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Wie gehts dir heute / Wie war dein Tag?

Luzifel
Guten Morgen an alle ,

gestern hatten wir noch eine Promotionsfeier in unserem Arbeitskreis, da konnte man noch schön mit netten Leuten zusammen sitzen! Und mein Papa hat gestern noch in der Klinik angerufen, wegen meiner Mutter und ihre OP ist wohl gut verlaufen, jetzt liegt sie auf Intensiv...*Daumen drückt*
Heute erst einmal die Masterarbeit von meinem Masterand weiter korrigieren...welch ein Spaß^^.

Euch allen einen wunderschönen Tag ^-^

26.10.2016 10:32 • x 1 #28771


whataname
@Luzifel
toooollll...falls Du Unterstützung brauchst, meld Dich.
Ich liiiieebbbe querlesen

PS: Positive Gedanken bewirken Positives. Deiner Mama geht's bald wieder besser

26.10.2016 10:34 • x 2 #28772


A


Wie gehts dir heute / Wie war dein Tag?

x 3


J
Guten Morgen,

Gestern war ein blöder Tag. Ich musste aus meinem Versteck bei meinen Eltern raus und in meine Wohnung. Hab ein paar Sachen zusammengepackt, bin einmal kurz in die Kanzlei Akten wegbringen und war bei meiner Therapeutin. Danach ging es mir nur noch schlecht und ich habe den ganzen Heimweg zu meinen Eltern geweint. Ich habe weniger an ihn gedacht und mehr mein Leben betrauert.

Ich habe mit der Therapie schon vor der Trennung begonnen, da ich gemerkt habe, dass ich zu abhängig von der Beziehung bin und meine Gefühle sich zu sehr nach ihm richten. Ich mich zu viel anpasse und nach ihm richte. Mir war schon klar, dass das nicht gut ist.

Das Problem ist, dass ich in einer blöden Lebensphase stecke. Ende des Studiums bzw Referendariats, Ungewissheit wie und wo es danach weitergeht, der Großteil meiner Freunde lebt inzwischen deutschlandweit verteilt und dann sind im Laufe der Beziehung auch noch die letzten beiden Freundinnen aus der Stadt weggezogen wegen dem Job. Obendrein besteht mein Alltag primär aus lernen und es bleibt wenig Zeit aktiv zu sein und Unternehmungen zu machen. All das gekoppelt mit der steten Angst, das Examen nicht zu packen.

Ich habe mich innerlich schon sehr an ihn geklammert. Er hat mir teilweise so etwas unbeschwerliches und befreites geben können, da er noch mitten in seinem Studium steckt und sich in einer ganz anderen Lebensphase befindet. Das fand ich wahrscheinlich ganz attraktiv.

Naja. Nun stehe ich hier. Habe diese ganze Ungewissheit vor Augen, keine Partnerschaft mehr und schwimme völlig. Ich habe wohl nach zu viel halt in der Beziehung gesucht. Unterbewusst zu viel von der Beziehung erwartet. Auch wenn ich das alles vermeintlich vor ihm verborgen habe. Jetzt verstehe ich wenigstens, warum mich die Trennung so heftig trifft.

Kennt von euch jemand diese Phase? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie habt ihr zu euch selbst gefunden und rausgefunden wer ihr seid und wie ihr euer Leben gestalten wollt? Ich fühle mich seid gestern so hilflos und leer.

26.10.2016 10:37 • x 1 #28773


S
Guten Morgen zusammen,

erstmal Danke an alle, die hier regelmäßig tolle Kommentare eintragen. Bei mir ist es heute durchwachsen. Aber das ist immerhin schon viel besser als schlecht. Leider macht mir meine Arbeit im Moment wenig Spaß und ich kann mich dadurch schlecht ablenken. Aber im Studium hatte ich auch solche Phasen (nur ohne Trennungsschmerz) und habs dann auch durchgezogen. Die Trennung ist jetzt ca. 10 Wochen her (nach fast 8 Jahren). Kontaktsperre halte ich seit ca. 9 Wochen bedingungslos durch, was meiner Meinung nach sehr hilfreich ist. Die Erinnerungen verblassen ganz leicht, obwohl ich noch sehr viel von früher träume. Das ist hart, aber es hilft nichts, es muss weiter gehen. Ich lasse mir auch professionell helfen. Aus meiner Sicht hilft mir das ein wenig. Im Moment ist es bei mir so, dass ich immer weniger meine Ex an sich vermisse, sondern mehr die Zweisamkeit. Ich habe irgendwie Angst davor alleine zu bleiben. Ich bin zwar nicht alleine, hab ja Familie und Freunde, aber sehr einsam. Hm, ich hatte jetzt irgendwie das Bedürfnis das hier niederzuschreiben. Ich wünsche Euch allen viel Kraft!

26.10.2016 10:39 • #28774


SonnenStern85
Zitat von JoEmmaT:
Guten Morgen,

Gestern war ein blöder Tag. Ich musste aus meinem Versteck bei meinen Eltern raus und in meine Wohnung. Hab ein paar Sachen zusammengepackt, bin einmal kurz in die Kanzlei Akten wegbringen und war bei meiner Therapeutin. Danach ging es mir nur noch schlecht und ich habe den ganzen Heimweg zu meinen Eltern geweint. Ich habe weniger an ihn gedacht und mehr mein Leben betrauert.

Ich habe mit der Therapie schon vor der Trennung begonnen, da ich gemerkt habe, dass ich zu abhängig von der Beziehung bin und meine Gefühle sich zu sehr nach ihm richten. Ich mich zu viel anpasse und nach ihm richte. Mir war schon klar, dass das nicht gut ist.

Das Problem ist, dass ich in einer blöden Lebensphase stecke. Ende des Studiums bzw Referendariats, Ungewissheit wie und wo es danach weitergeht, der Großteil meiner Freunde lebt inzwischen deutschlandweit verteilt und dann sind im Laufe der Beziehung auch noch die letzten beiden Freundinnen aus der Stadt weggezogen wegen dem Job. Obendrein besteht mein Alltag primär aus lernen und es bleibt wenig Zeit aktiv zu sein und Unternehmungen zu machen. All das gekoppelt mit der steten Angst, das Examen nicht zu packen.

Ich habe mich innerlich schon sehr an ihn geklammert. Er hat mir teilweise so etwas unbeschwerliches und befreites geben können, da er noch mitten in seinem Studium steckt und sich in einer ganz anderen Lebensphase befindet. Das fand ich wahrscheinlich ganz attraktiv.

Naja. Nun stehe ich hier. Habe diese ganze Ungewissheit vor Augen, keine Partnerschaft mehr und schwimme völlig. Ich habe wohl nach zu viel halt in der Beziehung gesucht. Unterbewusst zu viel von der Beziehung erwartet. Auch wenn ich das alles vermeintlich vor ihm verborgen habe. Jetzt verstehe ich wenigstens, warum mich die Trennung so heftig trifft.

Kennt von euch jemand diese Phase? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie habt ihr zu euch selbst gefunden und rausgefunden wer ihr seid und wie ihr euer Leben gestalten wollt? Ich fühle mich seid gestern so hilflos und leer.


Guten Morgen!
Ich kenne das. Es ist wichtig neue Ziele zu finden und vor allem die eigenen Bedürfnisse zu ergründen.

Theoretisch hast du die besten Voraussetzungen um nach dem Studium dich allein neu auszurichten. Dafür musst du dir Zeit nehmen. Nicht dich unter Druck setzen.

26.10.2016 10:43 • #28775


J
@sinus87

Ich kenne das Gefühl dieser Einsamkeit. Meine Eltern sind natürlich da. Auch meine Freunde (via Telefon). Aber sie können nicht einen Partner ersetzen. Meine Eltern sind seid ihrem Studium zusammen. Meine Schwester und ihr Mann ebenfalls. Kind ist unterwegs, Hof gekauft. Ich bin fast 30 und habe in dieser Hinsicht wenig vorzuweisen.

Natürlich wird mir immer wieder gesagt, dass ich dafür viele andere stärken besitze und Erfolge hatte. Du ziehst so toll dein Studium durch. Du hast ein prädikats.amen! Du hast promoviert! Natürlich. Toll. Am Ende bin ich du verbittertste BGH-Richterin Deutschlands. Frau Dr. mit 7 Katzen.

Ich hab ehrlich gesagt gar nicht wirklich Spaß an Jura. Ich mache es, weil man ja irgendwas machen muss und ich es gut kann. Aber Erfüllung oder selbstzufriedenheit beschert es mir nicht.

Alle halten mich für so taff, so zielstrebig. In mir drin sitzt eigentlich nur ein kleines gebrochenes Herz, dass sich nach liebe sehnt. Nach halt. Nach einem Lebensplan. Endlich ankommen.

26.10.2016 10:49 • x 1 #28776


SonnenStern85
So ihr Lieben!

Die Flasche Wein gestern hat mich nicht weinerlich, sondern resulut gemacht. Nach den ekelhaften Wochen ist eine starke Nachricht entstanden, die ich ihm anschließend zukommen lies. Ich bereue es nicht, denn für mich war es notwendig.

Anbei für Interessierte:

Ich bin betrunken und glücklich.

Und da ich bisher stark war und nicht einmal gejammert habe darf ich jetzt sagen:
Wir hätten guten Chancen haben können. Ich wollte mit dir alt werden. Ich wollte eine ehrliche und gesunde Beziehung. Wir hätten gemeinsam soviel schaffen können, aber du wolltest oder konntest mich nie an dich heranlassen.
Diese Innigkeit, diese Verbundenheit, diese Liebe war wertvoll. Sie wurde nicht geschützt.
Ich war zu schnell, du zu langsam.
Ich hätte mir gewünscht, dass du mich genauso wertvoll empfindest und für uns kämpfst.
Aber du wählst die Flucht, in eine dunkle Wohnung mit gefälschten Papieren. Wo ist mein ehrlicher C.? Der, der sowas immer abgelehnt hat? Wo ist der C., der mit mir am Anfang so lebensfroh war? 2013 sagtest du, du hättest nichts gemacht und durchgehangen bevor ich in dein Leben trat.
Ich war nicht der Auslöser für deine Traurigkeit. Ich war dein Regenbogen, der dich ein Stück begleitet hat.
Ich habe keine Schuld an deiner traurigen Vergangenheit.

Ich hoffe, dass du deine Seele endlich heilst! Du bist wertvoll, aber du misshandelt dich.

Es geht mich nichts mehr an- ich weiß- aber allein mit dem Versuch deinen Feuendenskreis aufzubauen und deine Hobbies anzugehen wirst du nicht glücklich.

Keine Belehrung, nur Sorge.
Ich wünsche dir einen guten Umzug und die richtigen Wege für deine Zukunft.

26.10.2016 10:50 • x 1 #28777


whataname
@JoEmmaT

Du bist so eine Starke, das sind wir alle, nur an manchen Tagen vergraben wir das ganz tief in unserm Innern :*
Den ersten und sehr wichtigen Schritt hast Du schon gemacht, ich bin seit gestern auch in Therapie. Hab mich für eine Verhaltenstherapie entschieden, 45 Stunden, Vergangenheitsbewältigung...ich erkenne meine Muster schon ganz gut, nur fehlt mir manchmal der nötige Drive sie zu durchbrechen.

Das naheliegenste und vor allem schnellste wäre, Dir Stimmungsaufheller veschreiben zu lassen.
Wenn Du keine Chemie nehmen willst, dann kannst Du's auch mal mit Johanniskraut versuchen. Dauert halt bisschen, bis es wirkt. Und keine Angst, wenn Du seelisch gefestigt bist, dann machen sie Dich nicht abhängig...es geht nur darum, ein gewisses Level an Serotonin aufzubauen, dass die Schwankungen erträglicher macht und Dich das Chaos in Deinem Kopf strukturieren lässt...

Der berühmte Weg zu sich selbst ist ein langer, beschwerlicher und erfordert viel Geduld.
Manche suchen ein Leben lang danach, ich bin auch noch weit entfernt, aber zumindest auf dem richtigen Pfad
Vielleicht fängst Du erstmal damit an, was Du NICHT willst.
Dann konzentrier Dich auf Deine Stärken und mach Dir bewusst, dass Du wahnsinnig viel kannst. Viel mehr, als Dir manchmal bewusst ist...

Es gibt auch echt gute Literatur zu dem Thema.

Und ganz wichtig: es dauert. Geduld! Führ Dir mal vor Augen, was Du schon alles geschafft hast.
Staats.amen, Wahnsinn. Hätte ich mir nie zugetraut

UND falls Du mit Jura nicht wirklich glücklich bist.
Nimm Dir Zeit in Dich reinzuhören und Dein Leben so auszurichten, dass es Dich glücklich macht....
Nichts wäre schlimmer für mich als mir irgendwann zu sagen, ach hätte ich doch...außerdem behindert es Deine innere Heilung und Dich auf dem Weg zu Dir...

26.10.2016 10:52 • #28778


F
Guten Morgen ihr Lieben,

Tee und frische Croissants mit Erdbeermarmelade (selbstgemacht) für alle!

Da ist frau mal für ein paar Tage beruflich unterwegs und ihr wart sooo fleißig am Schreiben.
Muss jetzt eine ganze Menge Lesen nachholen passt gerade prima.
Ich sitze nämlich beim Arzt und warte darauf, dass ich endlich mal drankomme.
Die wollen mir eine Nadel in die Schilddrüse rammen Panik!
Also, ich würde sagen, mein Tag beginnt zumindest mal spannend

Haltet die Öhrchen steif ... und es geht mit jeden Tag ein Stücken aufwärts.

26.10.2016 10:56 • x 4 #28779


S
Zitat:
Ich kenne das Gefühl dieser Einsamkeit. Meine Eltern sind natürlich da. Auch meine Freunde (via Telefon). Aber sie können nicht einen Partner ersetzen. Meine Eltern sind seid ihrem Studium zusammen. Meine Schwester und ihr Mann ebenfalls. Kind ist unterwegs, Hof gekauft. Ich bin fast 30 und habe in dieser Hinsicht wenig vorzuweisen.


Dieser Absatz trifft fast zu 100% auch auf mich zu. Vor kurzem wurde mein Bruder Papa. Haus gebaut. Daheim überall Familienglück. Ich freue mich sehr darüber. Aber es nagt sehr an meinem Selbstwertgefühl. Er ist jünger und hat schon soviel erreicht und ich kann wieder von Vorne anfangen. Aber gut dann werde ich das auch tun! Meine Freunde sind auch in ganz Deutschland verteilt und nur telefonisch erreichbar. Es hilft zu telefonieren, aber es ist einfach nicht das Gleiche wie persönlich mit jemanden zu reden.

26.10.2016 10:58 • x 1 #28780


J
@SonnenStern85

Amen!

Ich denke solche Nachrichten, können etwas befreiendes haben. Du hast deinen Standpunkt nochmal klar gemacht. Mehr für dich selbst, als für ihn. Das kann sehr befreiend wirken und eine Abschlussfunktion haben. Fein! Gefällt mir!

Ich kreiere manchmal in meinem Kopf auch derartige Nachrichten. Manchmal gibt es mir das ein gutes Gefühl. Ich werde sie ihm nur nie schicken. Die Beziehung ist für mich jetzt im Nachhinein ein Witz. Wir haben uns beide was vor gemacht und ich mag der Beziehung auch nicht der Wert anderer vorheriger Beziehungen beimessen. Für mich selbst.

Seit dem Tag der Trennung war nie ein ernsthaftes verlangen da, ihm zu schreiben. Warum weiß ich nicht. Vielleicht weil er mir in dem Moment der Trennung meine eigenen inneren Zweifel hinsichtlich der Beziehung beantwortet hat. Er ist mir nur zuvor gekommen. Ich hätte noch länger darüber nachgedacht.

Ich weiß, dass kein Wort von mir die Situation ändern wird. Selbst wenn er es bereuen würde und zurück käme, werde ich mit ihm niemals eine Beziehung führen können, die ich für mich möchte. Da ist wohl der Punkt. Wahrscheinlich würde ich sogar ja schreien und ihn sofort zurücknehmen, weil ich ihn mag, weil wir ne tolle Zeit hatten. Aber die Zweifel in mir drin, die zuvor schon da waren, werden auch dann da sein. Ist das wirklich der Mann für dein Leben? Der mit dem du eine Familie gründen möchtest? Nein, wohl eher nicht. Für den Moment tat er mir gut. Hat mich zum lachen gebracht.

Das sind schon wieder tausend verwirrte Gedanken. Ich bin heute echt nicht auf der Höhe.

26.10.2016 11:03 • x 1 #28781


whataname
@JoEmmaT

Aber es sind Deine Gedanken und ganz wichtige noch dazu...
Je mehr Du reflektierst, desto mehr wirst Du zu Dir selbst finden.
Du weißt, dass Dir diese Beziehung nur temporär gut getan hat, dauert noch ein bisschen bis das in Deinem Herzen ankommt.

Ich bin einerseits ein Bindungsängstler, andererseits kann ich nicht alleine sein und so sieht es momentan auch in mir drin aus.
ABER: Ich will lernen, ohne Krücken zu leben (auch wenn mein Ex das Beste war, das mir je passiert ist...).
Die Zeit jetzt ist wichtig um mich selbst besser zu verstehen und mein Selbstwertgefühl wiederzufinden.

All das was jetzt passiert, die Entwicklung, der Schmerz, die Trauer, die Reflektion bringt uns näher zu uns selbst.

Und so betrachtet haben uns die Verlassenden eigentlich einen Gefallen getan. So schräg es auch klingt

26.10.2016 11:13 • x 6 #28782


J
@sinus87

Oh ja! Das nagt ganz gewaltig am selbstwertgefühl. Ich erwische mich manchmal auch dabei, dass ich ihr das Glück nicht richtig gönne. Dafür hasse ich mich dann wiederum.
Ich versuche meinen Platz in dieser Familie zu finden. Meine Eltern machen mir keinen Druck. Keiner erwartet von mir, diesen Weg zu gehen. Aber ich wünsche es mir halt selbst. Ich habe einige Freunde, die auch Single sind. Die meisten sind älter als ich. Die meisten sind mit sich und ihrem Leben im reinen. Aber jeder von ihnen sagt, dass ihnen etwas im Leben fehlt. Ein Partner.

Ich muss zur Zeit mein Lebensmodell, wie ich es bis dato im Kopf hatte völlig umstellen. Zuvor der klassische Lebenstraum: Studium, Mann, Job, Haus, Familie, zusammen alt werden.
Jetzt: Studium, Job, Freunde, Wohnung, Single, richtig reich werden, Sport, lesen, Senioren-WG!?

26.10.2016 11:15 • x 5 #28783


S
Zitat:
Ich muss zur Zeit mein Lebensmodell, wie ich es bis dato im Kopf hatte völlig umstellen. Zuvor der klassische Lebenstraum: Studium, Mann, Job, Haus, Familie, zusammen alt werden.
Jetzt: Studium, Job, Freunde, Wohnung, Single, richtig reich werden, Sport, lesen, Senioren-WG!?


Es ist echt erstaunlich wie du mir aus der Seel sprichst

Aber ich gebe noch nicht auf, die erste Variante hinzubekommen.

26.10.2016 11:21 • x 4 #28784


eric
Eine Tasse zum Mittag wuensch ich. Grauer Tag, aber ich fahr heut Nachmittag noch aufs Land raus mit netten Leutem ein wenig walken. Hab ich schon lang nimmer, bin gespannt.Bewegung tut sicher gut. Wuensch allen einen guten Nachmittag

26.10.2016 11:34 • x 5 #28785


A


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