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Warum wollen eigentlich nur Frauen in Affären mehr?

Waldfee47
..es gibt auch Männer, die leiden und MEHR wollen...
... nicht nur die Frauen.. es kommt auf die Situation an.

06.10.2016 21:18 • #31


B
Dumm und unlogisch denkend sing imho die falschen Bezeichnungen.

Nicht berechnend und auf einen wunschgemäßen Ausgang hoffend, passt da schon eher.

Kann man ja dumm und unlogisch finden.

Aber nur wenige Pessimisten oder Opportunisten werden Geliebte/r.

Geliebte sind nicht besser oder schlechter, intelligenter oder dümmer als Würde-nie-Menschen.
Aber sie denken anders. Nicht unlogisch, aber mit anderer Logik.

Obs davon mehr (leidende) Frauen oder Männer gibt, weiß ich nicht.

Hier schreiben mehr Frauen. Aber in Medizinforen auch. Vielleicht wollen Frauen häufiger als Männer wissen, was andere über ein bestimmtes Problem/Phänomen denken, um sich ihre Meinung zu bilden? Vielleicht hängt das aber auch mit dem Aufopferungsmythos der 30er bis 50er Jahre zusammen, der Frauen heute noch Glauben macht, das Leid sich am Ende lohnt?

So einfach wie Lieschen ist ne dumme Pute, die gerne mal Gebundene vögel*t und danach jammert, während John Wayne sich in der gleichen Situation eine Kerbe in den Gürtel ritzt und unbekümmert zur nächsten willigen gebundenen oder ungebundenen Blume flattert, weil so eben Männer sind und so Frauen (hier bitte hormonelle, evolutionäre oder stammesgeschichtliche Begründung der Wahl einfügen), ist es wohl nicht.

06.10.2016 21:58 • x 1 #32


A


Warum wollen eigentlich nur Frauen in Affären mehr?

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A
Frauen sind von NATUR aus bindungsorientierter als Männer. Das ist ein Unterscheid zwischen Männern und Frauen! Eine Frau ist evolutionsbilogisch begründet, darauf bedacht dem Nachwuchs die best mögliche Überlebenschance zu bieten, da ist es nur logidsch das ein starker Partner gesucht und möglichst gebunden wird!
Es gibtUntersuchungen die zeigen, dass nach dem Hormonsturm der Verleibtheitsphase, welcher möglichst viel S6 und somit der Fortpflanzung dient, nach ca. 4 Jahren eine Ernüchterung eintritt, das ist aber auch wiederung gewollt, da das Kind, Nachwuschs dann aus dem gröbsten raus und Mann wie Frau so weider offen wären für neue Geschlechtspartner....aber wie wir in der Realität beobachten können, ist das ja alles nur Nonsens und Frau und Mann sind eigentlich für eine Monogame Beziehung geschaffen. Ach ja, und triebgesetuert pfui...wir sind ja Menschen die denken können und einen freien willen haben, upss...na dann fragt mal die Diliquenten die in die Affären hineinstolpern, da leistet die Biochemie ganze Arbeit! ...ach ja, sorry, das sind ja alles Charakterschwache Persönlichkeiten ohne Moral und Anstand....wenn dem nur so wäre.... wir sind halt Menschen und keine höheren Wesen!

07.10.2016 07:02 • x 3 #33


N
Warum lässt man sich überhaupt auf Affären ein? Wenn es nicht mehr läuft, redet man. Wenn es gar nicht mehr passt, geht man. Wo ist das Problem?

Viele Affärenfrauen sind doch nur der kostenlose Happen zwischendurch, stehen zur Verfügung, sind immer bereit, alles nach ihm zu richten, machen sich hübsch, erwarten ihn schmachtend. Ich würde solchen empathiebefreiten Gockeln nie eine Plattform geben.

Wer außer Haus Spaß haben will, nun, die S. setzt Milliarden um. Aber da wird das Ego ja nicht gepampert, der Kick ist nicht da, weil er einer von vielen ist.

Frauen, seit Euch zu schade für diese Art der Beziehung, die meisten bleiben eh bei der Ehefrau und sie verzeiht ihm natürlich, weil sie in den meisten Fällen finanziell abhängig ist, weil sie sich nur auf Kinder und Heim konzentriert hat.

Wenn Euch ein verheirateter Kerl gefällt und Annäherungsversuche startet, dankend ablehnen mit den Worten: Melde Dich, wenn Du getrennt bist.

Ist doch ganz einfach ... Dann gebe es viel weniger Leid und Tränen.

Für mich sind Fremdgänger nichts anders als Feiglinge, die Bedürfnisse aussourcen und nicht den Schneid haben, mal Tacheles zu reden.

07.10.2016 11:01 • x 2 #34


A
@ Neindanke,

sooo einfach ist es nun auch wieder nicht ....und wieder[quote Fremdgänger nichts anders als Feiglinge, die Bedürfnisse aussourcen und nicht den Schneid haben, mal Tacheles zu reden.][/quote]..der berühmte Kamm

07.10.2016 11:38 • #35


K
Also ich kenne eigentlich nur gebunden Personen, die eine Affäre eingehen. Sie hat ihren Mann bzw. Familie und er seine Frau. Wenn man zusammenkommt, weil man es nicht mehr aushält trennt man sich, wenn nicht, hat man ja nichts zu verlieren. Beweggründe sind oft fehlender S., Aufmerksamkeit, starrer Beziehungsalltag und Langeweile. Gründe zu bleiben, funktionierender Alltag, Sicherheit und Gewohnheit. Meist will irgendwann eine Frau mehr, aber es ist nicht so schlimm als wenn man solo wäre, denn die Frau hat ja ihren Mann zuhause.

07.10.2016 12:45 • #36


JessyJess
Jemand hatte mal einen Text über die verschiedenen Schritte des Verliebens von Männern und Frauen hier gepostet. Und die waren genau umgekehrt. Also Mann will erstmal S., und später stellt sich vielleicht raus, die Frau ist ja nett und mit der kann man auch ausserhalb des Bettes Spaß haben etc... Und bei Frau ist es erstmal das Nette und Sympathische und ganz am Ende der S.. In der Theorie versteht sich!
Das kann der Grund sein, wieso Frauen gerne mehr in Affären leiden als Männer, bzw die Intentionen unterschiedlich sein können.

Ich bin auch mal mit einer Affäre zusammengekommen. Das war lustig, so im Nachhinein betrachtet. Mit dem war ich im Bett weil ich irgendwann seinem Charme erlegen bin und seiner Freundin einen reinwürgen wollte. Das passierte leider mehrfach und ich beendete das nach wenigen Wochen weil es mir zu doof wurde. Kurz danach hatte er seine Freundin verlassen und kam angekrochen. Konnte es damals selber kaum glauben.

Und ich kenne aus meinem Umfeld (ich selbst und eine Freundin) die Situationen, eine Affäre zu einem Singlemann zu haben, der einfach nur was lockeres wollte. Also ganz unverbindlich, das aber natürlich verbindlich versichert

08.10.2016 10:53 • #37