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Völlig fassungslos

Amilie
Nee, da stimmt was nicht.

Er liebt Dich über alles, aber mit Dir kann er die Beziehung nicht mehr führen, wegen eines Erpressungsversuchs seiner Ex, von der er schon so lange getrennt ist ?

Sorry, aber an der Geschichte ist ganz gewaltig was schief.

30.05.2014 21:27 • x 1 #46


M
Es sieht gottseidank nach einem Happy End aus...

...von einer fantastischen Geschichte. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein 15jähriges Mädchen lernt ihren Traum-Mann kennen. In 500 km Entfernung. Er ist 20 und leider der Freund von ihrem festen Freund. Sie sind sogar Sandkastenfreunde. Und haben nun auch gemeinsam ein gutgehendes Unternehmen. Außerdem ist er auch leider in einer Beziehung. Doch auch die 15jährige Lillyyy ist die Liebe seines Lebens...

Jahre ziehen ins Land. Lillyyy trennt sich irgendwann von ihrem festen Freund, da in ihrem Herzen der Traum-Mann wohnt. Auch der Traum-Mann trennt nach 10 Jahren Beziehung von seiner Freundin - und gesteht Lillyyy seine jahrelang verborgene wahre Liebe - zu ihr.

Doch weiterhin trennen sie die 500 km, um gemeinsam zu leben. Sie führen eine Fernbeziehung.

Dann vor 2,5 Jahren ist es endlich soweit. Lillyyys Traum-Mann gibt seine Firma auf und zieht zu Lillyyy nach Berlin. Er gründet dort eine neue Firma, bezieht mit Lillyyy eine traumhafte Wohnung - und beide führen nun eine traumhafte Beziehung).

Sie ist inzwischen 30, er 35. Die Hochzeit ist geplant. Und dann wohl ein Kind...

Doch da passiert es. Die Ex-Freundin von ihm in 500 km Entfernung, eine anscheinend psychisch stark angeschlagene Frau (1 Kind verloren in der Beziehung; nein, sogar 2 Kinder laut einem danach geschriebenen Beitrag, selbstmordgefährdet und trotz jahrelanger Trennung von Lillyyys Traum-Mann wohl nie darüber hinweggekommen) erfährt von Bekannten von den Hochzeitplänen. Und wieder macht einen Selbstmordversuch. Wird in die Psychiatrie eingeliefert...

Lillyyys angehender Ehemann und Vater ihrer zukünftigen Kinder wird geplagt von Schuldgefühlen als er von Bekannten davon erfährt.

Ohne ein Wort zu sagen, verlässt er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die traumhafte Beziehung und die traumhafte und sündhaft teure Wohnung - mit nur den Zeilen, dass er Lillyyy sehr liebt. Und sie die Wohnung behalten kann.

Lillyyy ist fassungslos. Versteht die Welt nicht mehr...

Aber dann, zwei Tage später, wendet sich das Blatt.

Er liegt mittlerweile - nachdem er seine damalige Freundin in der Psychiatrie besucht hat (?) - mit Valium betäubt auf der Couch seiner Mutter und leidet...diese hat Lillyyy, an der ihr sehr viel liegt, darüber informiert - trotz Verbot des Sohnes.

Dann kommt es zu einem Telefongespräch zwischen Lillyyy und ihrem Traum-Mann - und am Ende siegt die unbeschreibliche Liebe zwischen diesen beiden Menschen. Lillyyy sitzt im Zug zu ihm...und er erwartet sie voller Sehnsucht.

*the end*

Wenn nicht so viel so sehr fantastisch wäre an dieser Geschichte, dann würde ich jetzt wohl mit Pippi in den Augen dasitzen.









Er reist 500 km seiner Schuldgefühle seiner damaligen Freundin gegenüber. Besucht sie in der Psychiatrie

30.05.2014 21:31 • x 1 #47


A


Völlig fassungslos

x 3


Amilie
Ups, zu schnell abgeschickt;

nur noch zur Klarstellung: Ich habe hier schon den GANZEN Thread / den Verlauf dieser Geschichte gelesen, also auch seine nachträglich erfolgten Erklärungen - dennoch: In der Art und Weise dreht man nicht durch wegen eines Hilferufes der Ex, und behandelt so nicht seine angeblich so geliebte Verlobte, indem man mit ihr die Beziehung nicht mehr weiterführen kann etc.

Bei mir bimmeln alle Alarmglocken, aber sowas von !

30.05.2014 21:32 • x 1 #48


L
Seine Ex ist gestorben habe ich vorhin erfahren. Ich bin voll geschockt. Er ist jetzt mit seiner Mutter raus gegangen. Und ich hock hier und bin nur noch geschockt. Hatte einen Nierenschaden weil sie medikamentenabhängig war schon Jahre. Ihr ging es wohl immer schlechter in der Psychiatrie und dann kam sie zurück ins Krankenhaus. Leider zu spät. Nierenversagen. Die eine Niere hat nur noch ganz wenig gearbeitet wohl schon länger. Die andere hat jetzt versagt. Oh man. Ich fühl mich jetzt auch schuldig. Werde nicht mehr schreiben. Vielen Dank für Eure Antworten. Und viel Glück euch allen.

30.05.2014 21:36 • #49


L
Lieber missing the truth. Wie kommst Du auf die Idee, dass ich schon immer in Berlin gelebt habe. Habe früher im selben Ort gewohnt. Und ja, wir kennen und lieben uns schon so lange. Mein Bruder ist schon fürs Studium nach Berlin gezogen. Ich bin vor vier Jahren nach Berlin gezogen, weil mich die Stadt einfach gereizt hat. Und meine Eltern sind dann nach Potsdam gezogen, weil sie eh in Rente sind und sie auch in unserer Nähe sein wollten wenn mal Enkel kommen. Aber ich habe jetzt größere Probleme als mich zu rechtfertigen oder zu erklären. Melde mich sicher wieder. Aber jetzt wird mir grad alles zu viel. Vor allem mit boshaften Kommentaren kann ich grad nicht umgehen in dieser Situation. Aber danke für all die lieben und gutgemeinten Kommentare von euch.

30.05.2014 21:45 • #50


L
liebe lillyyy2,
das tut mir sehr leid. ich wuensche dir viel kraft.

30.05.2014 21:58 • #51


R
Zitat von Lillyyy2:
Seine Ex ist gestorben habe ich vorhin erfahren. Ich bin voll geschockt. Er ist jetzt mit seiner Mutter raus gegangen. Und ich hock hier und bin nur noch geschockt. Hatte einen Nierenschaden weil sie medikamentenabhängig war schon Jahre. Ihr ging es wohl immer schlechter in der Psychiatrie und dann kam sie zurück ins Krankenhaus. Leider zu spät. Nierenversagen. Die eine Niere hat nur noch ganz wenig gearbeitet wohl schon länger. Die andere hat jetzt versagt. Oh man. Ich fühl mich jetzt auch schuldig. Werde nicht mehr schreiben. Vielen Dank für Eure Antworten. Und viel Glück euch allen.


Jetzt bin ich aber platt.
Die haben den Magen ausgepumpt und keine Blutprobe genommen um festzustellen, was sie eingenommen hat? Da hätten sie dann auch die schlechten Nierenwerte erkennen müssen und hätten niemals in die Psychiatrie verlegt.
Und wenn nur eine Niere nur noch ganz wenig schon länger gearbeitet hat, hat sie unbehelligt weitergelebt?
Was für eine Soap. Dass du dich jetzt auch noch schuldig fühlst, dass ihre Nieren seit Jahren nicht mehr richtig arbeiteten, ist absolut verständlich.
Auch, dass du hier nicht mehr weiterschreibst, verstehe ich. Nun kommt der Beerdigungsteil, wo alle vor Schuld am Grab zusammenbrechen, jahrelanges Leid in der großen Wohnung in Berlin.
Ein Glück, dass du und dein Freund wenigstens jetzt vor Ort seid. Man will sich gar nicht vorstellen, wie es ohne die Hauptakteure dort jetzt funktionieren sollte.

Mein Beileid - besonders an dich. Such dir therapeutische Hilfe. Was du seit vorgestern mitmachst, hält ja keiner aus. Hat dein Freund noch etwas Valium? Hoffentlich.

30.05.2014 22:21 • x 1 #52


R
Liebe Lillyyy2
eine traurige und schockierende Wendung .
Aber auf keinen Fall bist Du in irgendeiner Weise verantwortlich für ihre Krankheit oder ihre Medikamentenabhängigkeit, und vor allem nicht für ihre Unfähigkeit selbstbestimmt zu leben. Laß Dir das nicht einreden, und hänge Dir diese riesen Last auch nicht freiwillig auf die Schultern.....
Es gibt leider Menschen die so wenig innere Kraft besitzen daß es ab einem gewissen Punkt unmöglich wird ihnen richtig zu helfen. Die Profis in der Klinik haben es in jahrelanger Behandlung ja auch offensichtlich leider nicht geschafft diese junge Frau so zu stabilisieren daß sie sich lebensfähig fühlte, wieder echte Freude am Leben fand? Wie hätten Du oder Dein Verlobter dies dann schaffen können?
Ein gesunder Geist trauert, vergräbt sich eine Weile, gestattet sich durchaus auch längere oder kürzere Phasen des Selbstmitleids nach Schocksituationen und Krisen, je nach Temperament und Charakter. Aber dann siegt das LEBEN; beim einen früher, beim anderen später.
Labile Menschen die sich nur durch die Außenbestätigung definieren finden dagegen leider oft gar keinen Ausweg aus der Opferrollemehr, wollen es auch irgendwann gar nicht mehr; denn in dieser Rolle finden sie eine gewisse Befriedigung, einen für sie berechenbaren Status alle müssen mich schonen denn das Leben spielt mir doch so übel mit...... Da sie ganz tief drinnen bemerken wie hohl und alles andere als erfüllend alles ist, betäuben sie es oft mit Alk, Med, übermäßigem Sport.....
Seltsamerweise trifft das manchmal Menschen die als Überflieger ins Leben gestartet sind, ich habe auch so eine Verwandte, sie ist mehr oder weniger seit der Schulzeit mehr in der Klinik als im Leben.....
Und wir können leider oft gar nichts tun was die Situation dieser unglücklichen Menschen verbessert.
Wenn wir nicht tatsächlich durch furchtbare Lügen, Ehebruch, psychische oder physische Gewalt oder ähnlich schlimme Dinge zu tiefen seelischen Wunden und damit zu einer Verschlimmerung der Situation beigetragen haben, dann tragen wir keine Schuld am Lebensverlauf unserer Mitmenschen.....
Ich wünsche Dir, ihm, und allen Verwandten dieser unglücklichen Frau ganz viel Kraft
Und achte darauf nicht zum Prellbock zu werden wenn Du nicht gewesen wärest, vielleicht würde sie dann noch leben.... so einfach wie falsch gedacht....

30.05.2014 22:43 • #53


sanin
DA stellt sich im Moment die Frage, wenn dein Freund sich von ihrem Selbstmordversuch so aus der Bahn hat werfen lassen.
Was passiert dann mit ihrem Tod.

Es mag sein, dass ihr eure Beziehung mit viel Verständnis von deiner Seite aus funktioniert, oder du den Powerpart übernimmst und ihm somit etwas mehr ins reale Leben rüberziehst.

Es hat nicht unbedingt was mit zu hohen Ansprüchen zu tun, aber man kann in der Partnerschaft auch an Gegenpolen wachsen. Nicht umsonst gibt es viele funktionierende Beziehungen, wo einer die Defizite des anderen ausgleicht und umgekehrt. Man holt sich gegenseitig auf den Boden zurück.

Aber, man kann schwächen des Partners pflegen und sich kaputtharmonisieren.

Die Entscheidung liegt natürlich grundsätzlich bei beiden Partnern selbst.

30.05.2014 23:01 • #54


S
Ralf 2(Auch, dass du hier nicht mehr weiterschreibst, verstehe ich. Nun kommt der Beerdigungsteil, wo alle vor Schuld am Grab zusammenbrechen, jahrelanges Leid in der großen Wohnung in Berlin.
Ein Glück, dass du und dein Freund wenigstens jetzt vor Ort seid. Man will sich gar nicht vorstellen, wie es ohne die Hauptakteure dort jetzt funktionieren sollte.

Mein Beileid - besonders an dich. Such dir therapeutische Hilfe. Was du seit vorgestern mitmachst, hält ja keiner aus. Hat dein Freund noch etwas Valium? Hoffentlich.)

[b]Recht hast Du. Irgendwas stimmt an der ganzen Story nicht

Sollte eigentlich jedem hier aufgefallen sein. Manche können ihre Märchen hier nicht lassen [/u]

30.05.2014 23:34 • x 1 #55


M
@Lillyyy2,

hier schreiben viele Menschen, deren Welt zusammengebrochen ist. Die von heut auf morgen vor einem Trümmerhaufen stehen. Diesen Menschen gehört mein Mitgefühl. Unabhängig davon wie es dazu gekommen ist.
Ebenso geht es mir mit fast allen Menschen hier, die von anderen Problemen im zwischenmenschlichen Bereich erzählen, die ihnen Kummer machen. Und je ehrlicher sie über sich und ihre Probleme schreiben oder schreiben mögen, umso sympathischer sind sie mir...ganz egal, um was es sich handelt.

Hier im Forum erzählen Menschen aus ihrem Leben. Ihrem wahren Leben. Und manchmal sitzen Leser fassungslos da und wissen gar nicht, was sie dazu sagen bzw. schreiben könnten, um ein bisschen Trost zu spenden. Oder gar diesem Menschen irgendwie zu helfen.

Als ich deinen ersten Beitrag las, war ich auch fassungslos. Völlig fassungslos. Aber nicht aus Mitgefühl. Sondern weil ich dachte, warum schreibt jemand so eine Geschichte? Eine solch in sich unstimmige Geschichte?

Am 28. hast du lt. deiner Geschichte den Schock deines Lebens erlebt...vollig unerwartet für dich, denn ihr führtet eine traumhafte Beziehung. Aber bereits vorher hat eine Lillyyy hier im Forum geschrieben. Das passt nicht. Denn ich kann hier gar nicht unter einem bereits vergebenen Benutzernamen schreiben soweit ich weiß...was ja auch Sinn macht.

Aber du hast ja gottseidank selbst gemerkt, dass das Zweifel an deiner Geschichte wecken könnte...und bevor jemand darüber stolpert, bist du dem zuvorgekommen.

Ja, Lillyyy oder Lillyyy2, es ist schwer und man muss sehr aufpassen, wenn man erstmal angefangen hat, eine Geschichte zu schreiben, die aus viel Fantasie oder Wunschdenken besteht...getragen von einer Liebe des Lebens und gespickt mit dramatischen selbstlosen Handlungen.

Stoff für so eine Geschichte gibt es aber ja genug...im Fernseher, in Romanen...und auch hier im Forum kann man sich einiges rauspicken. Man muss es dann nur noch geschick und möglichst glaubhaft zusammenfügen...

Warum aber tut jemand sowas und schreibt dann solch eine Geschichte als seine selbst so erlebte hier ins Forum?
Treibt ihn Einsamkeit dazu? Langeweile? Möchte er Aufmerksamkeit? Oder hat er eine Geschichte, die er lieber ganz anders verpackt hier erzählt, weil die Realität eine zu unangenehme Geschichte ist und vielleicht ein zu schlechtes Bild über die wichtigsten Beteiligten und die Umstände entstehen lässt?

Ich zum Beispiel könnte mir nach dem Lesen deiner Geschichte vorstellen, dass du seit langem in der Rolle einer Geliebten lebst...mit all ihren Fantasien, ihren Träumen, ihrem Wunschdenken...und ihrem Kummer, dass das wahre Leben leider anders aussieht.
Wäre es so, täte es mir sehr leid für dich.

Rechtfertigungen muss sich niemand hier im Forum. Nur möglichst ehrlich sein. Worum auch immer es geht.

Es stimmt, ich gehöre hier zu den Menschen in deinem Thread, die dir deine Geschichte so wie du sie erzählst, nicht glauben können. Und es stimmt sicher auch, dass du solche Menschen hier nicht gebrauchen kannst.

Wie auch immer deine Geschichte weitergeht, für dich bleibt zu hoffen, dass du hier weiterhin findest, was du suchst.

31.05.2014 07:31 • x 2 #56


T
missing the truth

ich kann zwar verstehen das du so denkst und deinen Überzeugungen und deinem Glauben entsprechend handelst.

Allerdings tust du dir selbst keinen Dienst damit.

Zum einen weil das was du schreibst sich so anhört, als ob du eine Riesen Angst davor hast, dich und damit dein Herz gegenüber anderen Menschen zu öffnen. Ich spreche nicht von Mitgefühl. Du hast Angst dich emotional an eine Geschichte zu binden, dich verletzbar zu machen. Deshalb verurteilst du alles und jeden weil er/sie/es nicht deinem Weltbild entspricht oder deiner Vorstellung davon wie etwas oder jemand sein sollte.

Die Angst vor dem Schmerz ist 1000x größer als es der Schmerz an sich je sein könnte. Sobald man das erkennt, sobald man den Schmerz fühlt, wird er sich in Friede verwandeln.

Man reagiert nur auf Dinge mit denen man selbst in Resonanz geht. Da du hier eine Lüge witterst, frage dich doch einfach mal: Wo lüge ich im (täglichen) leben? Akzeptiere ich selbst, das ich so bin, oder verurteile ich mich und natürlich auch alle anderen dafür?

Übrigens lügen alle Menschen. Mehr oder weniger...

Nur um das klar zu stellen. Das ist keine Verurteilung, keine Anschuldigung und absolut kein Angriff auf dich als Mensch. Eher der Versuch, dir die Augen ein wenig zu öffnen. Um vielleicht unbewusste Dinge in dir aufzuzeigen. Ganz egal ob diese sich mit meiner Einschätzung decken oder nicht.

TL

31.05.2014 18:03 • x 1 #57


anje
also ich hab auch mitgelesen...ab und zu dacht ich auch...lüge oder märchen ...die ganz wahrheit schließ ich eh mal aus....
wenn es wahr sein sollte dann tuts mir leid ...um die exfreundin ..wenn eine lüge oder erfindung war dann tut es mir leid das ich so einen schei. hier lesen muß.
gruß anje...

31.05.2014 18:52 • x 2 #58


Amilie
Zitat von trueLove:
missing the truth

Übrigens lügen alle Menschen. Mehr oder weniger...

TL


-- Mmh, woher nimmst Du diese Weisheit ? Ich gehöre jedenfalls nicht zu den alle Menschen, und ich hoffe doch sehr stark, ich bin nicht die Einzige, das würde mich echt traurig machen.

31.05.2014 19:56 • x 1 #59


N
Was mich irritiert:
Du fährst mit dem Zug zu ihm und nach ein paar Antworten, hast Du plötzlich erfahren, dass sie gestorben ist?
Mhhh....klingt sehr seltsam.
Ich will keine Lanze brechen aber kommt mir alles irgendwie merkwürdig vor.

31.05.2014 20:09 • x 1 #60


A


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