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Verheiratet und in eine verheiratete Frau verliebt

O
@kuddel: mit wider die Natur meinst Du, dass es nicht richtig ist, was wir gerade tun? Und dass es gar keine wirkliche Unterstützung ist?
Du hast absolut recht, es wird die Zeit zeigen, was für Folgen daraus entstehen werden. Man kann nie zu Ende denken. Wichtig für mich (vielleicht bin ich da ein wenig egoistisch?) ist, das zu tun, was mir gut tut. Ich mag mir gar nicht den Kopf darüber zerbrechen, was richtig und was falsch ist. Die Antwort darauf gibt es sowieso erst später...

Was meinst Du hiermit? Welche Eigeninitiative?

Zitat:
Nicht Fisch, nicht Fleisch? Unterstützung leisten wollen, wo Eigeninitiative (durch den EM) bereits erfolgt?

15.10.2016 15:02 • #121


A
Moechte nicht diesen thread mit anderen Themen fuellen.
Nur und das ist meine Meinung, solange oktobergast ein Zufluchtsort ist, diesen zur Verfuegung stellt, wird sie ihrem AF null Entscheidung geben Koennen. Denn so wird er sich immer wieder das. Beste aus 2 welten holen.
Es wird fuer alle schlechter am ende

15.10.2016 15:27 • x 1 #122


A


Verheiratet und in eine verheiratete Frau verliebt

x 3


H
Jetzt sind beide seit Tagen im Urlaub und ich bin noch nicht wirklich weiter! Meine Af und ich schreiben jeden Tag mehrmals miteinander und vermissen uns.

21.10.2016 13:13 • #123


I
Hank was willst du hören?
Ich kenne dieses Gefühl. Es wird so weiter gehen und alles wird schwieriger und schwieriger werden . Es scheint nur besser zu werden, wenn sie wieder zurück ist. Nur jetzt kannst du das Ausmaß deiner Probleme richtig spüren.

Die Zeit bringt es nicht. Je länger du es so laufen lässt, desto länger der Betrug an deiner Frau, je mehr Gefühle du für deine AF investierst, desto tiefer bist du in allem verstrickt.
Eine Lösung muss schnellstmöglich her und durchgezogen werden, sonst rutscht ihr alle drei immer tiefer in den Sumpf.

21.10.2016 14:06 • x 2 #124


K
Jetzt mag ich dazu auch mal was sagen - was Du da erlebst mit Deiner Affärenfrau ist genau das, was in nahezu jeder Affäre passiert. Wir verstehen uns so gut. Seelenverwandte. Wir vermissen uns so sehr. Wir leiden, wenn wir nicht beim anderen sind ... ja, das muss doch die große Liebe sein!

Irrtum, das ist sie nicht. Was Ihr da miteinander habt ist genau eins - eine Mangelbeziehung. Ihr seid zwei Verdurstende, beide in einer langjährigen Beziehung emotional ausgetrocknet, das ist nichts besonderes, sondern leider eher die Regel. Und nun habt Ihr Euch gefunden und stillt Euer beider Mängel aneinander, gegenseitig, indem Ihr Euch mit dem emotionalen Wasser überschüttet, das Euch in der Ehe fehlt. Kein Ding, passiert. Die große Leidenschaft, die Aufmerksamkeit, die Intimität, die Nähe, die in der Ehe verloren gegangen ist. Und dann ist da jemand, der einem all das bietet.

Worüber Du nun nachdenkst ist etwas, über das man gar nicht nachdenken kann. Du kannst nicht die eine Frau gegen die andere aufwiegen. Es gibt nämlich keinen Kriterienkatalog, auf dessen Basis man so eine Entscheidung fällen könnte. Mach Dich von dem Gedanken frei, dass Du Deine Frau für diese andere verlassen würdest. Stattdessen stell Dir die einzige Frage, die Du Dir stellen kannst und die legitim ist - möchtest Du Deine Frau verlassen? Völlig unabhängig von der anderen.

Dazu ist es meiner Meinung nach zwingend nötig, den Kontakt zu ihr und vor allem natürlich die Affäre an sich einzustellen. Und zwar absolut. Und Dich erstmal wieder Deiner Frau zuzuwenden. Mit ihr zu sprechen - auch über das, was Dir da passiert ist. Nicht in Details, aber Du musst sie schon wissen lassen, dass Du Gefühle für eine andere Frau entwickelt hast. Und dann mit ihr darüber reden, was Dir fehlt in der Ehe, was Du vermisst, was Du brauchst. Und dann könnt Ihr gemeinsam (!) schauen, ob Ihr diese Ehe noch weiterführen möchtet oder nicht. Ihr habt einfach die Beziehungsarbeit vernachlässigt, das ist ja durchaus üblich, und dann ist es natürlich leicht für einen anderen Menschen, in diese Wüste zu kommen und mit ein bisschen Wasser eine herrliche Oase vorzugaukeln.
Nur - wenn Du jetzt nicht in der Lage bist, diese überfällige Beziehungsarbeit anzugehen und auch zu leisten, wirst Du es in der nächsten Beziehung auch nicht sein. Was zur Folge hat, dass Du wieder in einer Wüste landest, nur vermutlich dann noch viel schneller. Du weißt nämlich selber nicht, wie und womit Du die Oase bewässern kannst und wartest nur darauf, dass ein anderer Dir Wasser trägt.

Fang mal bei Dir an. Du wirst mit keiner der beiden Frauen eine glückliche Beziehung führen können, weil Du nicht in der Lage dazu bist, in Dir und mit Dir glücklich zu sein. Deshalb fragst Du Dich jetzt verzweifelt, ob Du mit der einen oder der anderen Frau glücklicher wärest. Und diese Frage ist einfach falsch, denn die Antwort darauf lautet - weder noch.

21.10.2016 14:08 • x 21 #125


D
Zitat von Kaetzchen:
Jetzt mag ich dazu auch mal was sagen - was Du da erlebst mit Deiner Affärenfrau ist genau das, was in nahezu jeder Affäre passiert. Wir verstehen uns so gut. Seelenverwandte. Wir vermissen uns so sehr. Wir leiden, wenn wir nicht beim anderen sind ... ja, das muss doch die große Liebe sein!

Irrtum, das ist sie nicht. Was Ihr da miteinander habt ist genau eins - eine Mangelbeziehung. Ihr seid zwei Verdurstende, beide in einer langjährigen Beziehung emotional ausgetrocknet, das ist nichts besonderes, sondern leider eher die Regel. Und nun habt Ihr Euch gefunden und stillt Euer beider Mängel aneinander, gegenseitig, indem Ihr Euch mit dem emotionalen Wasser überschüttet, das Euch in der Ehe fehlt. Kein Ding, passiert. Die große Leidenschaft, die Aufmerksamkeit, die Intimität, die Nähe, die in der Ehe verloren gegangen ist. Und dann ist da jemand, der einem all das bietet.

Worüber Du nun nachdenkst ist etwas, über das man gar nicht nachdenken kann. Du kannst nicht die eine Frau gegen die andere aufwiegen. Es gibt nämlich keinen Kriterienkatalog, auf dessen Basis man so eine Entscheidung fällen könnte. Mach Dich von dem Gedanken frei, dass Du Deine Frau für diese andere verlassen würdest. Stattdessen stell Dir die einzige Frage, die Du Dir stellen kannst und die legitim ist - möchtest Du Deine Frau verlassen? Völlig unabhängig von der anderen.

Dazu ist es meiner Meinung nach zwingend nötig, den Kontakt zu ihr und vor allem natürlich die Affäre an sich einzustellen. Und zwar absolut. Und Dich erstmal wieder Deiner Frau zuzuwenden. Mit ihr zu sprechen - auch über das, was Dir da passiert ist. Nicht in Details, aber Du musst sie schon wissen lassen, dass Du Gefühle für eine andere Frau entwickelt hast. Und dann mit ihr darüber reden, was Dir fehlt in der Ehe, was Du vermisst, was Du brauchst. Und dann könnt Ihr gemeinsam (!) schauen, ob Ihr diese Ehe noch weiterführen möchtet oder nicht. Ihr habt einfach die Beziehungsarbeit vernachlässigt, das ist ja durchaus üblich, und dann ist es natürlich leicht für einen anderen Menschen, in diese Wüste zu kommen und mit ein bisschen Wasser eine herrliche Oase vorzugaukeln.
Nur - wenn Du jetzt nicht in der Lage bist, diese überfällige Beziehungsarbeit anzugehen und auch zu leisten, wirst Du es in der nächsten Beziehung auch nicht sein. Was zur Folge hat, dass Du wieder in einer Wüste landest, nur vermutlich dann noch viel schneller. Du weißt nämlich selber nicht, wie und womit Du die Oase bewässern kannst und wartest nur darauf, dass ein anderer Dir Wasser trägt.

Fang mal bei Dir an. Du wirst mit keiner der beiden Frauen eine glückliche Beziehung führen können, weil Du nicht in der Lage dazu bist, in Dir und mit Dir glücklich zu sein. Deshalb fragst Du Dich jetzt verzweifelt, ob Du mit der einen oder der anderen Frau glücklicher wärest. Und diese Frage ist einfach falsch, denn die Antwort darauf lautet - weder noch.


Grandios!
Gehört auf die FAQ-Seite für Fragen zu Affären!

21.10.2016 14:12 • x 4 #126


Vegetari
Zitat von Kaetzchen:
Fang mal bei Dir an. Du wirst mit keiner der beiden Frauen eine glückliche Beziehung führen können, weil Du nicht in der Lage dazu bist, in Dir und mit Dir glücklich zu sein.


GENAU !

Solange Du nicht mit Dir mal eine gewisse Zeit ( mind. 6 Monate ) allein klar kommst , lernst Dich selbst mal allein auszuhalten ! lernst in Dir hineinzuspüren , wer Du bist , was Du eigentlich willst ? ?

Das kannst nur in einem Retreat machen , wie heisst es so schön : Nur wer sich selbst lieben kann , kann auch andere lieben. Und es egal wen Du heiratest! ( Meine Meinung!)

Reife , erwachsene Liebe, die auch alltagstauglich bei offener Zahnpasta, Mundgeruch des Partners und faulen Socken und Umgang mit Alltagskonfikten ist , wäre es bei euch als typische Affärenpaar nicht!
M.E. ist es wie Hormonrausch , naives leidenschaftliches Gehabe , was mit echter reifer Liebe nichts zu tun hat!

Kätzchen hat in ihrem Beitrag m.E. völlig Recht! :

Dazu ist es meiner Meinung nach zwingend nötig, den Kontakt zu ihr und vor allem natürlich die Affäre an sich einzustellen. Und zwar absolut. Und Dich erstmal wieder Deiner Frau zuzuwenden. Mit ihr zu sprechen - auch über das, was Dir da passiert ist. Nicht in Details, aber Du musst sie schon wissen lassen, dass Du Gefühle für eine andere Frau entwickelt hast. Und dann mit ihr darüber reden, was Dir fehlt in der Ehe, was Du vermisst, was Du brauchst. Und dann könnt Ihr gemeinsam (!) schauen, ob Ihr diese Ehe noch weiterführen möchtet oder nicht. Ihr habt einfach die Beziehungsarbeit vernachlässigt,


Und wann machst Du die eigentlichen Hausaufgaben mal ? ( ...Versuchen endlich mal die anstehenden Eheprobleme zu lösen ( besser mit Paartherapie! )

21.10.2016 14:30 • x 2 #127


I
Kätzchen, das ist ein wundervoller ehrlicher reeller Beitrag.

Toll!

Hank. du wirst natürlich weiterleiden, denn du denkst sie ist es. Weil es ja ein nicht haben können Getue ist.
Du steckst in der Anfangsphase, man macht in dieser Zeit nicht Schluß, oder will auch nicht sehen, das es am Ende nur Verlierer gibt. Deine Frau wird leiden, vielleicht leidet sie jetzt schon, aber in dieser Zeit hört keine Affäre auf.
Leider.

Mach Schluß oder sag es ihr!

21.10.2016 14:35 • x 2 #128


K
Ich ergänze mal noch etwas, das ich neulich schon an anderer Stelle geschrieben habe - wozu so eine Entscheidung zwischen Frau A und Frau B einzig führen wird, und zwar konsequent, ist eine kognitive Dissonanz (Du kannst das gern googeln, wenn Dir das nichts sagt). Dies ist ein höchst ungemütlicher Geisteszustand, in dem Du Dich jetzt schon befindest, deshalb geht es Dir gerade schlecht.

Der Punkt ist aber, dass Du diesen Zustand beenden möchtest, indem Du eine Entscheidung für die eine oder andere Frau triffst. Und das ist der Fehler, denn damit beendest Du diesen Zustand nicht, Du verschlimmerst ihn nur immens! Weil Du Dich nach so einer Entscheidung immer fragen wirst, ob sie richtig war. Und zwar egal, wofür Du Dich entscheidest.
Entscheidest Du Dich für die Ehe und damit gegen die andere Frau, wirst Du Dich im Zweifel jahrelang mit der Frage quälen, ob Du mit der anderen nicht doch glücklicher gewesen wärest. Entscheidest Du Dich für die andere Frau und gegen Deine Ehefrau, wirst Du Dich genauso fragen, ob Du nicht doch lieber bei Deinem Kind, Deiner Frau wärest. Denn auch die andere Frau wird Altlasten mitbringen in die Beziehung, es wird also ganz bestimmt nicht einfacher. Zumal eine Beziehungsanbahnung genauso stressig ist wie das Kitten einer eingefahrenen Beziehung. Es bedeutet in beiden Fällen Arbeit, und ich sehe leider bei Dir noch so gar keine Motivation, diese Arbeit aufzunehmen.

Wenn es Liebe wäre zwischen Dir und der anderen, würdet Ihr Euch gegenseitig loslassen, in Liebe, und jeder für sich sehen, dass Ihr Euer Leben wieder ins Lot bringt. Da Ihr Euch aber krampfhaft aneinander klammert, ist das der deutlichste Beweis dafür, dass das noch lange keine Liebe sein kann. Denn Liebe ist frei von Besitzdenken, Liebe lässt frei, weil Liebe will, dass es dem anderen Menschen gut geht. Mit mir oder ohne mich.

21.10.2016 14:46 • x 4 #129


Vegetari
Lieber Hank,

ich glaube, Du bist Dir ja selbst nicht im Klaren darüber, was Du willst, sonst wärst Du nicht hier im Forum gelandet -oder sonst hättest Du Dich unabhängig von der AF schon vorher von Deiner Frau getrennt !

Für Dich war es wohl so: Du hattest trifftige Gründe auszubrechen, weil Du Dich wohl von Deiner Frau nicht mehr wahr genommen, geliebt gefühlt hast und darunter gelitten , geschwiegen hast ? Da bot sich unverhofft ein Notausgang aus dieser Entfremdung/ Leiden : Affäre.
Ich bin der Meinung , eine Affäre kann nie eine Lösung für ein Paar sein, wenn dann eher sowas wie ein Warnsignal, um endlich aufzuwachen, so kann es nicht weiter gehen. Du hast die AF als Konfiktlösungsmöglichkeit gesehen, Deine Frau bestimmt nicht ! Man hätte auch anders ohne Affäre eine Lösung bekommen können : Trennen oder an Eheprobleme wirklich arbeiten, lernen , umsetzen , dass es besser wird.
Ich würde Dir psycho. Hilfe empfehlen, um die Probleme für Dich aufzuarbeiten. Somit hättest Du die Möglichkeit professioneller, als hier im Forum, Deine Anteile besser zu verstehen. Für einen Neuanfang der Ehe oder auch Trennung ist es u.a. wichtig zu verstehen , dass beide ihre Anteile an schlechter Ehe führen haben.

21.10.2016 14:48 • x 2 #130


M
Hank,
Ich hatte angenommen,Du wärest gedanklich auf einen Berg gestiegen,den Kopf aufgestützt und für Dich alleine nachgedacht.Tja,zumindest das Handy hast Du mitgenommen und Dicch von der einen Seite befeuern lassen.So klappt das nicht.
Ich meine Dir schon mal gesagt zu haben,das Deine Frau momentan null Chancen gegen die AF hat und Du so nie klar sehen wirst.
Kaetzchen hat dazu schon alles gesagt,nur sehe ich das in einem Punkt anders:Wenn Du bei Dir selber nicht aufräumst,wirst Du wahrscheinlich KEINE Frau mehr finden mit der Du glücklich wirst

21.10.2016 14:52 • x 4 #131


Payne
Aus Sicht der Ehefrau kann ich dür mich sagen ich wäre froh gewesen wenn meiner mit mir geredet hätte und ehrlich gewesen wäre. Ich für mich persönlich hab es als so respektlos empfunden das er nix gesagt hat. Weder das er in der Beziehung nicht glücklich ist, noch das er ne andere kennen gelernt hat.
Du nimmst deiner Frau die Entscheidungsgewalt indem du nix sagst. Du hältst sie ohne ihr Wissen warm. Das du dich neu verliebt hast kommt vor. Wer weiß damit könnte sie vielleicht sogar leben. Du hast ja selbst gesagt das sie die Beziehung wohl ähnlich wie du siehst. Aber das du ihr die Entscheidung abnimmst, selbst darüber zu bestimmen wie ihr Leben weiter aussieht, macht mehr kaputt wenn es rauskommt, als du dir vorstellen kannst.

Meiner hat auch gesagt er wolle mit nicht weh tun. Aber mit der Art und weise hat er mich mehr verletzt als er sich vorstellen konnte. Jedes bisschen vertrauen war mit einem Schlag zunichte.
Überleg dir, ob die Mutter deiner Tochter nicht mehr verdient hat.

21.10.2016 14:53 • x 7 #132


Vegetari
[quote=Payne]Du hast ja selbst gesagt das sie die Beziehung wohl ähnlich wie du siehst.

Das hat mein Mann damals auch so gedacht , als er eine Affäre anfing! Er nahm fest an, dass unsere Ehe tot wäre , ich es genauso sehe . Und der AF verklickerte er wohl, dass die Trennung ( auch mit Kind!) nur noch eine Formsache wäre!

Es hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, dass er Wahrnehmungsprobleme hatte! Denn ich habe ihn ja geliebt und ich habe unsere Ehe , trotz unserer Probleme nicht als tot , nicht nicht wieder belebbar empfunden!
Ich habe 8 Monate sehr darunter gelitten , postraumatische Belastungsstörung, mehrere Zusammenbrüche ...Vertrauensverlust ....
Heute nachdem er die AF aufgab , nähern wir uns wieder an !

21.10.2016 15:04 • x 3 #133


A
Ich habe nach wie vor den Eindruck, dass der TE sich emotional schon von seiner Ehe gelöst hat. Zeit, die er für sich nutzen könnte, um über alles nachzudenken, gebraucht er nicht, sondern lässt sich weiterhin befeuern...
Ob es mit der neuen Frau gut gehen würde, ist noch nicht abzusehen. Aber mit der EF ist es nur eine Beziehung mit Kröten schlucken , in einer WG leben usw. Ein Beziehungsleben in Mittelmäßigkeit. Warum zieht er das überhaupt in Erwägung? Aus Angst wirklich mal auf sich zurückgeworfen zu werden! Scheint für ihn nicht aushaltbar zu sein. Er übersieht dabei das eigene Entwicklungspotenzial in so einer Zeit! Schade!

21.10.2016 15:06 • x 1 #134


H
Danke für eure Antworten!

21.10.2016 15:08 • x 1 #135


A


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