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Warum verlieren Männer schnell das Interesse an mir?

H
Zitat von Lug:
Vielleicht bist du auch einfach zu nett.
Ich denke aber eher dass es dein Telefon verhalten sein wird. Männer hassen es wenn eine Frau ständig Kontakt übers Handy braucht. Ganz irre ist es wenn eine den online Status von einem Mann kontrolliert.


ja ich bin leider auch so jemand der ganz gern mal schaut wann jemand zu letzt online war.. mache ich aber auch bei familie und freunden wenn ich auf eine antwort warte. würde dies aber nie zugeben oder ihn damit unter druck setzen. damit macht man sich unbeliebt und zeigt stalkerverhalten


nett bin ich tatsächlich sehr.. ich tue halt gerne viel für andere, als selbst etwas zu bekommen. das erfüllt mich..

18.04.2019 19:42 • x 1 #46


A
Zitat von helpless00:
ich tue halt gerne viel für andere, als selbst etwas zu bekommen. das erfüllt mich..


Diesen Satz solltest Du zu Ende denken.

Für die allermeisten Menschen ist es schöner zu geben, als zu bekommen. Wenn Du aber nur gibst und nichts von anderen annimmst, bzw. sie nicht um Hilfe bittest etc., beraubst Du die anderen Menschen um dieses erfüllende Gefühl.

18.04.2019 19:47 • x 3 #47


A


Warum verlieren Männer schnell das Interesse an mir?

x 3


Gwenwhyfar
Dann lass Dich mal nicht drauf ein. Du signalisierst im Zweifel zu schnell, dass der es nun sein soll. Es ist eine Kennenlernphase und dauert Monate. Lebe Dein Leben unbeirrt weiter und schau Dir an, was die Jungs machen.

Das Thema mit den Mustern sehe ich aber durchaus noch als aktuell an.


Zitat:
Für die allermeisten Menschen ist es schöner zu geben, als zu bekommen.


Sicher nicht für Männer, die eventuell ausnutzen und anschließend ghosten. Ich habe diese allermeisten Menschen leider nicht in meinem Umfeld.

Ich glaube allerdings, und dafür habe ich in meinem Umfeld Beispiele, dass sehr viele Helferlein sich damit Dank oder/und dauerhafte Bindung verschaffen wollen.

18.04.2019 19:56 • x 1 #48


A
Zitat von Gwenwhyfar:
Sicher nicht für Männer, die eventuell ausnutzen


Ich finde, sowas wie ausgenutzt werden gibt es gar nicht.
Wenn man immer nur das in seinem Leben tut, was man auch wirklich gerne macht und was man mit Freude gibt, ohne irgendeine Absicht damit zu verfolgen (dies oder jenes dann auch dafür zurück zu bekommen), dann kann man gar nicht ausgenutzt werden.
Ich finde das sehr einfach.

Zitat:
Ich glaube allerdings, und dafür habe ich in meinem Umfeld Beispiele, dass sehr viele Helferlein sich damit Dank oder/und dauerhafte Bindung verschaffen wollen.


Genau. Das ist dann auch kein ich tue gerne etwas für andere sondern versuchte Manipulation.

18.04.2019 20:19 • x 1 #49


W
Zitat von Gwenwhyfar:
Ich glaube allerdings, und dafür habe ich in meinem Umfeld Beispiele, dass sehr viele Helferlein sich damit Dank oder/und dauerhafte Bindung verschaffen wollen.


Völlig d'ac­cord.
Die Meisten hoffen (un)bewußt, und das hat mit dem Geschlecht gar nichts zu tun, dass die Vergeltungsregel für sie wirkt.
Glaubhafter Altruismus ist richtig selten.

18.04.2019 20:23 • #50


Gwenwhyfar
@ arjuni
Wir sind uns schon einig, ich hätte es besser formulieren sollen

18.04.2019 20:24 • x 1 #51


W
Zitat von arjuni:
Ich finde, sowas wie ausgenutzt werden gibt es gar nicht.
Wenn man immer nur das in seinem Leben tut, was man auch wirklich gerne macht und was man mit Freude gibt, ohne irgendeine Absicht damit zu verfolgen (dies oder jenes dann auch dafür zurück zu bekommen), dann kann man gar nicht ausgenutzt werden.
Ich finde das sehr einfach.


Sehr einfach passt schon.

Du öffnest sympathisch wirkenden, dir bisher unbekannten Personen deine Haustür und bittest sie herein, weil sie geschellt haben und du wirklich gerne neue Menschen kennenlernst.
Diese wiederum bitten dich dann in der Küche nebenan Tee zu kochen. Das machst du auch wirklich gerne. Währenddessen räumen die dir die Bude leer und verschwinden.
Respekt, wenn du dich dann nicht ausgenutzt fühlst.

18.04.2019 20:35 • #52


A
Zitat von williams:
Du öffnest sympathisch wirkenden, dir bisher unbekannten Personen deine Haustür und bittest sie herein


Nö.

18.04.2019 20:48 • #53


W
Zitat von arjuni:

Nö.


Im Beispiel würdest du das wirklich gerne machen, den Satzteil hast du abgeschnitten.
Anyway, als allgemeines Wirkprinzip vielleicht nicht so tauglich, aber für den Einzelfall mag es funktionieren.

18.04.2019 20:55 • #54


S
Zitat von helpless00:
meine letzten beziehungen gingen 7 jahre, 3 jahre und knapp 1 jahr

Du bist vermutlich maximal Mitte 30 und warst insgesamt rund elf Jahre lang in festen Händen. Das ist doch keine schlechte Quote. Was veranlasst Dich überhaupt zu der Vermutung, dass Du ein Problem haben könntest?

18.04.2019 21:01 • x 1 #55


A
Zitat von williams:
Im Beispiel würdest du das wirklich gerne machen, den Satzteil hast du abgeschnitten.
Anyway, als allgemeines Wirkprinzip vielleicht nicht so tauglich, aber für den Einzelfall mag es funktionieren.


Dein Beispiel hinkt total.
Warum sollte ich mich ausgenutzt fühlen, wenn ich an einen Trickbetrüger gerate? Dann bin ich Opfer eines Verbrechens geworden und nicht ausgenutzt.

Und ich lass keine fremden Leute in meine Wohnung. Ich wohne mitten in Berlin.

18.04.2019 21:14 • #56


S
Zitat von helpless00:
ch empfinde mich als vollig normal. wäre ich ein mann wäre ich glücklich über so eine tollerante frau, mit der mann pferde stehlen kann, vor allem viel lachen und abends playstation zocken mit B. in der hand. ich bin weder ein mode püppchen noch eine barbie und würde mein freund einer anderen hinterher schauen würde ich wohl eher mit schauen wenn sie denn gut aussieht.
meine einzigen schwächen sind dann ich ein gefühlsmensch (für männer ja nicht immer so einfach)
bin und dass ich vergesslich bin.


hi du, ich fühle mit dir. und frage mich auch diese frage.

heute habe ich auch drüber nachgedacht. wir geben uns unkompliziert, offen, tolerant, um den anderen so zu akzeptieren, wie er eben ist. warum tun wir das? vielleicht weil wir schlechte erfahrungen gemacht haben u nun so geschmeidig, wie möglich mit dem anderen sein wollen?

ich weiß es auch nicht. aber selbst in therapie lernt man doch den anderen so zu mögen u nehmen wie er ist.

aber vielleicht ist das zu viel des guten (kumpel seins)? ? ? ? I dont know

18.04.2019 21:15 • #57


W
Zitat von arjuni:
Warum sollte ich mich ausgenutzt fühlen, wenn ich an einen Trickbetrüger gerate?


Weil ausnutzen u.a. für seine Zwecke nutzen bedeutet, im konkreten Fall ist es dann die Gutgläubigkeit, die im Vorfeld ausgenutzt wird. Opfer sein ist dann das Resultat.
Das ist leider ein Nullsummenspiel.

18.04.2019 21:44 • #58


M
Ich glaube, in einer Therapie lernt man sich selbst zu mögen und zu nehmen wie man ist. Man lernt sich selbst besser kennen, lernt seine eigenen Grenzen kennen und wie man diese anderen gegenüber formuliert / verteidigt. Ich denke, die Akzeptanz gegenüber anderen kommt dann automatisch. Also bestenfalls.

18.04.2019 21:51 • x 1 #59


A
Zitat von williams:
Weil ausnutzen u.a. für seine Zwecke nutzen bedeutet, im konkreten Fall ist es dann die Gutgläubigkeit, die im Vorfeld ausgenutzt wird.


Was genau meinst Du denn mit Gutgläubigkeit in Deinem konstruierten, unrealistischen Beispiel?
Was glaubst Du denn Gutes davon zu haben, wenn Du völlig Fremde in Deine Wohnung lässt und brav machst, was sie von Dir verlangen?

18.04.2019 22:11 • #60


A


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