Beide, die Te und ihr Freund, schauen in unterschiedliche Richtungen, Kinderwunsch vs ein buntes Leben als Paar, soetwas ist nicht zusammenzuführen.
Die Te weicht nicht von ihrem Kinderwunsch ab, sie hat eine Forderung, die nicht erfüllt wird, folgerichtig spricht sie die Trennung aus.
Der Mann hier fordert nichts, folgerichtig kann er die Hände in den Schoß legen oder weitermachen wie bisher.
Te, sprich die Trennung aus, du möchtest ein Kind, dein Freund nicht, handele entsprechend deinen Worten und Wünschen, alles andere wäre nicht nachvollziehbar.
Zitat von Felica: Ich finde es, ehrlich gesagt, eine Zumutung, wenn eine Frau, die sich wegen ihres Kinderwunsches einer schmerzhaften Trennung unterzogen hat, in ihrem Thread überflüssige Meinungen zu Verhütung und Abtreibung lesen muss.
Achso, es könnte doch sein, dass gefragt werden darf, warum sie auf ihrem Kinderwunsch besteht?
Es wurden auch einige Ratschläge gegeben, wie sie trotz ablehnender Haltung seitens Kinder, des Mannes doch noch zu einem Kind kommen könnte.
Dann darf man die andere Seite beleuchten, wie sie gewollt kinderlos bleiben könnte.
Die Medaille hat immer 2 Seiten. Vorteile haben beide Seiten.