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Ehe wie eine WG / Frau will keinen GV mehr

B
Zitat von Sichfragender74:
Haus und Nebenkosten.
Hobbies wie Tanzen und Fitness werde ich auch übernehmen.
Ihr Gehalt und das Kindergeld muss reichen.
Also wenn ihr 1500Euro nicht reichen dann weiß ich auch nicht.


Willst du ihr Sugardaddy Deluxe bleiben ?
Normalerweise beinhaltet solch eine Beziehung eine jüngere Partnerin, die dir eine gesicherte sechsuelle Aktivität bietet um als Gegenleistung materiell deine Unterstützung zu bekommen.
Selbst das bietet dir deine Frau schon 5 Jahre nicht mehr, Kinder sind groß, Haus willst du ihr zunächst überlassen, es würde reichen die Hypothek und die Versicherungen zu zahlen,
deine Frau kann den Rest hinzuverdienen, wenn sie ein warmes Haus, warmes Wasser haben und ihre Hobby´s weiter pflegen will.
Großzügig warst du schon mindestens 5 Jahre, damit haben sich ihre Kindererziehungs;- und Hauswirtschaftsbeiträge ausgeglichen.

28.03.2020 20:31 • x 4 #1486


S
Wette was dass Madame bereits fett was zur Seite gelegt hat

Te ist ziemlich beratungsresistent

28.03.2020 20:38 • x 2 #1487


A


Ehe wie eine WG / Frau will keinen GV mehr

x 3


G
Mich würde es nicht wundern, wenn die NF des TE´s die Zahlungen als selbstverständlich ansieht und,
sobald sie die Möglichkeit dazu hat oder eröffnet wird, dann die Daumenschrauben mehr anzieht. Nach
dem Motto, da wo was ist kann man wohl noch mehr bekommen.

Ich finde, der TE sollte erst nach einem Beratungstermin bei einem Fachanwalt langfristig wirkende Ent-
scheidungen treffen. Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.

28.03.2020 20:41 • x 3 #1488


T
Zitat von Sohnemann:
Wette was dass Madame fett was zur Seite gelegt hat



War meine Meinung von Anfang an.
Sie durfte ja ihr Geld selbst verwalten.

28.03.2020 20:43 • x 2 #1489


L
Zitat von tina1955:


War meine Meinung von Anfang an.
Sie durfte ja ihr Geld selbst verwalten.

Ja und?! Was spielt das denn für eine Rolle?

Diese Geld gegen S. Richtung, die der Thread hier nimmt, gefällt mir gar nicht.

28.03.2020 20:44 • #1490


T
Zitat von Liesel:
Ja und?! Was spielt das denn für eine Rolle?



Eine sehr große Rolle spielt es.

28.03.2020 20:48 • x 1 #1491


L
Zitat von tina1955:


Eine sehr große Rolle spielt es.

Warum sollte sie ihr Geld denn auch nicht selbst verwalten? Auch was davon anzusparen ist doch ihr gutes Recht, also nun bleibt mal bitte am Teppich.

28.03.2020 20:50 • #1492


S
Zitat von Liesel:
Ja und?! Was spielt das denn für eine Rolle?

Diese Geld gegen S. Richtung, die der Thread hier nimmt, gefällt mir gar nicht.


Diese Richtung siehst auch nur du.

28.03.2020 20:51 • x 1 #1493


L
Zitat von Sohnemann:

Diese Richtung siehst auch nur du.

Echt? Dir fällt nicht auf, dass der Tenor hier mittlerweile ist, dass sie keine Vergünstigungen erhalten sollte, da sie immerhin ja auch keinen S. geboten hatte? Na schön, meinetwegen, aber mir fällt es eben auf.

28.03.2020 20:54 • #1494


S
Wer die Ehe aktiv durch Zb. Verweigerung schrottet, sollte dafür auch Nachteile hinnehmen müssen.

Aber hey, gibt Leute die das nicht kapieren

28.03.2020 20:59 • x 2 #1495


L
Zitat von Sohnemann:
Wer die Ehe aktiv durch Zb. Verweigerung schrottet, sollte dafür auch Nachteile hinnehmen müssen.

Tut sie ja, immerhin verlässt der TE sie ja. Aber ich finde es ist ihm hoch anzurechnen, dass er die Mutter seiner Kinder aus Respekt weiterhin finanziell stützen möchte. Das ist ganz charakterstark und sollte ihm hier nicht schlecht geredet werden. Die Beziehung ist eh vorbei, und damit auch die Zeit der Machtspielchen.

28.03.2020 21:02 • x 1 #1496


T
Wenn ich als Frau nicht mehr mit meinem Mann die Ehe leben möchte, dann kann ich auch kein Geld von ihm verlangen.

28.03.2020 21:05 • x 1 #1497


S
Zitat von Liesel:
Die Beziehung ist eh vorbei, und damit auch die Zeit der Machtspielchen.



Er verlässt sie nicht. Er taut auf und sie bleibt festgefroren

28.03.2020 21:09 • #1498


unbel-Leberwurst
Zitat von Liesel:
Die Beziehung ist eh vorbei, und damit auch die Zeit der Machtspielchen.


Dass die Machtspielchen vorbei sind, ist glaube ich nur ein frommer Wunsch. Da werden von der Frau noch einige Dinge kommen.

29.03.2020 08:47 • x 1 #1499


berliner1962
Zitat von Sichfragender74:
Ich liebe meine Frau noch immer sehr


Seit dieser Meldung vom 01.03. ist bei Dir ja einiges passiert. Sich trotz Liebesgefühlen von jemanden zu trennen (von dem man eigentlich nur ausgebeutet wird) ist natürlich schwer. Umso Beachtenswerter, das Du es versuchst durchzuziehen!

Es mag nach dem so genannten Offtopic klingen, aber ich setze es trotzdem hier rein auch wenn ein gewisser Herr *schnipps* gleich wieder meckern und stänkern wird (.):

Mir fällt immer wieder auf das es doch einen eklatanten Missstand bei Trennungen, insbesondere Scheidungen gibt. In unserer emanzipierten, modernen Gesellschaft wird so viel Wert auf Gleichbehandlung gelegt, aber bei Scheidungen sind es doch meistens die Männer die drauf zahlen.

Wie kommen moderne Frauen von heute eigentlich immer noch da drauf sich für ihr Geschlecht bezahlen zu lassen? Alleine dafür, das sie Frau sind?

Da haben wir Deine NF, die aus Deiner Erzählung heraus nun gut abgespeist werden soll von Dir, obwohl sie Dich jahrelang abgewiesen hat.
Und parallel läuft hier ein kongenialer Thread von einer Frau die allen Ernstes schreibt:

ich liebe meinen Mann nicht mehr .. Aber mein finanziell sorgloses Leben gefällt mir.

(Vgl. ich-wuensche-mir-eine-offene-ehe-t58792.html )

Erst hat sie ihn mit einer Affaire unter Druck gesetzt weil er keine Libido hat, dann aber weigert sie sich mit dieser Begründung sich jemals zu trennen.

Diese beiden parallelen-Threads zeigen mir den Missstand:
Ich habe selten davon gehört das sich ein Mann nach Scheidung noch von seiner Ex aushalten lässt. Und aus meinen Scheidungen spreche ich da durchaus auch aus eigener Erfahrung.

2 meiner Exen haben ganz gut verdient. Trennungsunterhalt wurde pro Forma durch die Anwälte beantragt, aber natürlich Pustekuchen. Vermutlich nur, weil ich eben ein Mann bin.

Mit welchem Recht eigentlich fordern so viele Frauen ganz selbstverständlich a) die Kinder, b) den Kindesunterhalt und last but not least auch noch c) es sich auf Kosten eines Ex-Mannes schön bequem einzurichten im Leben?

Es ist ja einsehbar wenn die Kinder noch klein sind, wenn einer von der Partner eine Zeitlang Elternzeit nimmt.
Aber das Frauen generell das natürliche Recht am Kinde hätte ist eine reine Na zi-These (Hit ler) und längst überholt, genau so wie sie die besseren Erzieher, Köchinnen oder Putzfrauen wären. Mit anderen Worten: Nach 1-2 Jahren der Elternzeit könnte die ach so moderne Frau von Heute durchaus für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen und/oder die Familie mit versorgen.
Besonders in diesen unseren Zeiten, wo fast jeder und jede MEHR arbeiten muss für WENIGER Geld (Kapitalismus halt) und Berufskarieren nicht mehr so gradlinig und ungebrochen verlaufen können wäre es doch eher zwangsläufig das Frauen sich auch hier auf Emanziation besinnen. Die klassische Rollenverteilung des Vorindustriellen 19ten Jahrhunderts dürften obsolet sein.

Besonders ärgert es mich, wenn es sich um Frauen handelt die staatlich subventionierte (!) Studienplätze jahrelang in Anspruch genommen haben und dann (möglicher Weise als Frau DR.) doch nichts anderes zu tun haben als sich von einem Kerl versorgen zu lassen und am Kochtopp landen.

Es klingt provokativ, ich weiß. Und der furiose Aufschrei des Weibsvolkes klingelt mir jetzt schon scheppernd in den Ohren. Aber meine Stieftochter ist genau so ein Fall.

Sie hat einen Master in Philosophie, ist ausgebildete Krankenschwester und diplomierte Übersetzerin. Und was arbeitet sie?

Bald bekommt sie ihr drittes Kind. Sie wechselt Windeln und kocht. Natürlich nur Bio.
Sie wird nie im Leben wirklich arbeiten, das ist mir klar.
Und wenn ich mir die Biographien meiner ehemaligen Studienkolleginnen so anschaue, gleicht sich dieses Bild in frappanter Weise.

Und sollte es bei Stieftöchterchen einmal zur Scheidung kommen, ist es jetzt schon klar wie der Hase laufen würde:

Ihr Mann scheffelt brav als Dozent und Unternehmer die Kohle für die Familie ran. Es fehlt ihnen materiell an Nichts obwohl sie erst in den 30igern sind. Doch natürlich ist er selten zu Hause und das Schwiegertöchterchen klagt jetzt schon.: Er ist immer Müde ... .

Wenn also irgendwann diese Beziehung scheitern sollte, steht sie mit den Kindern da. Der Mann, klassisch eingebunden in seine Geldverdienpflichten würde zum Zahlemeister und zum Besuchsonkel für seine Kinder degradiert.

29.03.2020 12:12 • x 3 #1500


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