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Wie gehts dir heute / Wie war dein Tag?

SonnenStern85
Zitat von JoEmmaT:
@Thomas69

Ich schäme mich dafür, dass ich abhängig war und noch bin. Ich muss den Entzug durchstehen und mich frei von ihm machen. Das Verlangen wird weniger werden und wird aufhören. DAS muss man wohl tatsächlich aushalten.


Guten Morgen Ihr Lieben!

Ich habe einen neuen Weckton, bin wunderbar wachgeworden und hab einfach mal eine halbe Stunde länger geschlafen.
Mit der Entgültigkeit durch die Kündigung ist bei mir jetzt etwas befreit.

Ich schäme mich auch, dass ich so bessesen war von dem Gedanken mit DIESEM Menschen gemeinsam zu sein, dass ich abhängig wurde! Mein Wunsch nach einem Familienhalt hat mich so geblendet, dass ich gar nicht hingesehen habe wie kaputt diese ganze Familie ist und wie sehr mir das geschadet hat und auch meine Zukunft gefährdet hat!

Alle in seiner Familie gehen über Leichen, um ihren Vorteil zu erhalten. Alle sind psychisch krank, haben den Sohn bzw. den Bruder verloren und keiner redet darüber mit dem anderen!

Ich wäre in dieser Familie verblichen und sang- und klanglos untergegangen!

Bevor der nächste kommt und ich ohne zwanghafte Panik meine Bedürfnisse und Anerkennungen äußern kann werde ich mein Leben sortieren. Meine schlimme Familiengeschichte aufarbeiten und Ruhe finden.

Ich will niemals wieder so emotional abhängig von jemandem sein nur weil ich mit mir selber nicht im reinen bin!

28.10.2016 09:39 • x 2 #28891


F
@JoEmmaT Du hast den Zustand gut beschrieben !

Diese Aufs und Abs mit der Stimmung habe ich auch erlebt. Echt die Hölle.

Du solltest Dich aber nicht schämen. Du hattest gewisse Hoffnungen und Erwartungen an die Beziehung. Die sind nicht erfüllt worden.
Das konnte niemand vorher so genau wissen. Zum Glück gibt es keine Glaskugel, die einem alles im Voraus verrät. An solchen Erlebnissen wächst man, wird stärker und entwickelt am Ende mehr Selbstvertrauen.

Und auch aus einem Entzug geht man gestärkt, klüger und mit erhobenem Kopf hervor. Wer das durchsteht, der kann noch viel mehr im Leben meistern. Und darum geht es: das Leben mit all seinen Facetten zu meistern - die guten wie die sch...s Dinge

Wir gehen hier alle durch den Entzug. Manche sind schon weiter, mache erst am harten Anfang. Aber es schafft jeder, auf seine Weise und in seinem Tempo.
Und Du hast ja auch schon Unterstützung gefunden - damit fängt Dein Glück schon an ...

28.10.2016 09:40 • x 4 #28892


A


Wie gehts dir heute / Wie war dein Tag?

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SonnenStern85
@Thomas69
Du bist wunderbar!
VIelen Dank!

28.10.2016 09:40 • x 2 #28893


SonnenStern85
Zitat von Fjóla:

Wir gehen hier alle durch den Entzug. Manche sind schon weiter, mache erst am harten Anfang. Aber es schafft jeder, auf seine Weise und in seinem Tempo.
Und Du hast ja auch schon Unterstützung gefunden - damit fängt Dein Glück schon an ...


Du bist auch wunderbar!

@JoEmmaT Und du meine Liebe bist so großartig, dass der nächste, den du erwählst sich glücklich schätzen darf eine so phantastische Frau zu bekommen!
Wird etwas dauern, aber du bist nicht nur der Glückbringer für andere!

28.10.2016 09:45 • x 3 #28894


Thomas69
Zitat von SonnenStern85:
@Thomas69
Du bist wunderbar!
VIelen Dank!

Hey doch nicht dafür, ihr anderen seid es ja auch

28.10.2016 10:41 • x 1 #28895


Igluweis
Hi Freitag Nachmittag und ich bin wieder wach
Es gibt 2 Tage im Leben an dem man nichts ändern kann, der eine war gestern, der andere ist morgen.
Es gibt Tage, an denen einfach alles perfekt ist.... bis man aufwacht
Es gibt schöne Tage und schlechte, also genießt die schönen Tage oder Stunden
Heut noch treffen mit Sonny
Aber irgendwas stimmt nicht, weis bloss nicht was? Wenns wieder mal was mit der ex ist, Bring ich sie eigenhändig in den Gorillakäfig nach Hellabrunn, auch wenns den Gorillas dann schlecht geht.
Wie konnt ich nur sooooooo dämlich sein und mit ihr was anfangen.
Na egal, die dunklen Stunden sind fast vorbei, bei denen die noch in der Finsternis sind, es wird wieder

28.10.2016 12:29 • x 4 #28896


Culor
Ich hab nen absoluten Anfängerfehler gemacht. Bin in meinem Heimatort angekommen und habe mir alle Bilder Liebesbriefe Geschenk etc. Der letzten Jahre von ihr durchgelesen. Diese Frau hat mich unglaublich geliebt. Ich kann nich verstehen wo das innerhalb von 2 Monaten weg sein kann. Ich liebe sie immer noch so unglaublich und bin am Weinen wie die letzte Memme; auch wenn es doch irgendwie gut tut zu weinen, das ganze zerreißt mich nur noch, und ab morgen ist das alles endgültig vorbei... ich weiß nicht was ich dann noch mit mir anfangen soll

28.10.2016 13:10 • #28897


E
Zitat von Culor:
Ich hab nen absoluten Anfängerfehler gemacht. Bin in meinem Heimatort angekommen und habe mir alle Bilder Liebesbriefe Geschenk etc. Der letzten Jahre von ihr durchgelesen. Diese Frau hat mich unglaublich geliebt. Ich kann nich verstehen wo das innerhalb von 2 Monaten weg sein kann. Ich liebe sie immer noch so unglaublich und bin am Weinen wie die letzte Memme; auch wenn es doch irgendwie gut tut zu weinen, das ganze zerreißt mich nur noch, und ab morgen ist das alles endgültig vorbei... ich weiß nicht was ich dann noch mit mir anfangen soll


Wenn etwas endet , fängt etwas neues an . Wie wars wenn du was neues morgen anfängst , auch wenn es endgültig vorbei ist ? . Es gibt noch so vieles mit was man was anfangen kann.

Lass die Tränen raus , wie ging der Spruch ? Nicht alle Tränen sind vom Übel .

Fange neu an . .

28.10.2016 13:31 • #28898


F
Ich habe jetzt endlich wohlverdiente ferien. Jeder normale Mensch freut sich darüber und ich? Hmm ich habe Bauchweh und Angst! Er hatte soviel geplant für diese Woche mit mir! Ich weiß, dass er Urlaub hat bzw. sich genommen hat für diese zeit....tja und dann Pu. vor 5 Wochen alles vorbei! Klar geht es mir schon viel besser aber ganz bin ich noch nicht!
Meine größte Angst steht mir im Nacken, die vor dem alleine bleiben

28.10.2016 13:38 • x 1 #28899


J
Ich habe heute mal wieder meine Bücher ausgekramt. Immerhin das Gesetz mal aufgeschlagen. Direkt Bauchweh. Nichtmal lernen klappt zur Zeit. Dabei bin ich eigentlich ein Arbeitstier und kann verdammt viel schaffen. Hab ich mir ja schon mehrere Male bewiesen. Ich habe zur Zeit eine Abneigung gegen alles. Mein Vater hat zum Mittagessen Pommes Currywurst mitgebracht (mama ist nicht da). Hatte sogar so eine Art von Hunger. Habe drei Pommes gegessen und plötzlich war da wieder das magenziehen und damit war essen beendet.

Ich weiß inzwischen, dass meine Probleme viel weiter reichen als die Trennung. Ich hatte schon vor vier Jahren das Problem. Das Loch und das tief. Angst alles nicht zu packen. Ich hab mich zurück gekämpft. Habe unfassbar viel erreicht. War sogar stolz auf mich. Habe mich aber über Jahre geschützt und niemanden an mich ran gelassen, um nicht verletzt zu werden. Dann wagt man den Schritt und wird wieder verletzt. Ich hab zur Zeit das Gefühl, dass mich diese dunklen depressiven Phasen immer und immer wieder einholen. Ich habe mich schon vor der Trennung wieder an eine Therapeutin gewandt, da ich merkte, dass es wieder los geht. Nun wird mir wieder geraten in eine Klinik zu gehen. Das hatten wir vor 4 Jahren auch schon mal diskutiert. Ich bin dagegen. Denn dann verliere ich völlig den Anschluss zum Leben und müsste das Examen verschieben. Ich würde also ein Problem nur rausschieben. Es ist ja auch gerade das einzige was mir irgendwie Perspektive gibt. Ich halte von Kliniken nichts. Man fühlt sich noch kränker als man ist und wird völlig rausgerissen. Hat jemand von euch da Erfahrungen?

Die Trennung haut gerade so verdammt rein bei mir. Ich kann das gerade auch nicht mehr differenzieren, was allein Liebeskummer ist und was Depression. Das überlagert sich gerade völlig. Man ich komm mir echt bekloppt vor. Dabei bin ich eigentlich ein ganz normaler Mensch. Was ist denn immer und immer wieder los mit mir? Hört das irgendwann mal auf?

28.10.2016 13:55 • x 1 #28900


J
Ich habe heute mal wieder meine Bücher ausgekramt. Immerhin das Gesetz mal aufgeschlagen. Direkt Bauchweh. Nichtmal lernen klappt zur Zeit. Dabei bin ich eigentlich ein Arbeitstier und kann verdammt viel schaffen. Hab ich mir ja schon mehrere Male bewiesen. Ich habe zur Zeit eine Abneigung gegen alles. Mein Vater hat zum Mittagessen Pommes Currywurst mitgebracht (mama ist nicht da). Hatte sogar so eine Art von Hunger. Habe drei Pommes gegessen und plötzlich war da wieder das magenziehen und damit war essen beendet.

Ich weiß inzwischen, dass meine Probleme viel weiter reichen als die Trennung. Ich hatte schon vor vier Jahren das Problem. Das Loch und das tief. Angst alles nicht zu packen. Ich hab mich zurück gekämpft. Habe unfassbar viel erreicht. War sogar stolz auf mich. Habe mich aber über Jahre geschützt und niemanden an mich ran gelassen, um nicht verletzt zu werden. Dann wagt man den Schritt und wird wieder verletzt. Ich hab zur Zeit das Gefühl, dass mich diese dunklen depressiven Phasen immer und immer wieder einholen. Ich habe mich schon vor der Trennung wieder an eine Therapeutin gewandt, da ich merkte, dass es wieder los geht. Nun wird mir wieder geraten in eine Klinik zu gehen. Das hatten wir vor 4 Jahren auch schon mal diskutiert. Ich bin dagegen. Denn dann verliere ich völlig den Anschluss zum Leben und müsste das Examen verschieben. Ich würde also ein Problem nur rausschieben. Es ist ja auch gerade das einzige was mir irgendwie Perspektive gibt. Ich halte von Kliniken nichts. Man fühlt sich noch kränker als man ist und wird völlig rausgerissen. Hat jemand von euch da Erfahrungen?

Die Trennung haut gerade so verdammt rein bei mir. Ich kann das gerade auch nicht mehr differenzieren, was allein Liebeskummer ist und was Depression. Das überlagert sich gerade völlig. Man ich komm mir echt bekloppt vor. Dabei bin ich eigentlich ein ganz normaler Mensch. Was ist denn immer und immer wieder los mit mir? Hört das irgendwann mal auf?

28.10.2016 13:55 • x 1 #28901


Musicmonk
Zitat von JoEmmaT:
Ich weiß inzwischen, dass meine Probleme viel weiter reichen als die Trennung. Ich hatte schon vor vier Jahren das Problem. Das Loch und das tief. Angst alles nicht zu packen. .... Ich habe mich schon vor der Trennung wieder an eine Therapeutin gewandt, da ich merkte, dass es wieder los geht. Nun wird mir wieder geraten in eine Klinik zu gehen. Das hatten wir vor 4 Jahren auch schon mal diskutiert. Ich bin dagegen. Denn dann verliere ich völlig den Anschluss zum Leben und müsste das Examen verschieben. Ich würde also ein Problem nur rausschieben.


Das sehe ich anders. Offensichtlich bist du mit deinen 30 (?) Jahren schon sehr weit. Und gerade weil du diese Angst hast, bist du wahrscheinlich weit gekommen. Du scheinst dich sehr unter Druck zu setzen. Warum? Für mich liest es sich auch so, dass deine depressiven Episoden nicht erst seit gestern da sind. Was du zurzeit wahrscheinlich hast ist eine reaktive Depression als Reaktion auf die Trennung. Aber da scheint ja noch anderes zu sein. Ich kann einen Klinikaufenthalt nur empfehlen, man muss sich aber darauf einlassen. Und dein Problem schiebst du damit keinesfalls raus. Was ist denn dein Problem? Ich glaube du solltest am Kern ansetzen und gucken, woher diese (nicht neuen) Depressionen rühren. Dadurch verschiebst du nicht dein Problem sondern packst es an. Und wenn du es richtig nutzt, kannst du richtig gestärkt aus so einem Aufenthalt hervorgehen.

28.10.2016 14:03 • x 1 #28902


Culor
Zitat von Alex.W1992:
Zitat von Culor:
Ich hab nen absoluten Anfängerfehler gemacht. Bin in meinem Heimatort angekommen und habe mir alle Bilder Liebesbriefe Geschenk etc. Der letzten Jahre von ihr durchgelesen. Diese Frau hat mich unglaublich geliebt. Ich kann nich verstehen wo das innerhalb von 2 Monaten weg sein kann. Ich liebe sie immer noch so unglaublich und bin am Weinen wie die letzte Memme; auch wenn es doch irgendwie gut tut zu weinen, das ganze zerreißt mich nur noch, und ab morgen ist das alles endgültig vorbei... ich weiß nicht was ich dann noch mit mir anfangen soll


Wenn etwas endet , fängt etwas neues an . Wie wars wenn du was neues morgen anfängst , auch wenn es endgültig vorbei ist ? . Es gibt noch so vieles mit was man was anfangen kann.

Lass die Tränen raus , wie ging der Spruch ? Nicht alle Tränen sind vom Übel .

Fange neu an . .

Das Problem ist diese absolute Lustlosigkeit was Neues anzufangen und sich selbst zu beschäftigen. Ich war nie einer der das konnte und werds auch nicht mehr werden. Hab zwar jetzt schon neue Sachen angefangen, aber erfüllen tut mich das alles überhaupt nicht. Naja werd jetzt die bewährten Ex-zurück Sachen probieren und wenn es dann nicht klappt kann ich wenigstens hoffentlich abschließen..

28.10.2016 14:05 • #28903


Luzifel
Hey ihr Lieben,

letzten Freitag war es auch schon so...gegen Mittag/Nachmittag voll das Tief. So richtig auf die Wochenenden kann ich mich irgendwie noch nicht freuen *seufzt*, obwohl ich das Wochenende ganz gut was zu tun hab und mir sicher nicht langweilig wird. Ich hab ihm vorgestern abgesagt, dass wir gestern nicht telefonieren können, da wir auf der Arbeit eine kleine Feier hatten und da wollte ich gerne hin, hab ihm dann heute oder Sonntagabend angeboten zum Telefonieren. Gestern kam dann von ihm noch eine Sms, dass er mir Viel Spaß und einen tollen Abend wünscht. Hab mich darüber ehrlich gefreut, allerdings hat er sich natürlich zum Telefonieren noch nicht geäußert, hab ihm jetzt heute Mittag eine Sms geschickt, in der ich ihn einfach nur gebeten habe, mir wegen dem Telefonieren, ob oder ob nicht und wenn wann Bescheid geben kann, damit ich nicht so in der Warteposition bin. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust heute Abend und Sonntagabend dann in meiner Wohnung zu sitzen und mich zu fragen Ruft er an oder nicht? Ich finde, wenn er schon vorschlägt, dass wir telefonieren (hat er ja für Donnerstag), kann er mir wenigstens kurz sagen, ob ihm einer der Termine passt und wenn welcher. Dieses alles offen halten und so, kann er mit mir einfach nicht mehr machen. Wer bin ich denn bitte?
So...jetzt geh ich gleich heim, muss noch einkaufen für den Geburtstag, auf den ich morgen eingeladen bin. Eine Mottoparty O_O, war noch nie auf einer...bin mal gespannt, was das gibt.
Habt ihr alle noch einen schönen Freitagnachmittag!

@Culor
Leg die Sachen zumindest für den Moment weg. Es sind schöne Erinnerungen, aber erst, wenn man wieder bereit dafür ist. Wirf sie jedoch auf keinen Fall weg, das bereust du vielleicht später, sondern pack sie in eine Kiste und verstau sie irgendwo, wo sie Dir im Moment nicht ins Auge fallen. Tränen sind gut, dass heißt du verarbeitest. Schieb es nicht einfach weg, fahr zu Freunden, rede mit ihnen und probier es Dir ein wenig gut gehen zu lassen.

28.10.2016 14:10 • #28904


whataname
Zitat von JoEmmaT:
Ich halte von Kliniken nichts. Man fühlt sich noch kränker als man ist und wird völlig rausgerissen. Hat jemand von euch da Erfahrungen?


Meine Therapeutin hat mir gestern auch zu einem stationären Aufenthalt geraten...
Ich setze mich gerade auch bewusst damit auseinander, weil es definitiv momentan der beste Ansatz wäre.

Ich war vor knappen 12 Jahren schon Mal stationär in einer psychosomatischen Klinik.
Damals war ich aber noch nicht so weit, bewusst an mir arbeiten zu WOLLEN.
Wir hatten 2-mal die Woche Gruppen- und Einzelgespräche. Gestaltungs- und Körpertherapie (je nach Schwerpunkten) und ich habe in den 6 Wochen echt viel über mich selbst gelernt (nur nicht aktiv an mir gearbeitet).

Die Klinik ist wie eine Art Booster. Einmal die Woche eine Stunde vs. 10 Stunden die Woche macht einen großen Unterschied! Du kannst in den paar Monaten (meine rät mir zu 3 - kommt halt jetzt ganz auf die Kasse an) so viel aufarbeiten wie in 2-3 Jahren wöchentlicher Therapiestunden. Kann man natürlich jetzt nicht verallgemeinern, aber grob über den Daumen gepeilt...

Du lernst Gleichgesinnte kennen, kommst mal raus aus der Tretmühle, kannst Abstand zu allem gewinnen (Urlaubssemester sollte ja kein Thema sein wenn der Arzt Dir was schreibt...). Und glaub mir: In unserer Denke gibt es immer etwas, das dagegen spricht...aber der richtige Zeitpunkt ist JETZT.

Je eher desto besser!

Falls Du Konkreteres wissen willst, meld Dich einfach!

28.10.2016 14:22 • #28905


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