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Wer hat Erfahrungen mit Schreibwerkstatt, Creative

Sentimentalo
Wer hat Erfahrungen mit Schreibwerkstatt, Creative Writing und allem anderen, was sich mit dem Erlernen von Schriftstellerei verbindet?
Ich habe schon einem U paar Mal den Anlauf gemacht mich einer Schreib-Gruppe anzuschließen, ist aber meistens an Arbeitszeiten gescheitert.
Ich bin dankbar für Tipps aller Art. Dieses Forum ist ja voller Geschichten, die das Leben schrieb.
Ob Liebesgeschichte, Krimi, Short Story oder historischer Roman ist egal, die Anfangsschwierigkeiten dürften ähnlich sein.

Wenn das gut läuft, kann sich daraus vielleicht gegenseitige Unterstützung entwickeln, z.B. dass man sich gegenseitig coacht.

09.04.2019 09:12 • x 3 #1


A
Zitat von Sentimentalo:
Wer hat Erfahrungen mit Schreibwerkstatt, Creative Writing und allem anderen, was sich mit dem Erlernen von Schriftstellerei verbindet?
Ich habe schon einem U paar Mal den Anlauf gemacht mich einer Schreib-Gruppe anzuschließen, ist aber meistens an Arbeitszeiten gescheitert.
Ich bin dankbar für Tipps aller Art. Dieses Forum ist ja voller Geschichten, die das Leben schrieb.
Ob Liebesgeschichte, Krimi, Short Story oder historischer Roman ist egal, die Anfangsschwierigkeiten dürften ähnlich sein.

Wenn das gut läuft, kann sich daraus vielleicht gegenseitige Unterstützung entwickeln, z.B. dass man sich gegenseitig coacht.


Frag mal @Babs54 - die hat so etwas in ihrem Thread geschrieben

09.04.2019 09:37 • x 1 #2


A


Wer hat Erfahrungen mit Schreibwerkstatt, Creative

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Babs54
Zitat von Sentimentalo:
Wer hat Erfahrungen mit Schreibwerkstatt, Creative Writing und allem anderen, was sich mit dem Erlernen von Schriftstellerei verbindet?
Ich habe schon einem U paar Mal den Anlauf gemacht mich einer Schreib-Gruppe anzuschließen, ist aber meistens an Arbeitszeiten gescheitert.
Ich bin dankbar für Tipps aller Art. Dieses Forum ist ja voller Geschichten, die das Leben schrieb.
Ob Liebesgeschichte, Krimi, Short Story oder historischer Roman ist egal, die Anfangsschwierigkeiten dürften ähnlich sein.

Wenn das gut läuft, kann sich daraus vielleicht gegenseitige Unterstützung entwickeln, z.B. dass man sich gegenseitig coacht.


Hab dir eine PN geschrieben.
Für alle:
Ich habe angefangen ein Buch zu schreiben, weil in der jüngsten Vergangenheit extrem viel passiert ist.
Und als ich dann mal in meinem Leben zurückschaute fiel mir auf, dass da auch Dinge passiert sind, die nicht uninterssant waren.
Und am Samstag war ich in einer Schreibwerkstatt, um einfach etwas Rüstzeug zu bekommen. Na ja, aus mir ist noch kein Profi geworden;)

09.04.2019 10:55 • x 2 #3


Sentimentalo
Ich will hier mal ein paar Literaturhinweise zum Schreibenlernen posten und sehen was Ihr dazu meint:

Elizabeth George Wort für Wort oder die Kunst ein gutes Buch zu schreiben, 2004:
- gibts auch als ebook
- viel zur Technik, zum Aufbau, Plot, Figuren
https://www.lovelybooks.de/autor/Elizab...1978780-w/

Nach Seite 20 waren alle Helden tot:
- wenigercein Ratgeber, als vielmehr der Beweis, dass jeder Anfang Literatur zu produzieren schwer ist, auch bei erfolgreichen Autoren.
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/KARL:
-und-ELISABETH-ALBERTSEN-Hrsg-CORINO+Nach-zwanzig-Seiten-waren-alle-Helden-tot-Erste/id/A02fR3zw01ZZr

10.04.2019 09:31 • x 1 #4


K
Ich habe mal ein Seminar bei einem Museum mitgemacht, in dem es darum ging, Geschichten hinter den Gemälden zu erfinden.

Der zeitliche Aufwand war überschaubar, weil man ausschließlich vor dem jeweiligen Gemälde sitzend schrieb, nachdem es eine kleine Einführung zu Künstler und Mundtrockenheit gab, und die Geschichten anschließend vorgetragen wurden. 8x3 Stunden oder so. Ich weiß es nicht mehr genau.

Außerdem habe ich ein Buchprojekt mit einer Co-Autorin geplant. Das Rohmaterial haben wir und einen interessierten Verleger sowie eine Lektorin auch. Beides hat sich über Beziehungen ergeben.

Was willst Du denn mit Deinem Anliegen erreichen?

Ich kenne auch jemanden, der mehr oder weniger einfach darauf losgeschrieben hat und damit durchaus erfolgreich war. Ich glaube, dessen - recht verzweigte Geschichte (mehr oder weniger Fantasy) ist beim Schreiben gewachsen. Online kann doch heute quasi jeder etwas auf den Markt werfen. Die Frage ist dann halt nur, wie professionell das ist.

Früher habe ich Alltagsgeschichten gebloggt und hatte einen wachsenden Leserstamm. Allerdings war das sehr zeitintensiv. Ich musste schon ein paar Stunden am Tag investieren können und wollen, wenn ich es ordentlich machen wollte.

Dem konnte ich irgendwann nicht mehr gerecht werden.

Edit:

Mundtrockenheit? Wtf?

Dort sollte Kunstrichtung/-stil stehen.

18.04.2019 19:54 • x 5 #5


A
Zitat von KBR:
Mundtrockenheit? Wtf?


@KBR
Hahaha - ich dachte beim Lesen, dass es dort vorab einen kleinen Mango-Prosecco für die Teilnehmer gab, damit das Schreiben lockerer von der Hand geht. Und dass die liebe KBR das wieder mal so originell und charmant ausdrückt.

18.04.2019 20:52 • x 3 #6


K
@arjuni

TOP-Gedanke. Aber leider nein!

18.04.2019 22:19 • x 2 #7


Sentimentalo
Zitat:


Nichts besonderes will ich damit erreichen. Einen Brotberuf habe ich schon lange und man sollte sich nicht unglücklich machen, indem man zu hohe Erwartungen in ein solches Hobby steckt.

Einfach ab und zu mal das Urteil von anderen hören, handwerklich etwas dazu lernen und sich durch das Feedback motivieren lassen mehr zu schreiben.

19.04.2019 10:19 • #8


hatdazugelernt
Was ist aus euren Schreibprojekten geworden?

20.12.2019 10:32 • x 2 #9


Babs54
Zitat von hatdazugelernt:
Was ist aus euren Schreibprojekten geworden?


Seit dem Sommer ist bei mir still ruht der See angesagt.
Das Schreiben des Buches ist aber nicht aus meinem Kopf.
Mich interessiert allerdings brennend, wie man an Verlag und Lektor kommt, um vllt. auch mal eine Einschätzung zu erhalten.
Könnte @KBR helfen?

20.12.2019 15:09 • #10


K
@Babs54

Leider nicht. Bei mir ging das über Vitamin B.

Allerdings muss ich gestehen: auch unser Projekt ruht aus verschiedenen Gründen (Gesundheit, andere Projekte). Es ist aber noch im Fokus.

20.12.2019 16:19 • x 2 #11


Sentimentalo
Zitat von hatdazugelernt:
Was ist aus euren Schreibprojekten geworden?


Verzeihung, ich habe deinen Beitrag erst heute recht spät gesehen.

Ja, was ist daraus geworden, beispielsweise: Ich lerne seit ca. einem Jahr eine neue Fremdsprache. Habe es mir angewöhnt als Hausaufgaben zwischen meinen Unterrichtsterminen, kleinere Texte zu schreiben, die ich in verschiedenen Zeiten übersetze (Präsens, Imperfekt, usw.).

Das ist eine ganz gute Übung für die Grammatik der Sprache und auch um etwas festzuhalten.

Wie siehts bei euch aus?

08.03.2020 08:46 • x 1 #12


K
Mein Projekt nimmt wieder ein wenig Fahrt auf. Es ist uns jemand in den Schoß gefallen, der unsere Texte zusammenfasst und aus unseren vielen Quellen ein Ganzes macht. Eigentlich wollten wir das selber angehen. Es ist zu aufwändig, das insgesamt zu erklären und auch nicht der richtige Zeitpunkt, es zu tun.

Fakt ist, es geht voran. Langsam und mühselig. Aber es geht voran! Es braucht nun mal Zeit. Leider haben wir diese nicht in dem Maße, wie es nötig wäre, und darum müssen wir uns mit dem begnügen, was möglich ist.

08.03.2020 15:11 • x 1 #13


Babs54
Ich habe auch weitergeschrieben an meinem Buch und stelle fest, dass da einiges zusammenkommt.
Tja, 60 Jahre Lebenserfahrung kann schonmal am Ende des Tages einen Wälzer hervorbringen:)

08.03.2020 15:48 • x 2 #14


hatdazugelernt
Ich schreibe und male an einer Kindergeschichte und hänge grad bei den Bildern fest. Wenn die mal stehen, fällt mir die Ausarbeitung leichter, denke ich.
@Babs54 Was schreibst du denn genau?

08.03.2020 15:52 • x 2 #15


A


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