen genügen würde.Wenn er sich in meiner Gegenwart gelangweilt hatte, las er stets Zeitung oder spielte mit seinem Handy rumm.
Er hatte auch nie Lust, längere Spaziergänge mit mir zu machen.Desolat war ja das letzte Treffen wo ich den Eindruck hatte er konnte gar nicht schnell genug wegkommen, er sprang dann ungeduscht in seine Klamotten und meinte am Bhf, als der Zug Verspätung hatte, ich bräuchte nicht mit ihm zu warten bis der Zug kommt.Das zeigt ja wie genervt und desinteressiert er war.Wenn jd. in der Anfangszeit so desinteressiert ist dann kann man den in die Wüste schicken.
So jetzt genug den Käse durchgekäut.Euch noch einen schönen Sonntag.

Alles Liebe von Monica

05.03.2017 12:23 • #166


Y
Guten Morgen Monica,

ich glaube schon, dass er Dir Deine Sachen schickt, ganz bestimmt. Warum sollte er das nicht tun?
Ich würde ihm jetzt wirklich erstmal nicht mehr schreiben. Lass einmal Ruhe einkehren und wenn Du den Impuls hast, ihm zu schreiben, dann mache das in einem Tagebuch. Es ist ganz gut, dem allem nochmal nachzuspüren, ohne eine Resonanz des anderen zu erwarten.

Sodbrennen kann vermutlich vom Trinken kommen, ich weiß es nicht. Ich selbst hatte früher als sehr junge Frau auch ständig Sodbrennen. Als ich dann Therapie machte und merkte, dass ich ganz schön viel Wut in mir trage, verschwanden sie und kamen nie wieder. Nicht einen einzigen Tag.

Ja, mit Sicherheit tröstet man sich mit solchen süß aussehenden Wesen wie Bärchen und anderem selbst und macht sich die Welt ein wenig schöner
Das machen ja im Grunde viele Menschen, wenn auch nicht unbedingt auf solch kindliche Art und Weise. Das fängt ja schon mit Blumen an, die man sich in die Wohnung stellt, schönen Düften, Bildern, Musik, Kleidern...
Und wenn Du im Heim warst, wirst Du wahrscheinlich ein besonders großes Bedürfnis nach solchen Dingen haben. Und nicht jeder Mensch hat die Fähigkeit, es sich selbst etwas schöner zu machen. Manche Menschen sind durch Prägung so sehr in dieser Tristesse verhaftet, dass sie sie vielmehr selbst immer wieder erzeugen.
Ich kannte mal einen jungen Mann, von dem ich zunächst wenig wusste. Ein für mich ganz besonderer Mensch...Als ich erstmals bei ihm war, wirkte seine Wohnung derartig...ja unheimelig...Er war außerstande, sich ein Heim zu schaffen...Ihm fehlte da offensichtlich etwas...Irgenwie kam ich dazu, ihn fortan immer einfach als Heimkind zu bezeichnen (liebevoll).
Er sagte damals dazu Aber ich bin doch gar kein Heimkind...Habe Mutter und Vater...
Viele Jahre später besuchte er mich mal ganz aufgeregt um mir zu erzählen, dass seine (nicht leiblichen Eltern) ihm gerade erzählt haben, dass er die ersten 3 (?) Jahre im Heim gewesen sei.
Ja und das hat er wohl auch ein wenig ausgestrahlt.
Er war jedenfalls kein Mensch, der imstande war, es sich irgendwie schön zu machen.

Interessant, dass Du von einem tunesischen Kamel schreibst, denn ich lernte auch einmal ein ziemlich lustig aussehendes kennen und dachte gestern beim Schreiben an Dich an dieses zottelige Kerlchen.
Als ich Anfang 20. in Therapie war, saß neben meiner Psychologin noch ein weiterer Therapeut- nämlich dieses Kamel Es hat ganz stark auf mein Verhalten reagiert...Ich wollte damals stark und erwachsen sein, sagte meiner Thera, dass das alles doch viel zu kindlich sei usw.,musste manch einmal aber doch weinen wenn das Kamel seine Zeichen setzte

Ich kann mich nicht an Stofftiere in meiner Kindheit erinnern, glaube, dass ich keine hatte. Und später auch keine Sehnsucht nach einer Kinderwelt in mir trug...
Aber zu meinem 16. Geburtstag hatte ich mit einem Mal ein Bärchenbedürfnis, das ganz stark war
Wie ich drauf kam, weiß ich nicht mehr. Ich sagte meinen Freunden, dass sie alle zusammen legen sollen, um mir einen gigantischen Teddibären zu kaufen, den ich irgendwo gesehen hatte
Und das taten sie dann auch...Ich habe noch die Fotos von diesem Tag: meine ganzen Freunde, der riesige Teddy und ich sitzen beieinander

05.03.2017 12:42 • #167


A


Verhältnis mit Uni-Professor - nur ein Abenteuer?

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M
Hallo liebe Ysabell,

du bist ja eine ganz Süße und Quirrlige, das finde ich sehr schön und muntert mich etwas auf.Die Geschichte mit dem dicken Teddy ist schön.Anstandshalber kriegt der Prof. noch eine ecard am Do. zum Geb., ich finde doch dass sich das so gehört dass man einem Menschen den man mal kannte, zum Geb. gratuliert.
Mehr mache ich natürlich nicht mehr und werde mich sonst nicht mehr bei ihm melden.Er hat auch keinerlei Bereitschaft, mit mir über die Kritikpunkte die ich habe zu sprechen.
Für ihn ist der Fall längst erledigt und einsam fühlt der sich auch nicht ohne mich.Da ich mich ohnehin schon einsam als der Kontakt noch bestand gefühlt hatte, ist der Zustand der Einsamkeit ja nichts Neues für mich.Vermissen wird er mich auch nicht.Für ihn war ich eben nur ein Zeitvertreib.Für ihn ist eben der Reiz der Beziehung schon längst verpflogen und er erwartet von einer Frau dass sie immer guter Laune ist und gut Wetter macht.Wie anstrengend wenn man sich immer verbiegen und verstellen muß und dann die leidige Geheimnikrämerei wg. der Arbeit.Ich fand es auch nervig wie in einem Schießhundverhör von ihm über meine Arbeit befragt zu werden.
Die Beziehung hatte ja nicht einmal den Rückfall durch meine Erkrankung überstanden und der Rückfall war eigentlich nicht sonderlich dramatisch.Ich habe eben immer wieder meine Schmerzschübe.
Ich hatte nie das Gefühl dem Prof. wirklich wichtig zu sein.
Ein Mann der eine Frau liebt wird sich von so etwas nicht abschrecken lassen, sondern sich um sie kümmern, sich Sorgen machen, sie trösten, der Satz wir schaffen das schon, ich bin für dich da, wo kann ich dir helfen ist ein Beispiel für Zuneigung.Ein Mann der eine Frau liebt will dass sie an seinem Geb. da ist und wird sich um sie bemühen oder auch sogar um sie kämpfen.Und er wird die Frau darin unterstützen dass sie vllt. in seine Nähe zieht damit man öfter Zusammensein kann.Ich hatte spasseshalber mal das Thema angeschnitten wie es wäre wenn ich in seiner Stadt einen Job fände, er meinte dann ich müsse dann auf jd. Fall eine eigene Whg. beziehen und meine aktuelle Whg. wäre zu klein um sich mal aus dem Weg gehen zu können.Ein Mann der Interesse hat und ein ganzes Haus hat wird doch die Frau zumindestens die erste Zeit bei sich wohnen lassen bis sie eine eigene Whg. gefunden hat.Er wird sich auch nicht von der EU-Rente abschrecken lassen sondern Lösungen suchen damit man mehr zusammen ist und die lästige Fahrerei wegfällt.Ein Mann der eine Frau liebt will auch den Alltag mit ihr erleben wollen.Gesetzt den Fall der Prof. wäre der Richtige gewesen, dann hätte er seine gesamten Kontakte genutzt um der Frau bei der Suche nach einem Nebenjob zu helfen.

Als ich mit ihm Anfang Dez 2016 über seinen Alk. sprach, meinte er nur ich müsse das akzeptieren, er würde seit 6 Jahrzehnten gerne Wein trinken, erwähnte aber gleichzeitig dass dein Hausarzt Bedenken gegen seinen Alk. hätte.
Da jetzt eh alles zu Ende ist, sollte es mir ja wurscht sein was der denkt und tut, ich glaube der ist sogar froh dass alles zu Ende ist.Ich schreibe das alles nieder um mich zu sortieren.
Gejammert habe ich nie beim Prof. wg. meiner Erkrankung und bin ja trotz der Schmerzschübe immer wieder in der Einrichtung wo ich arbeite, ich krieg dort ein sehr mickriges Honorar für das sonst niemand einen Finger krümmen würde, in der Not macht man alles um sich über Wasser zu halten.Ich habe heute noch Bewerbungen geschickt wg. Nebenjob auch wenn ich wg. der vielen Absagen oft keinen Nerv mehr dazu habe.Es ist so mühsam.

Liebe Sonntagsgrüße von Monica

05.03.2017 13:37 • #168


M
Ysabell würde ich am liebsten ein paar kleine Bärchen schicken, weil du einfach sehr lieb bist. Ich mache Menschen gerne eine kleine Freude.

05.03.2017 13:40 • #169


M
Mist bei mir kullern wieder die Tränen, ich mag mich selbst deswegen nicht, mir kullern auch die Tränen wg. des Existenzdrucks und der vielen Sorgen.Ich mache und tue, gebe mein Bestes in der Sozialberatung.Natürlich kullern auch die Tränen wg. der großen Enttäuschung.Existentiell weiß ich oft nicht wo mir der Kopf steht.Immer muß ich stark und tapfer sein und stopfe existentiell immer ein Loch mit dem Nächsten.

05.03.2017 14:10 • #170


S
Ich denke, dass ist auch der Grund, warum du den Professor so lange ertragen hast. Deine Existenzsorgen, von denen du gehofft hattest, er trägt sie ein Stückchen mit.

Wo wohnst du eigentlich so grob, Monica? Leider bist du hier nicht angemeldet. Gästen kann man keine PN schicken.

05.03.2017 14:16 • #171


M
Hallo liebe Sabine,

ich wohne im Köln-Bonner Raum und überlege ob ich mich hier nicht doch richtig im Forum anmelde, weil es so wunderbar ist dass es euch alle gibt.
Ich bin heute zwar sehr traurig und die blöden Tränen kullern aber ich sehe die Dinge sehr klar und deutlich auch wenn es teils ein schmerzhafter Prozess ist.
Die Sozialberatung mit dem lausigen Honorar mache ich auch um zu Hause nicht verrückt zu werden, ich hatte ja mit der Einrichtung bereits über eine 450-Euro-Stelle verhandelt, sieht nicht danach aus weil die Einrichtung rote Zahlen schreibt.
Ich würde mir ja wünschen in meinem Beruf eine reguläre Aushilfsstelle zu finden damit ich finanziell aufatmen kann.
Ich habe keinerlei Ansprüche mehr, leiste mir nichts mehr um meine med. Behandlungen zu finanzieren.
Ich gebe mich mit sehr wenig zufrieden um existentiell zu bestehen und habe immer alle Möglichkeit ausgeschöpft.
Ich finde es traurig dass der Prof. mich nie gefragt hat wie es mir wirklich geht, ob er mir irgendwo helfen kann etc.Ich war ihm halt schei., brutal gesagt.
Es ist traurig wenn man sich mutterseelenallein fühlt. Ich muß mit dem Tief klarkommen.Am wichtigsten ist meine Gesundheit und ein Nebenjob.

Tut mir leid hatte jetzt sehr gejammert, bringt mich auch nicht weiter.Wenn ich doch so taff wäre und könnte manches brutal abhaken, stattdessen bin ich viel zu dünnhäutig geworden.

Liebe Grüße von Monica

05.03.2017 14:39 • #172


S
Hallo Monica,

auch jammern hilft, um den Frust und die Emotionen loszuwerden. Joggen oder Walken geht bei dir ja vermutlich nicht.
Köln/Bonn leider ein bisschen weit weg von hier. Hätte sonst vorgeschlagen mal einen Kaffee trinken zu gehen, auch to go oder aus der Thermoskanne

Jammer ruhig weiter und schreib hier. Es wird gelesen.

LG
Sabine

05.03.2017 14:45 • #173


Konrad
@monica,was bist Du von Beruf? Beinhaltet Dein Beruf Buchhaltung, Vorbereitung von Unterlgen zum Steuerberater?
Es ist nicht viel was ich zu vergeben habe aber Du könntest es zu Hause machen. Meine langjährige Sortiererin ist verzogen. Ich mache es nun selbst wieder, aber es belastet doch sehr. Sicherheitstechnik, Schlosserei, Notdienst Tag/Nacht. Köln.

05.03.2017 15:07 • #174


M
Hallo Sabine,

nee jammern bringt nichts, ich komme mri nur vor wie in einem existentiellen Hamsterrad.Ich hatte bisher immer noch die Kraft für weitere Bewerbungen für einen Nebenjob aufgebracht, manchmal bin ich es eben auch mal leid.
Die Einrichtung wo ich arbeite sagt ich wäre die tragende Säule der Sozialberatung.Habe meine weiteren Ideen für den Ausbau der Sozialberatung mit eingebracht und längst wg. eines 450-Euro-Jobs mit denen verhandelt.Die Leitung jammert immer die hätten kein Geld. Blöd.
Wenn ich fit wäre hätte ich längst wieder eine Stelle und würde auch wieder arbeiten wie jeder andere Mensch auch.Aber es ist eben so wie es ist, ich bin nicht mehr richtig arbeitsfähig, den Prozess der innerlichen Verarbeitung habe ich längst hinter mir und versuche natürlich mit dem wenigen was ich habe zufrieden zu sein.Ich habe keinerlei materielle Ansprüche mehr.
Morgen raff ich mich wieder zum Sport auf.
Als der Prof. mal mitbekam dass ich die Blaseninstillationen in Raten abstottere, meinte er, ich müsse meine Kosten für die Inkontinenz selbst bezahlen.Eine ziemliche Kränkung.Der kann mich mal kreuzweise.

Euch noch einen schönen Sonntag.

Lliebe Grüße von Monica

05.03.2017 15:16 • #175


M
@ Konrad. Danke für das Angebot, ich bin von Beruf Sozialarbeiterin und habe leider kein Händchen für Zahlen.Bleibt nur zu hoffen dass mal was Gutes kommt bzgl. meiner Bewerbungen.
Ich hatte mich auch schon berufsfremd beworben für Modestores, Büro, Empfang, Zig. etc., bisher leider nur Absagen.Für die Arbeit in einem Store bin ich für den Arbeitgeber mit 50 schon zu alt.Es bewerben sich etliche Leute für solche Nebenjobs.
In der Gastronomie kann ich nicht mehr arbeiten wg. der blöden Arthrose, geschweige denn Putzen.Das habe ich früher alles schon nebenbei gemacht, ich hatte neben der Sozialarbeit auch jahrelang einen Gartenjob den ich geliebt habe aber nicht mehr weitermachen konnte.
Ich entwerfe gerade Aushänge wg. Betreuung, Hundausführen, Haustierbetreuung etc. Ysabell lacht bestimmt wenn sie mitbekommt dass ich sogar als Catsitter arbeiten würde.
Eine Miezekatze hätte Spass daran mit den Bärchen zu spielen. Ich befinde mich gerade zwischen Lachen und Weinen.

05.03.2017 15:24 • #176


Konrad
Monica, Du hast Dich auch für Büro beworben. Es handelt sich bei meiner Vergabe nicht um Kontokorrekturen, Bilanzen
und dergleichen , das macht nicht mal mehr der Steuerberater, sondern ein externes Programm. Hierbei handelt es sich um Berge von Belegen, die nach Datum ( Quartalsmäßig), in Einnahme und Ausgabe, in Konten Büro, Fuhrpark, Konto usw. als Papier in zuletzt Mappen/ Ordner geordnet werden müssen. Das könnte ein 15 Jähriges Mädchen. Die sind aber
zu Fahrlässig, - ungeduldig, bringen mehr Durcheinander. Es ist weniger als eine halbe Stelle, wird aber gut bezahlt. Dafür findet man nur schwer Jemanden, die Meißten wollen eine volle Stelle. Es ist halt ein Nebenjob.

05.03.2017 15:44 • #177


M
Hallo Konrad,

danke erstmal für dein Angebot.Wie sähe die Arbeit denn aus ? Home Office? Wo wohnst du? Wieviel Stunden / Woche wären das denn? Mit Zahlen tue ich mich leider etwas schwer.
Ich muß auch sehen dass ich meine Teilrente nicht verliere und stelle jetzt den Antrag auf eine volle Erwerbsminderungsrente weil ich ja immer gesundheitliche Rückschläge habe.
Ich bin generell sehr zuverlässig und korrekt, wie die Einrichtung wo ich arbeite, mir nachsagt.Ich werde nächste Woche noch persönlich in diversen Läden meine Initiativbewerbung für 450-Euro-Stellen abgeben und auch gezielte Bewerbungen.
Ich hatte zwar drüber nachgedacht aushilfsweise im Rewe an die Kasse zu gehen, da wird mir aber der Rentenversicherungsträger wg. der Arthrose Stress machen und ich verwirke damit lt. meinem Anwalt den Anspruch auf eine EU-Rente bzw. Teilrente.
Man muß da höllisch aufpassen.Mein künftiges Ziel ist nur noch stundenweise zu arbeiten, alles andere ist utopisch.

Liebe Grüße von Monica

05.03.2017 16:02 • #178


Konrad
Monica, Du kannst es Dir ja noch mal überlegen, Übrigens machen wir hier in Köln einmal im Monat ein Treffen, wenn
Du möchtest kannst Du gerne mal dazu kommen. Wir könnten da noch mal darüber Reden.
Den Thread findest Du unter: Oben Foren anklicken, runter scrollen bis Partnersuche Neue Beziehung anklicken, runter scrollen bis Gruppe Köln, Bonn, Düsseldorf anklicken, in den neuesten Seiten findest Du einen Virtuellen Terminkalender in den Du eintragen kannst wann Du Zeit hast, mehrere Eintragungen sind möglich. Keine Angst, es fallen
keine Kosten an außer Deinen Getränken, es wird auch nicht angebaggert oder so was, hab ich noch nicht erlebt. Gruß

05.03.2017 16:08 • #179


M
Danke lieber Konrad, dass mit den Treffen in Köln ist eine schöne Idee.Ist das eine Selbsthilfegruppe für Trennungsgeschädigte?
Vielen Dank euch allen fürs heutige Zuhören, ich konnte da sehr viel mitnehmen aus mentaler Sicht.

Liebe Sonntagsgrüße von Monica

05.03.2017 16:18 • #180


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