48

War Ex Freund vermeidend?

N
@Worrior ja das stimmt wie gesagt ich bin Mega stark in der Kommunikation, und ich hätte mehr gar nicht machen können, deswegen bin ich ja auch so verwundert, ich kenne das nicht dass man Konflikte oder Bedürfnisse nicht lösen Bzw da einen Mittelweg finden kann, klar manchmal passt es einfach nicht das stimmt, aber ich habe das ja direkt angesprochen und nicht so vor sich hin schleifen lassen und trotzendem ist es aus dem Ruder gelaufen

02.09.2025 16:11 • x 1 #16


N
Das nächste ist der hatte eine Abhängigkeit, er ist Canna. abhängig das wusste ich angfamgs nicht, er hat zwischen 3-5 mal die Woche geraucht. Denke vielleicht hat das auch damit was zu tun, was meint ihr? Glaube nciht dass das auf Dauer gut ist

02.09.2025 16:14 • x 1 #17


A


War Ex Freund vermeidend?

x 3


Wurstmopped
Ne abgeschwächte Ausprägung von Asperger?

02.09.2025 16:15 • x 1 #18


N
@Wurstmopped puh keine Ahnung damit kenne ich mich nciht aus ehrlich gesagt aber ja wie gesagt Emotionen sind nicht seine stärke er ist sehr rational und wirklich unsozial eigentlich, er kann auch wochenlang daheim bleiben alleine ohne Kontakt zu Freunden ihn stört das nicht anscheinend

02.09.2025 16:20 • #19


M
Zitat von Nase78:
magst du mal erzählen wie du dich in Beziehungen verhälst oder wie sich das bei dir äußert?

Das zeigte sich bereits in der Jugend, aber ich habe das niemals als Bindungsängste erkannt bzw. ich habe mich mit diesen eigenartigen Wiederholungen nicht auseinander gesetzt. Dass ich da einen Defekt habe, habe ich erst sehr spät erkannt.

Bindungsvermeider sind Chamäleons, denn sie können die Rolle desjenigen übernehmen, der Nähe boykottiert, genauso gut aber auch die Rolle des Wartenden, Hoffenden, der oft zu viel in eine Beziehung investiert, weil eben der Partner der aktive Vermeider ist.

Gründe dafür liegen meist in der Kindheit. Ich war ein sensibles Kind, das viel wahrnahm ohne es benennen zu können und das oft ängstlich war. Ich traute mir eher wenig zu, war oft vor allem gegenüber Fremden schüchtern und zurückhaltend.
Ich hatte eine schwierige Mutterbeziehung. Meine Mutter war die Hauptbeziehung. Sie war zu Hause, kümmerte sich um den Haushalt und dann kamen Kinder. Ich war das Wunschkind, das fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Hochzeit zur Welt kam.
Und ich wurde gut versorgt, gehätschelt und gepätschelt, aber meine Mutter hatte auch ihre Erziehungsmethoden. Sie glaubte an die Methoden einer Johanna Harrer, einer Beraterin aus der Zeit des dritten Reichs, die sagte, wenn ein Baby schreit, dann oft aus Langeweile und man kann das dem Kind abgewöhnen, indem man nicht jedes Mal rennt und es aus dem Wagen hebt. Dann gewöhnt sich das Kind das ab, es reicht, wenn es alle 4 Stunden Zuwendung beim Stillen und Füttern bekommt. Alles andere ist ein Verziehen des Kindes.

Nicht böse von ihr gemeint, geht aber an kindlichen Bedürfnissen nach Nähe und Versorgtsein vorbei. Und später wurde ich dann weiter dressiert, denn ich musste ein gutes Kind werden, das ein gutes Aushängeschild der Familie wird. Also plärr nicht rum, mach dich nicht dreckig, pass gefälligst auf, benimm Dich usw.
Kind merkt, denn es ist inzwischen so weit, dass es vieles bewusst aufnimmt, ich bin nicht in Ordnung, wie ich bin. Wäre ich anders, dann würden sie mich lieb haben, mich nicht schimpfen, nicht abwerten. Es liegt an mir, ich bin nicht gut genug. Die Folge ist ein instabiles Selbstwertgefühl.
Das Kind will gefallen und wird möglichst so, wie man es haben will. Das ist stressfreier als Trotz und Opposition. Natürlich war ich gut in der Schule, denn damit waren mir Lob und Bestätigung sicher. Also zweiter Grundsatz ist gelernt: Liebe gegen Leistung.
Ich muss so und so sein, dies und jenes tun, das andere unterlassen, damit ich gut genug bin.

Und all das wird nicht verarbeitet, sondern beiseite geschoben und landet schließlich im Unterbewusstsein, wo dann abgespeichert wird: Du bist eh selten gut genug, alle anderen sind besser als Du und wenn Du keine Leistungen bringst, bist du nichts wert.

Das Kind wird zum Jugendlichen und mit dem Interesse am anderen Geschlecht kommen dann die ersten Probleme. Seltsam, ich konnte mich unheimlich in einen Jungen verlieben, mich richtig verzehren, fragte mich ständig, was dieser Blick und jener Satz zu bedeuten hat usw. Und es waren immer Jungen, die sich nicht für mich interessierten. Sie fanden mich vielleicht ganz nett, aber sonst?
Kamen aber welche, die echtes Interesse an mir zeigten, lösten sie einen Fluchtreflex aus. Was, Norbert will was von mir? Oh Gott, nein, der ist ja so langweilig und reizlos. Also wurde es nichts mit Norbert und einigen anderen, weil sie den Fehler gemacht hatten, mir Zuneigung zu zeigen.

Aber Gerhard, ja, der wäre ganz was anderes. Ach, wenn der doch nur Interesse zeigen würde! Tat er aber nicht. Pech gehabt.

Pech? Nein, ich folgte den Gesetzen des Bindungsvermeiders. Verliebe Dich in Männer, die Du eh nicht haben kannst. Das ist sicherer, sagt zumindest das Unterbewusstsein und schickt mich daher pfeilgerade zu Männern, die nicht interessiert sind oder schnell wieder verschwinden. Und wenn Jemand vielleicht mich willl (kann nicht sein, denn so toll bin ich auch wieder nicht), dann nichts wie weg und abtauchen, bis er es aufgibt. Weil, den will ich nicht, der interessiert mich nicht, eben weil er sich für mich interessiert.

Und das setzt sich dann fort. Ja, es kam die erste Beziehung, die dann schwierig wurde, weil ich mir unsicher war und Verlustangst hatte (resultiert aus dem instabilen Selbstwert). Nicht einem Fastbruch lief es dann doch weiter, aber ich hatte auch was begriffen. Mit dem bekomme ich sicher keine feste Beziehung, die in eine Ehe führt. Also Trennung.
Also sieht man sich anderweitig um und da wiederholte es sich. Verliebe Dich in jemanden, der nicht in Frage kommt, weil er zu jung, zu alt, bereits gebunden oder sonst was ist. Und stosse den weg, der Dich toll findet. Denn der wurde gesetzmäßig langweilig und uninteressant.

Also, schwierige Beziehungen im Ungleichgewicht, wo ich oft die Rolle der passiven einnahm, der Leidenden und Wartenden, die auf ein happy end hofft und doch weiß, es wird nicht kommen.

Später hatte ich dann doch eine längere Beziehung, aber auch er war von der Sorte, dass er seine Not mit Beziehungen hatte. Denn nichts ist schlimmer als Familie, Eltern streiten eh nur, das hatte er aus der Kindheit mitgenommen.
Ich wäre allmählich in dem Alter gewesen, wo es auf eine Familiengründung hinaus lief.
Aber das ging nicht, denn der Partner zog nicht mit. Enttäuschung machte sich breit, aber auch der leise Verdacht kam auf, dass ich, wenn er gesagt hätte, was ist, lass uns heiraten, Kinder bekommen, eher zögerlich gewesen wäre. Ach, lass uns noch warten. Nein, das wird mir jetzt alles zu viel mit Ehe und Kindern. Huch, wo bleibt denn da meine Freiheit, meine freie Zeiteinteilung. Ich vermute, bei einem drängenden Partner wäre ich davon gelaufen.

Somit Fokussierung auf den Beruf, denn das ist genau das Terrain, wo ich mich gut und sicher fühle. Ich kann gut Entscheidungen treffen, das macht mir nichts aus, mache einen guten Job, bin als motiviert und leistungswillig bekannt. Ich kann es und was ich nicht kann, lerne ich.
Nicht alles natürlich, aber was nötig ist, schon.

Also, mit Beziehungen blieb ich immer irgendwie hängen, wusste nicht so recht, was ich wollte. Dann noch ein paar Schleifen mit einem, der zu jung war und zu unreif und mit einem, der zu alt war. Das Gesetz des Bindungsvermeiders ist, such Dir den Falschen, mit dem Du eh keine Beziehung führen wirst.

Und dann heiratete ich sogar, weil ich dachte, ach, es läuft jetzt doch recht gut dahin, alles stabil, also warum nicht?
Aber die Ehe gedieh nicht so recht. Ich war störrisch, wollte ihn oft nicht an mich heranlassen, was Emotionen anbelangt, mauerte und machte liebend gern mein Ding. Und er gab irgendwann auch auf, Zugang zu finden. Also lebten wir nebeneinander her, nicht gut, nicht schlecht, aber auch nicht so, dass irgendwelche Bedürfnisse erfüllt worden wären. Am allerwenigsten die nach Nähe, Übereinstimmung, Zusammenhalt.
Dann kam eine Affäre, die mir das Glück bringen sollte. Endlich war er gekommen, der Traumprinz, mit dem alles möglich schien. Blöd nur, dass ich verheiratet war, er nicht. Und mit dem erlebte ich nach den ersten Monaten voller Glück einen echten Bindungsvermeider wie aus dem Bilderbuch. Er hatte alle Mechanismen drauf, die man sich vorstellen konnte und ich litt. Redete mir ein, das wird schon, ich muss nur Geduld haben, so sein, wie er mich vermeintlich haben will (das Erbe aus der Kindheit, Liebe gegen Leistung) und Verständnis aufbringen, weil er ja soo eine schwere Kindheit hatte. Ja, hatte er und auch er ging beschädigt ins Erwachsenenleben. Gleich und gleich gesellt sich gerne und zwei Defizitäre versuchen ihre Leerstellen miteinander aufzufüllen. Wenn nur die Bindungsängste nicht im Weg wären.

Die Affäre ging zu Ende, natürlich, was auch sonst Und dann, nach Abklingen der ersten Schmerzen, hinterfragte ich mich. Was war denn los mit mir? Einerseits ja, dann wieder nein. Was wollte ich eigentlich und warum erinnerte mich diese Beziehung so fatal an etwas, was ich kannte?
Mit der Zeit wurde mir vieles bewusst. Ich erinnerte mich an meine Kindheit und an die Gefühle, die ich mit fünf schon verspürte. Angst, dass ich nicht gut genug bin, die innere Überzeugung, dass ich anders sein müsste, damit ich geliebt werde. An die innere Isolation, die ich oft verspürte, weil man mich nicht verstand, mich nicht ernst nahm, an die Angst, die ich oft verspürt hatte und an die Unsicherheit, dass ich gut bin wie ich bin.

Im Grund genommen dreht sich alles um das Selbstwertgefühl, das viel zu wenig vorhanden war. Was halfen mir berufliche Erfolge, wenn ich sonst nicht zufrieden war?
Und mit der Zeit ging mir dann schon ein Kronleuchter auf, was ich alles aus der Kindheit ins Erwachsenendasein mitgeschleppt hatte.
Ein Besuch bei einem Therapeuten tat ein Übriges bzw. löste erst viel Nachdenken über mich aus. Ich war dort nach der Trennung von der Affäre. Ich dachte mir, ich muss mit Jemandem sprechen, der neutral ist und staunte. Ich wollte über den Affärenmann sprechen und wie er mit mir umgegangen war, aber der kam gar nicht groß zur Sprache. Der Therapeut fragte nach meiner Kindheit, die Eltern, wie ich aufgewachsen war und sagte: Dort finden Sie den Schlüssel zu den jetzigen Problemen.

Jeder lebt das nach, was er kennt. Von wegen Souveränität und ein selbstbestimmtes Leben, denn damit ist es meist nicht weit her. Sie leben eine Beziehung, die Sie kennen. Und ihre Biografie zeigt, was sich wie ein roter Faden durchs Leben zieht. Bindungen machen Angst, Bindungen verlangen zu viel ab, daher muss man sie vermeiden oder kaputt machen. Der Ex. ist ein Paradebeispiel, aber Sie sind mit ihm Boot als eine Art Wiederholungstäter.

Sie spüren Mangel, Defizite, aber Sie wissen nicht, wie Sie diese beheben können. Werden Sie sich dessen bewusst, was Sie erfahren haben, denn das ist die Wurzel. Alles was später kommt, ist Wiederholung. Und Wiederholung ist immer ein Hilferuf der Seele, die nicht direkt spricht, sondern ihre eigenen Wege geht. Sie führt in Beziehugen, die nicht so recht werden und will uns darauf hinweisen, dass wir uns endlich mit uns, unserem Schmerz, unseren Leerstellen auseinander setzen. Sie will gehört werden. Dann gibt sie Ruhe, weil sie wahrgenommen und ernst genommen wird. Das kleine Kind in mir, das immer noch traurig und verzagt war, habe ich weggeschoben über Jahrzehnte. Ich hatte keinen Zugang dazu. Und der Affärenmann ist nur insofern von Interesse, weil er Ihnen zeigt, was bei Ihnen schief läuft.

Ab da änderte sich vieles. Ich wusste, entweder ich bin verheiratet und dann ganz oder nicht. Aber dann muss ich auch Regeln einhalten. Eine davon ist Treue und eine weitere sind offene Gespräche ohne wegzulaufen oder zu mauern.
Und dann ging es irgendwie besser. In dem Moment, als ich mich allmählich änderte, änderte sich auch das Verhalten des Partners, denn alles ist eine Wechselwirkung.
Heute freue ich mich, dass ich nun so was wie meinen Seelenfrieden gefunden habe, weiß was ich kann und was ich nicht kann und dass ich nicht perfekt sein muss und kann. Ich habe gemerkt, dass ich mich über Jahre vernachlässigt hatte. Ich war nicht gut mit mir umgegangen, hatte mir auch oft zu viel abverlangt, aber das kann man lernen.
Selbstfürsorge und Achtsamkeit mit sich selbst sind wichtig, dann ist man auch mit dem Partner achtsamer.

Es war nicht alles schlecht, wie ich groß geworden war. Vieles lief erstaunlich gut, aber ein paar Problemfelder blieben übrig. Meine Mutter meinte es nicht böse, sie war selbst mit sich uneins, launisch. Aber sie hatte auch viele Schicksalsschläge hinnehmen müssen, die sie vermutlich nie ganz verarbeitet hatte. Vertreibung aus dem Sudetenland, die Gewalt und Brutalität der Tschechen, ungewisser Aufbruch in ein anderes Land, wo man die aus dem Osten auch nur als weitere Belastung ansah. Jahrelanger Aufenthalt in Holzbaracken, der Vater irgendwo in Russland in einem Strafgefangenlager, der Bruder gefallen in Rumänien. Und dann starb ihre Mutter, als sie 16 war. Das ist viel für ein junges Menschenleben. Zu viel. Der Vater kam spät aus Russland zurück mit einer Gehbehinderung. Er wurde nicht sehr alt.
Ich schätze, sie trug Traumen in sich, aber das wusste man damals nicht, weil eine ganze Generation traumatisiert war und die danach auch noch.

Ihr Wunsch: heiraten und Kinder, dann wird alles gut. Bekam sie, aber gut wurde nicht alles.

Heute lebe ich recht zufrieden und habe meinen Platz gefunden. Mein Mann ist völlig in Ordnung mit kleinen Abstichen und er hat einen unschätzbaren Vorteil. Er hält es mit mir aus. Und ich mit ihm. Mehr kann man nicht verlangen.
Humor ist ein unschätzbarer Vorteil in einer Beziehung. Ich kann manchmal unheimlich über ihn lachen, wenn er wieder seine Kalauer los lässt oder andere Menschen nachahmt. Nach einem Lachanfall geht es mir immer sehr gut, der entspannt auch so schön.
Miteinander Spaß machen, lachen schafft auch Verbindung.

Es gibt kein Leben ohne Tiefschläge, aber auch keines ohne glückliche Phasen. Das Glas ist halb leer oder halb voll. Ich entscheide mich lieber für halb voll.

Zitat von Worrior:
Was hätte die Userin denn tun sollen?
Sie hat doch versucht es ihm so leicht wie möglich zu machen und war ständig nachsichtig mit ihm.

Nichts, sie strampelte sich ab für einen, der gar nicht wollte, dass sie sich seinetwegen abstrampelt. Sie ging ihm auf die Nerven, weil ihn das Psychogedöns ängstigt. Sie hätte nicht viel anders machen können außer zu verstehen, dass er auch nicht anders kann. Aber auch wenn sie es verstanden hätte, wären ihre Vorstellungen und Bedürfnisse auf der Strecke geblieben. Daher ist es gut, dass es zu Ende ist.

Der Mann ist beschädigt, kommunikationsunfähig, verschlossen, an ihn kommt man nicht ran. Und wenn es zu schwierig wird, läuft er weg. Dagegen sind die Bemühungen der Partnerin machtlos und sie zielt ins Leere. Sie arbeitet sich ab an ihm, aber ohne Ergebnis.
Der Mann wird vermutlich nie eine echte Beziehung führen können.

02.09.2025 16:21 • x 4 #20


Wurstmopped
Zitat von Nase78:
@Wurstmopped puh keine Ahnung damit kenne ich mich nciht aus ehrlich gesagt aber ja wie gesagt Emotionen sind nicht seine stärke er ist sehr ...

Geht schon so in die Richtung....
Aber da müsste er mal zum Doc und sich da testen lassen....
Wie war denn die Kindheit, eigentlich hätte bdas den Eltern auffallen müssen?

02.09.2025 16:41 • #21


N
@Wurstmopped der Vater war Alk. und nicht zurechnungsfähig und gewalttätig er starb auch dann irgendwann. Von dem Alk. die Mutter auch einfach eher abwesend, also wirklich nett eine liebe Frau aber sehr emotionlos, sehr sehr emotionslos wenn man sich gesehen hat wurde nur über das Wetter gesprochen aber nie darüber wie es einem eigentlich wirklich geht das war komisch

02.09.2025 16:43 • #22


N
@Margerite ja du hast recht, egal was, ich hätte nix tun können. Ich meine ich bereue es nicht, wenn man sowas nciht kennt versteht man erst nicht so recht was los ist.

02.09.2025 16:44 • #23


N
@Wurstmopped ich denke mal den Eltern ist da gar nichts aufgefallen man merkt sehr da macht jeder so sein eigenes Ding und man sieht sich so alle paar Monate mal zum Café trinken aber da wird sich nicht so richtig umeinander gekümmert wie man es kennt. Als ob man halt Bekannte sehen würde so war das verhältniss

02.09.2025 16:47 • x 1 #24


N
@Margerite nachdem unsere Beziehung zu Ende gegangen ist hat er zu einem gemeinsamen Freund gesagt, er weiß gar nicht ob er so eine Beziehung führen kann, wie ich es im gezeigt habe, das fande ich sehr krass, da er ja am Anfang total dahinter war es kam überwiegend von ihm und wir hatten wie gesagt eine super Kommunikation bis es halt „ernster“ wurde oder halt die Beziehung den Alltag hatte, wo man einfach Alltag leben muss und schauen muss

02.09.2025 16:50 • #25


Wurstmopped
Zitat von Nase78:
@Wurstmopped der Vater war Alk. und nicht zurechnungsfähig und gewalttätig er starb auch dann irgendwann. Von dem Alk. die Mutter ...

Wirklich schlimm, nun man lernt ja am Modell, dass er sich in diesem Habitat emotional nicht entwickeln konnte nicht verwunderlich.

02.09.2025 16:50 • #26


N
Zitat von Nase78:
@Margerite nachdem unsere Beziehung zu Ende gegangen ist hat er zu einem gemeinsamen Freund gesagt, er weiß gar nicht ob er so eine Beziehung ...

Ich finde das sagt halt auch schon viel über jemanden aus, wenn man sowas sagt, weil Beziehung ja in der Regel was schönes sind, es ist schön jemanden zu haben, der da ist mit dem man lachen kann Sachen unternehmen kann etc. ich Hatte irgendwann das Gefühl er konnte das einfach nicht leisten man hat das so richtig gemerkt dass er bis zum Schluss es wirklich versucht hat, es war ja nciht alles schwisse aber man hat gesehen er hat versucht die Dinge einhalten denen nachzugehen aber dass das komplett entgegen seinem Naturell ist irgendwie ich kann das schlecht beschreiben

02.09.2025 16:52 • #27


N
@Wurstmopped ja ich denke auch das ist auch schlimm ganz bestimmt ich habe es halt leide nciht früh genug bemerkt sonst wäre ich keine Beziehung eingegangen, man hängt ja auch an jemanden mit dem man nicht nur 4 Wochen zusammen ist

02.09.2025 16:53 • #28


N
Naja es tut halt doch einfach Sau weh. Ich hasse Liebeskummer

02.09.2025 16:57 • #29


Heloise
@Nase78

Es gibt ein Sprichwort: „vom Ochsen kriegt man kein Kalbfleisch“

Er ist so wie er ist und du hast erwartet, dass er anders sein sollte.
Oder anderes Sprichwort: „Love it, change it or leave it.“
Warum lästerst du jetzt über ihn und seine Beziehung zu Familie und Freunden ab, nur weil sie nicht so sind, wie dein Maßstab an familiären oder freundschaftlichen Beziehungen sind? Warum so eine Bewertung und die Erwartung, er möge doch „anders“ sein?

02.09.2025 17:12 • x 2 #30


A


x 4