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Wegen Familienplanung zurück zum Partner - egoistisch?

B
Ja klar ....

Nur gilt halt vieles für die Mehrheit (geschlechtsbezogen; Nicht bezogen auf das Threadthema)
Daraus resultiert diese Verallgemeinerung (was für den Einzelnen natürlich unangenehm ist) und für manche Themen, wie zb ein Kind unterjubeln (aus welchen Gründen auch immer!), gibt es nur eine Antwort. In meinen Augen!

14.05.2017 15:11 • #406


B
Und jetzt schauen wir uns mal an, was die TE tatsächlich geschrieben hat und was ihr in der Folge dann für Niedertracht und persönliche Unzulänglichkeiten unterstellt wurden:

Zitat von Laurachen:
Ich bin 39, seit 11 Jahren verheiratet, kinderlos und unglücklich in meiner Ehe. Wir wohnen getrennt, reden kaum miteinander, mein Mann besucht mich ab und zu, schaut fern, dann fährt er wieder zu seinen Eltern. Und das seit Jahren. Wir unternehmen ab und an was zusammen, fahren gemeinsam in den Urlaub aber wir unterhalten uns kaum. Er ist extrem introvertiert, blockt alle meine Versuche immer ab.

Ich hatte in den letzten Monaten eine Affäre (ich bin wirklich nicht stolz darauf). In dem Mann habe ich mich wahnsinnig verliebt und sehr ernsthaft mit den Gedanken gespielt, meinen Mann zu verlassen und mit ihm ein neues Leben anzufangen. Wir haben Gespräche geführt, von denen ich davor nur träumen konnte, wir haben zusammen gewohnt, er hat sich für mein Leben interessiert, war immer für mich da. Und ich für ihn.


Vollzitat wg Forenregeln getrennt.

Zitat:
Das war die beste Zeit meines Lebens. Leider hat er vor 4 Monaten Schluss gemacht, das hat mich wahnsinnig verletzt, ich kann ihn nicht vergessen. Ich weiß bis heute nicht, woran es lag. Vielleicht hing es damit zusammen, dass ich 3 Jahre älter war und Männer bevorzugen immer jüngere Frauen. Mit dieser Trennung sind alle meine Hoffnungen und Träume gestorben. Bis heute habe ich große Schwierigkeiten diese Situation zu akzeptieren und ich leide sehr stark darunter.

Ich wünsche mir ein Kind, eine Familie. Und da ich schon 39 bin, stehe ich jetzt vor der Frage: was mache ich nun. Ich spiele mit dem Gedanken noch einmal mit meinem Mann zu versuchen, obwohl ich nichts mehr für ihn empfinde. Das könnte eine Chance sein, ein Kind zu bekommen und mindestens ein Teil meiner Träume zu verwirklichen, wohl wissend, dass ich mich dann um das Kind alleine kümmern werde und weiterhin so gut wie ohne einen Partner an meiner Seite leben muss. Ist das fair?

Ich habe da wirklich Gewissensbisse, mir ist bewusst, dass ich mich trennen müsste. Dann besteht aber die Gefahr, dass ich aufgrund von meinem Alter für immer sowohl ohne Partner als auch ohne Kind bleibe Ich glaube, mein Mann würde sich auch über einen Nachwuchs freuen. Ich würde meinem Kind eine glückliche Kindheit geben.

Ist das egoistisch? Was ist hier richtig? Was ist falsch?


Nix mit Unterjubeln, Alleinerziehend im Sinne einer räumlichen Trennung vom Kind oder Unterhalt.

Sie will bei ihrem Mann bleiben und es nochmal mit ihm versuchen, obwohl er außer seiner theoretischen Zeugungsfähigkeit ihr derzeit wirklich nichts zu bieten hat und sie die volle Verantwortung für das Kind übernehmen kann und will.

Das einzige, was bei der TE im Gegensatz zu jeder zweiten langjährigen Ehe fehlt, ist ihr eigener Selbstbeschiss als Ehefrau ihren Mann doch irgendwo noch trotz allem zu lieben und die Affäre als großer Fehler und komplett abgehakt abzutun.

Wäre sie so unreflektiert wie die Meisten, wäre jeder zweite Kommentar gut, dass Du Dich um Deinen Mann wieder bemühen möchtest. Erzähl ihm von der Affäre nichts, wenns wirklich vorbei ist.

Das Hauptproblem der TE ist also, dass sie tatsächlich zu ehrlich mit sich selbst umgeht, um hier im Forum Verständnis zu finden.

Meins hat sie.

Und ich finde Kinder von Menschen, die derart nachdenken und zu sich selbst ehrlich sein können, wesentlich besser aufgestellt als die der selbstgerechten Blindläufer.


@elisabeth123: Geniale rhetorische Verstellungskunst. Hätte ich nicht gekonnt. Schon gar nicht so knallhart eklig durchgezogen. Zwei weitere dieser Spiegelpostings auf fremdem Niveau und Tonfall und sie hätten Dir beigepflichtet, dass man ja natürlich differenzieren muss. Stattdessen gabs Abscheu und Empörung übers Spiegelbild. Respekt.


@strayheart: Ja, bei bekanntem Kinderwunsch des Bettgenossen, den ich nicht teile, würde ich mich sorgfältiger um die eigene Verhütung bemühen.

Und zwar, weil ich dann eben nicht davon ausgehen kann, dass der Partner die Verhütung für mich mit übernimmt oder gar so sorgfältig darauf achtet wie ich ohne Kinderwunsch.
Wie sollte das denn funktionieren?
Darauf vertrauen, dass jemand meine Interessen an jedem Tag über die seinen stellt, ist doch irre.

Jeder trägt Verantwortung, seine eigenen Interessen zu wahren. Wenn ein anderer am gleichen Strang zieht, ist eigene Nachlässigkeit verkraftbar und bleibt meist folgenlos, weil der andere indirekt für mich einsteht. Aber doch nicht, wenns ausschließlich mein Privatinteresse ist und der andere sich bereits seit Jahren(?) meinetwegen was verkneift.

@michacux: Unter diesen Bedingungen für das zweite Kind unterhaltspflichtig zu sein, empfinde ich auch als absolut ungerecht. Da sollte sie allein für geradestehen. Dass sie aber nach zwei Jahren unerfülltem Kinderwunsch wahlweise von Dir oder einem anderen schwanger wird oder geht oder Dir die nächsten 20 Jahre das Leben zur Hölle macht, waren die einzigen Alternativen. Und jede davon wäre auf ihre Art grausam gewesen. Genau das ist doch das Dilemma, durch das es zu navigieren gilt, wenn beim Kinderwunsch nicht alles genau passt und passend bleibt.
Danke für Dein Posting.

14.05.2017 16:18 • x 4 #407


A


Wegen Familienplanung zurück zum Partner - egoistisch?

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R
@Bekannte
nun, durch einen Ehemann, für den man nichts mehr empfindet, ein Kind zu bekommen scheint für mich mit großer Wahrscheinlichkeit auf alleinerziehend hinauszulaufen. Aber OK, so lange man das alles offen kommuniziert und sich einig ist. Sonst m.E. nicht.

Wenn ein Mann die alleinige Verhütung übernehmen und mal eben - ohne Rücksprache oder gar trotz - das Kond. präparieren würde, wäre - zurecht - die Empörung groß. Aber da hätte Sie ja zumindest die Möglichkeit der Abtreibung (was natürlich auch ne harte Nummer ist).

Stelle ich mir schwierig vor, nach einer zehnjährigen Ehe, auf einmal das Kond. auszupacken.
Wie soll man das erklären?
Du Schatz, ich vertrau dir nicht

Ja, perfekte Show mit Spiegel (ich hoffe das doch sehr )
Ansonsten wäre ja wohl offensichtlich Couch angesagt..... oder?

14.05.2017 17:18 • x 1 #408


Ricky
Zitat von elisabeth123:
Ich mag keine Rassisten und bin sicherlich kein Freund der AFD oder sonstigen radikalen Gruppierungen. Aber auch hier differenziere ich.
Ich habe seit dem Kindergarten einen sehr guten Freund, der AFD-Sympathisant ist. Der ist aktuell allerdings nur etwas geistig verwirrt und täglich versuche ich ihm zu zeigen, dass es viele *beep* bei der AFD gibt und er auf dem falschen Dampfer fährt.
Davon abgesehen ist er aber der einzige, den ich kenne, der wirklich Flüchtlinge beherbergt, TROTZ seiner Ansichten.

Auch hier gilt es abzuwägen! Ist das denn so schwer zu verstehen?
Ich schieße keine Leute ab mit denen ich seit über 30 Jahren befreundet bin, die in persönlichen Notlagen zu mir gehalten haben, nur weil irgendwer schlecht über mich denken könnte. Oder ich seine Ansichten befremdlich finde.


Der Punkt ist einfach, dass auch Du Menschen kennen wirst bzw. Dinge gelesen hast, bei denen Du denkst: Manchmal ist es besser, wenn die sich nicht vermehren. Das ist dann an sich nicht wertungsfrei, aber in meiner Sicht so angelegt, dass das eben menschlich ist. Ich finde das moralisch auch nicht so verwerflich um ehrlich zu sein.

14.05.2017 19:14 • x 4 #409


R
Hey Ricky,
Das war doch eine Spiegelshow.
Ich denk, dass das alles nicht ganz ernst gemeint war.
Wir sind gehörig auf den Leim gegangen und können nun beruhigt aufatmen.
Oder glaubst du im ernst, dass ein normaler Mensch aus so einem Ding einen *beep* zaubert?

14.05.2017 19:22 • x 1 #410


Ricky
Zitat von Random:
Hey Ricky,
Das war doch eine Spiegelshow.
Ich denk, dass das alles nicht ganz ernst gemeint war.
Wir sind gehörig auf den Leim gegangen und können nun beruhigt aufatmen.
Oder glaubst du im ernst, dass ein normaler Mensch aus so einem Ding einen *beep* zaubert?


Gibt's normale Menschen?

14.05.2017 19:34 • x 1 #411


R
Zitat von Ricky:

Gibt's normale Menschen?


Du, normal ist eine riesige Bandbreite. Das macht's ja so schön bunt.

Und außerhalb also unnormal gibt's auch. Da fängt dann gestört an.

14.05.2017 19:36 • #412


Ricky
Zitat von Random:
Du, normal ist eine riesige Bandbreite. Das macht's ja so schön bunt.

Und außerhalb also unnormal gibt's auch. Da fängt dann gestört an.



Die Frage ist dann auf welcher Grundlage bewertest Du das? Hast Du da eine genormte Einheit oder nimmst Du Dein persönliches Raster? Ist jemand bei so einem *beep* direkt gestört bzw. unnormal? Denn dann hätten wir gerade in den Medien verflucht viele davon.

14.05.2017 19:57 • #413


P
Zitat:
Random :nun, durch einen Ehemann, für den man nichts mehr empfindet, ein Kind zu bekommen scheint für mich mit großer Wahrscheinlichkeit auf alleinerziehend hinauszulaufen. Aber OK, so lange man das alles offen kommuniziert und sich einig ist. Sonst m.E. nicht.


Dem stimme ich zu, meine subjektive Moralvorstellung bezüglich der Frage, ob es fair ist.

Zitat:
TE: Das könnte eine Chance sein, ein Kind zu bekommen und mindestens ein Teil meiner Träume zu verwirklichen, wohl wissend, dass ich mich dann um das Kind alleine kümmern werde und weiterhin so gut wie ohne einen Partner an meiner Seite leben muss. Ist das fair?


Zitat:
TE: Ich glaube, mein Mann würde sich auch über einen Nachwuchs freuen.


Die Tendenz deutet auf Alleinerziehend im Gedankengang.

@te
Hast Du denn irgendwann in all den Jahren mit Ihm über das Thema Kinder gesprochen ?
Weshalb glaubst Du Er würde sich über Nachwuchs freuen ?
Sich aber anscheinend Deiner Meinung nach dann nicht um den Nachwuchs kümmern und es bliebe dann Dir alleine überlassen ?

14.05.2017 20:03 • #414


B
Ich hätte hier wirklich gerne eine Umfragefunktion im Forum. Da käme von mir sofort die Frage, wieviele Frauen in ihren Beziehungen die alleinige Verhütung übernehmen und bei wievielen das einfach durch Weglassen von Kond. der einzige Schutz wurde bzw. mit der Frage Du nimmst doch die Pille, oder?! vor X Jahren das letzte Mal als gemeinsames Thema besprochen wurde.

Die TE beschreibt ihre Ehe so, dass sie sehr gerne mit ihrem Mann über alles mögliche sprechen würde, dieser sich jedoch entzieht (extrem introvertiert). Bei der Ex-Affäre schwärmt sie nicht vom phantastischen 6 oder dem dicken Portemonnaie, sondern von den Gesprächen und dem Zusammenleben. An ihr scheint (meine
Interpretation) die Kommunikationsebene nicht zerschellt zu sein.

Sie soll aber vorab alles mit diesem Mann en detail besprechen und sich einigen?
Wie soll DAS denn aussehen?
Was ist denn, wenn der Gatte sich, wie üblich, alles anhört und gar nichts dazu sagt? Darf sie dann?

Einen Absatz später sagst Du, dass es bei 10jähriger Ehe unmöglich erscheint, über Kond. zu sprechen?

Wo ist da die Konsequenz?
Die TE soll mit ihren Gefühlen und Wünschen einem Mann gegenüber offen sein, der sich dem Gespräch entzieht?
Aber umgekehrt als Mann über Verhütung/Kond. zu sprechen, ist voll peinlich und macht die Partnerin nur misstrauisch?

Ja wie denn nun? Sind wir jetzt schonungslos ehrlich oder drücken wir den Po an der Wand lang? Beides geht ja nicht.

Und der Vergleich des einvernehmlichen 6 ohne einseitige Verhütung (wie bei der TE) mit einer Vergewaltigung (weiter oben) oder dem Vortäuschen von Verhütung bei heimtückischer Manipulation und Eingriff in den Körper und die Berufsfreiheit der Partnerin (Kond. oben), ist absolut unsachlich.
Bitte Gleiches mit Gleichem vergleichen.

Das fiktive Eizellendiebstahl-Beispiel trifft es. Vergewaltigung oder Kond. aber nicht.

@phönixflamme: Weils bei 80% der Heterohaushalte so ist, dass der Mann bei den Kindern abends und am Wochenende mithilft und der Mann der TE dann vorm Fernseher oder bei den Eltern ist und Nähe und Gespräche eben persönlichkeitsbedingt nicht gut abkann?

14.05.2017 20:08 • x 1 #415


R
Nein, das ging um das Thema, dass der Mann selbst auf die Verhütung achten soll.
Beispiel: ein paar bespricht das Thema Kinder und wird sich partout nicht einig. Er will nicht.
Ab dann *beep* er mit ihr nur noch mit Kond..
Sie fragt ihn warum.
Er antwortet, ich vertraue dir nicht.

Jo, dann würde ich's lieber gleich lassen. Aber 100 pro.
Hat sich erledigt. Kommt nix gutes mehr bei raus.

14.05.2017 20:19 • #416


R
Zitat von Ricky:


Die Frage ist dann auf welcher Grundlage bewertest Du das? Hast Du da eine genormte Einheit oder nimmst Du Dein persönliches Raster? Ist jemand bei so einem *beep* direkt gestört bzw. unnormal? Denn dann hätten wir gerade in den Medien verflucht viele davon.


Der Absender eines jeden aufrechtgehalten (also nicht zurück genommen) *beep* ist in meinen Augen mit ganz ganz wenigen Ausnahmen entweder sehr dumm oder zumindest leicht gestört.

14.05.2017 20:23 • #417


P
@ Ricky
Der Vergleich wird sehr gerne und oft eingesetzt, wie z.Bsp. bei den Themen Vererbung, Genetik, Erbkrankheiten. Daß sich manche Menschen um diese Themen aus medizinischer und moralischer Sicht durchaus auch mal Gedanken machen, durchaus unterschiedliche Aspekte und Sichtweisen betrachten, ohne gleichzeitig das Gedankengut der *beep* zu teilen oder zu befürworten, scheint für manche Menschen völlig unverständlich und abwegig zu sein.

14.05.2017 20:24 • #418


P
Zitat:
@phönixflamme: Weils bei 80% der Heterohaushalte so ist, dass der Mann bei den Kindern abends und am Wochenende mithilft und der Mann der TE dann vorm Fernseher oder bei den Eltern ist und Nähe und Gespräche eben persönlichkeitsbedingt nicht gut abkann?


Was spricht denn gegen eine Trennung, wenn die Ehe aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert ?
Angst ? Unentschlossenheit ? Unsicherheit ?
Jeder wird im Leben vor die Wahl und Entscheidungen gestellt und nicht immer sind die angenehm.

Es ist doch niemand gezwungen all die Jahre in einem unglücklichen Zustand zu verharren, wenn keine Änderung in Sicht und gleichzeitig die biologische Uhr tickt ?

14.05.2017 20:36 • #419


S
Ich bin sowohl erstaunt als auch bestürzt, was für ein Ton hier an verschiedenen Stellen gegenüber fremden Menschen angeschlagen wird.
Es stimmt wohl offenbar, dass die allgemeingültigen Höflichkeits- und Kommunikstionsregeln in den meisten Internetforen im subjektiven Empfinden der Schreiber keinen Platz finden.
Schade.
Oder sind es überbordende Glücksgefühle darüber, endlich mal ganz frank und frei die eigene Meinung runterschreiben zu können?
Ich finde es krass. Und seltsam.

@ Bekannte: du hast völlig recht. Du schreibst sehr klare und prägnante Beiträge!

Die Verhütung wird dankbar in die Hände der Frauen gelegt.
Ich vertrage sämtliche Hormonpräparate nicht (Pille, Stäbchen, Ring, Spirale) und habe im Laufe der Jahre wirklich alle weiteren Verhütungsmethoden durchprobiert mit dem Ergebnis: das ist alles entweder sau umständlich und verhindert spontanen S., tut weh, riecht komisch/schmeckt komisch...oder/und ist eben einfach nicht wirklich sicher.
Bis ich irgendwann dachte: halte ein! Warum tust du dir denn diesen Unfug an?!?!
Es war irgendwie ganz klar, dass ich das übernehme, einfach weil es für Frauen eben mehr Möglichkeiten gibt, für den Mann aber nur 2..bzw. 1 falls man später noch Kinder möchte.
Ende vom Lied: genau wie es Bekannte sagte: jeder für sich.
Ich verhüte seit 10 Jahren gut mit NFP, mein Mann eben zusätzlich (manchmal) mit Gummis.
Wir beide wissen, dass ein Risiko bleibt, das wir eben tragen.

Witzigerweise führte übrigens genau das dazu, dass sich mein Mann bestens mit meinem Zyklus auskennt und ich ihm allein schon deswegen gar nicht einfach ein Baby andrehen könnte, selbst wenn ich wollte!
Mitmachen macht klug, Männer. Und sicher

Bei der Pille: ich kenne allein bereits 3 Frauen, die alle trotz Pille ein Kind bekommen haben. Im Nachgang stellte sich raus: Einnahmefehler. Eine hat einfach vergessen, dass Antiobiotika die Wirkung aushebeln können, die andere hatte einen Mageninfekt und musste sich mehrmals übergeben und hat das Nachnehmen vergessen, die Dritte hatte viel Alk. getrunken und die Pille am nächsten Tag viel zu spät eingenommen.
Das passiert allen.
ALLE Frauen, die ich kenne, erzählen dasselbe. Dass davon nur 3 tatsächlich schwanger geworden sind, ist wohl reine Glückssache.
Die Männer wissen davon...nichts. Erzählen die Frauen nicht, oft genug merken sie es selber ja nicht mal bewusst.

14.05.2017 20:57 • x 2 #420


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