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Wie komme ich da raus ON-OFF Beziehung

Spreefee
Zitat von Brightness2:
Wenn du dazu nicht in der Lage bist, hoffe ich, dass irgendjemand aus eurem Umfeld endlich eingreift und die Kinder aus diesem Sumpf befreit.


Alk. ist kein Grund, solange die Kinder nicht verwahrlosen, ausreichend Essen bekommen, saubere Kleidung haben und zur Schule gehen, kein Grund um sie aus aus ihrem Umfeld zu nehmen. Das hinterlässt genau so einen Schaden. Solltest du wissen.

Das deutsche Recht ist nun einmal so gestrickt, dass eine Erkrankung, kein Grund ist, die Kinder den Eltern zu entziehen, solange es ihnen an nichts anderem nachweislich fehlt.

Hier kannst nur Du @juhu die Verantwortung übernehmen. Wenn Du es nicht kannst, weil Du emotional ebenso am Boden bist, gibt es viele Möglichkeiten der Unterstützung als Familien- und Erziehungshilfe. Bitte wende dich an das Jugendamt. Hilfe bekommt man halt nur, wenn du sie holst. Bringen wird sie dir keiner.

18.07.2020 10:01 • #31


B
Zitat von Spreefee:
Alk. ist kein Grund, solange die Kinder nicht verwahrlosen, ausreichend Essen bekommen, saubere Kleidung haben und zur Schule gehen, kein Grund um sie aus aus ihrem Umfeld zu nehmen. Das hinterlässt genau so einen Schaden. Solltest du wissen.

Du scheinst das hier nicht gelesen zu haben:
Zitat von Revell:
Ich als Alki- Kind (Vater) und einer Handlungsunfähigen, emotional abhängigen Mutter werde von deinem Thema so getriggert, weil ich für dich keinerlei Verständnis habe , aber 1:1 mit deinen Kindern mitfühle.
Anstatt dessen drehe ich Dir virtuell den Kragen um und ignoriere jetzt dieses Thema, damit ich diese Tragödie nicht mehr lesen muss.
Es macht mich unfassbar traurig.

Die Kinder sind gefangen zwischen einer Alk. Mutter und einem Vater, der sie instrumentalisieren will, um den Konsum der Mutter zu kontrollieren. Der Sohn ist mitten in der Pubertät und erlebt eine Mutter, die dauerstoned ist und zu Gewalttätigkeiten neigt und einem Vater, der die Flucht ergreift und sie schutzlos zurück lässt. Die Kleine ist im Grundschulalter und den Verhältnissen völlig hilflos ausgeliefert. Einer Mutter, die bereits mit dem Messer auf den Vater losgegangen ist. Die von einer Minute zur anderen plötzlich hasserfüllt agiert. Welchen größeren Schaden sollen der Jugendliche und das kleine Mädchen denn nehmen, wenn sie in eine liebevolle und gewaltfreie Obhut kommen?
Zitat von Spreefee:
Das deutsche Recht ist nun einmal so gestrickt, dass eine Erkrankung, kein Grund ist, die Kinder den Eltern zu entziehen, solange es ihnen an nichts anderem nachweislich fehlt.

Ihnen fehlt es an Liebe und Fürsorge. Eine Erkrankung per se ist kein Grund, Kinder aus den Familien zu nehmen. Fehlende Krankheitseinsicht, Gewalt und Missbrauch sind es schon.

18.07.2020 11:09 • x 3 #32


A


Wie komme ich da raus ON-OFF Beziehung

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Zitat von Brightness2:
Der Sohn ist mitten in der Pubertät und erlebt eine Mutter, die dauerstoned ist und zu Gewalttätigkeiten neigt und einem Vater, der die Flucht ergreift und sie schutzlos zurück lässt


Und bei mir wars eben vertauscht und nicht die Mutter, sondern der Vater .
1:1.
Ich denke schon dass es richtig ist was ich gelesen habe und auch welche Gefühle ich dazu habe.
Oder weisst du das besser?

18.07.2020 11:28 • #33


B
Zitat von Revell:
Ich denke schon dass es richtig ist was ich gelesen habe und auch welche Gefühle ich dazu habe.
Oder weisst du das besser?

Bitte entschuldige, wenn das missverständlich rüber gekommen ist, das tut mir leid. Meine Antwort war an @Spreefee gerichtet, die der Meinung ist, die Kinder könnten nicht aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden, da sie sonst Schaden nehmen. Daraufhin wollte ich sie bitten, deinen Text als Betroffener zu lesen, um das aktuelle Leid der Kinder erfassen zu können.

18.07.2020 11:36 • x 2 #34


R
Zitat von Brightness2:
Bitte entschuldige


Kein Ding, danke für die Aufklärung

18.07.2020 11:38 • x 1 #35


R
Zitat von Brightness2:
Die Kinder sind gefangen zwischen einer Alk. Mutter und einem Vater, der sie instrumentalisieren will, um den Konsum der Mutter zu kontrollieren. Der Sohn ist mitten in der Pubertät und erlebt eine Mutter, die dauerstoned ist und zu Gewalttätigkeiten neigt und einem Vater, der die Flucht ergreift und sie schutzlos zurück lässt. Die Kleine ist im Grundschulalter und den Verhältnissen völlig hilflos ausgeliefert. Einer Mutter, die bereits mit dem Messer auf den Vater losgegangen ist. Die von einer Minute zur anderen plötzlich hasserfüllt agiert. Welchen größeren Schaden sollen der Jugendliche und das kleine Mädchen denn nehmen, wenn sie in eine liebevolle und gewaltfreie Obhut kommen?


@spreefee:

Eine Narbe über dem linken Auge weil ich bereits mit 4 so mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen wurde , dass ich eine Platzwunde hatte, ich hätte angeblich geklaut, obwohl mir das Nachbarskind die Spielfigur geschenkt hatte.
Gewalt an der Tagesordnung , immer wieder Abwertungen.

Die Erpressung nicht zu erzählen, dass er trinkt.
Eine Mutter die , wenn er im Rausch- Modus war, nur im Türrahmen stand , nicht in der Lage zu handeln oder ihre Kinder schnappen.
Danach wurde man von ihr liebevoll in den Arm genommen, nachdem man als kleines Kind mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde.
Mehr als einmal.

Die ganze Kindheit Angst und scham , weil jedes Mal getrunken wurde wenn meine Mutter nachts gearbeitet hat .

Highlight war , als meine schwester und ich als Kinder an Silvester alleine im Schnee rumgeirrt sind , nur um nicht zu Hause zu sein.

Meine ehre habe ich mir zurückgeholt , als ich ihn zunächst mit 15 so verdroschen habe, dass er mich nie wieder angefasst hat , er aufgehört hat zu trinken und ich ihn schlussendlich mit 28 mit seiner Krebserkrankung gepflegt und begleitet habe .

So:
Alk. ist ein Nervengift und wirkt zentralnervös, es verändert .
Die Verwahrlosung beginnt genau da, an der ein Mensch mehr auf das Suchtmittel fokussiert ist , anstatt auf seine Kinder.
Und bewusst und unbewusst die Kinder in das Versteckspiel involviert.
Die ewige Schuld , scham , immer damit beschäftigt zu sein, dass Freunde nicht mitbekommen, dass der Elternteil trinkt ist emotionaler Stress pur/ Missbrauch.

Also maß dir nie wieder an zu sagen, Alk. sei kein Grund!
Das ist ein Schlag für jeden betroffenen, Unwissend und einfach verletzend das zu lesen.

Und dass der TE nur das was er sagt weiß, heißt nicht , dass nicht viel mehr stattfindet , wenn er nicht dabei ist.

Und jetzt bin ich wirklich raus hier.
Zum k. otzen!

18.07.2020 11:47 • x 4 #36


R
gelöscht- Zitierfehler.

18.07.2020 11:59 • #37


R
@te:

Dein On- Off veranstaltest du übrigens auch nicht mit deiner Frau , sondern mit deinen Kindern .

Liebevoll- im Stich lassen , schön im Wechsel.

Mein einziger Ratschlag :
Mach was. Jetzt!
Dir fliegt das spätestens dann so dermaßen um die Ohren , wenn deine Kinder reflektiert haben was los war .
Und zwar so um die Ohren, dass du aus Gewissensbissen die Augen verschlossen zu haben und in Passivität zu verharren nicht mehr gut schläfst.

Zitat von Spreefee:
ausreichend Essen bekommen, saubere Kleidung haben und zur Schule gehen, kein Grund um sie aus aus ihrem Umfeld zu nehmen


Hauptsache satt und vor allem sauber, dass niemand was merkt.

Zitat von Brightness2:
die der Meinung ist, die Kinder könnten nicht aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden, da sie sonst Schaden nehmen.


Jahrelanges Streitthema zwischen mir und meiner Mutter war , dass sie genau das nicht getan hat.

18.07.2020 12:06 • x 3 #38


I
Zitat von Spreefee:
Alk. ist kein Grund, solange die Kinder nicht verwahrlosen, ausreichend Essen bekommen, saubere Kleidung haben und zur Schule gehen, kein Grund um sie aus aus ihrem Umfeld zu nehmen. Das hinterlässt genau so einen Schaden.

So wie ich es verstanden habe leben die Kinder momentan beim Vater mit der Mutter in seinem Haus.
Die Mutter soll mit den Kindern eine neue Wohnung beziehen.
Es wäre überhaupt nicht nötig sie aus ihrem Umfeld zu nehmen wenn sie einfach beim Vater wohnen bleiben und die Mutter ein Besuchsrecht bekäme.
Dazu müsste der TE sich allerdings endlich kümmern.

18.07.2020 12:14 • x 2 #39


B
Die Kinder verwahrlosen doch emotional.
Revells Geschichte ist nur ein Beispiel und ich hatte gerade bei seiner Schilderung Tränen in den Augen und habe echt Wut im Bauch, weil ich es schon so oft gehört habe, mit welcher Verzweiflung diese kleinen Wesen aufwachsen müssen.( Ich markiere ihn jetzt absichtlich nicht ,weil er aus dem Thema raus will und ich ihn nicht wieder hier reinbringen will,deshalb erlaube ich mir ÜBER ihn zu schreiben ohne Markierung )
Uneinsichtige Süchtige sollten keinen Zugang zu ihren Kindern haben.Und ich kann es voller Überzeugung sagen,weil ich beruflich mit Süchtigen gearbeitet habe. Erst die Eltern und dann später die Kinder,die den Weg gegangen sind, den ihre Eltern ihnen vorgelebt haben.

18.07.2020 12:26 • x 2 #40


W
kann mich den Vorrednern nur anschließen.

Und ich bin selbst ein Kind von Eltern, wo es diese Probleme gab, auch wenn ich glücklicherweise beim nur-co-abhängigen Elternteil war. Allerdings hatte das auch seine Auswirkungen (falsches Verständnis, sich selbst zurücknehmen als Kleinkind, etc.).

Trotzdem erleb ich grad die Kindheit mit meinen Kindern nochmal: was ich damals alles nicht bekommen hab oder aushalten musste. Nur so viel Nähe und Liebe, wie die Sucht zugelassen hat, aber dafür musste ich von Anfang an lernen, Rücksicht auf die Auswirkungen der Besäufnisse zu nehmen, rechtzeitig in Deckung zu gehen, etc.

Wir Kinder mussten damals viel von beiden Elternteilen kompensieren. Man liebt sie ja beide, und will sie als toll ansehen, und dazu wurden ja auch schöne Geschichten erzählt, an die man mehr glauben wollte, als an das, was man grad wieder real erlebt hat (und das vom jüngsten Kindesalter an).

Dabei wurden wir nicht instrumentalisiert, im Gegenteil, wir mussten Verständnis haben, weil der andere Elternteil krank ist, als ob er nichts dafür könnte. Und der war irgendwie froh, die Verantwortung los zu sein, um weiter trinken zu können. Hat die eigenen Kinder vor der Haustür stehen lassen (obwohl das vielleicht auch besser war - ich sag nur Messer).

Und wir mussten für den anderen Elternteil auch immer Verständnis haben: war er doch so gefordert, weil er alleinerziehend war und es den Suchtpart gab, die Lebensumstände waren weder finanziell noch harmonisch einfach (oder halt verharmlost).

Klar kommen Süchte irgendwo her und sind Krankheiten, aber man kann sich immer entscheiden oder Hilfe holen.

Letztlich hat das auch auf uns Kinder abgefärbt, und wir haben alle irgendwelche Suchtprobleme. Der eine kommt besser damit zurecht, der andere weniger (hab einen GeschwisterTeil schon 5 Mal im Suizid gehabt, das letzte mal hat sie mich 3 Tage lang nicht mal erkannt, während sie auf der Intensivstation lag - da war sie dann auch noch ein paar Tage). Ein Jahr später hat am selben Tag geheiratet und nicht mal verstanden, warum ich da etwas zwiegespalten war.

Dabei sind wir gar nicht verprügelt worden, aber psychisch missbraucht, auf verschiedene Arten: allein den Alk zu verharmlosen, aber vorallem die Auswirkungen davon: dem einen soll man wichtig sein, aber der zeigt nur, wie egal man ihm ist, der andere kümmert sich, ist aber zu sehr mit dem ganzen Stress beschäftigt und sich selbst beschäftigt, um über die Runden zu kommen, und erkennt nicht mal, wenn ein Kind noch anderweitig missbraucht wird.

Also bitte kümmer dich um deine Kinder.

Es ist sicher nicht einfach allein, und ich kenn alleinerziehende Väter, da sind die kleinen Kinder auch schon mal abends in die Klamotten für den nächsten Tag gesteckt worden, um das am Morgen zu bewältigen. Nicht vorzeigbar, aber er war immer für sie da, die ganze Nacht und auch am nächsten Tag wieder, rund um die Uhr. Und das war vorübergehend halt ne Lösung. Aus dem Alter sind deine Kinder zum Glück schon raus.

Und meine Güte, Kinder sind halt mal schmutzig, aber hey, was soll´s - es sind doch Kinder.

Das wichtigste ist, dass du für sie da bist - denn sie kann es nicht (mind. 10 große B. am Tag? das übersteigt meine Vorstellungskraft), und sie wird die Situation allein in einer Wohnung eher für sich zum Trinken nutzen als Verantwortung zu übernehmen, das kann ich dir sagen. Ich bin froh, dass ich rechtzeitig die Kurve bekommen hab, und zwar als ich schwanger wurde. Aber deine Frau hat gar nichts verstanden, und du leider auch noch nicht.

Wenn dir deine Kinder etwas bedeuten, dann holst du sie zu dir.
Ich glaube zu verstehen, was du da vorhast, aber das ist einfach nicht richtig. Auch wenn die Kinder es nicht verstehen sollten (wobei ich glaub, dass sie das sehr wohl schon tun), aber habt ihr sie mal gefragt, was sie wollen?

Dein Plan geht jedenfalls nicht auf, nicht so wie du dir das denkst. Die machen das schon so lange mit, sind ja auch keine Kleinkinder mehr, haben schon ausreichend Blessuren davongetragen, auch wenn ihr euch das nicht eingestehen wollt. Und jetzt willst du sie dazu nutzen, um eine Entscheidung zu treffen, wer die Verantwortung tragen soll?

Mir hat das damals schon gereicht, dass einer die abgelehnt hat, und ich könnt dir noch so viel mehr dazu erzählen, was ich alles schon erleben musste, und eben auch die Auswirkungen (da sprech ich jetzt von mehreren anderen Menschen, die ebensolche Kindheit/Jugend hatten, und das hat überall seine Spuren hinterlassen).

Wieviel bedeuten dir denn deine Kinder?

Was bist du bereit für sie zu tun?

Ne Mutter, die unberechenbar ist, dich missbraucht, mit einem Messer auf dich losgeht - das ist alles nicht akzeptabel. Aber die verhält sich den Kindern gegenüber genauso oder ähnlich? Das geht nicht. Das geht gar nicht.

Was willst du für ein Vater sein?

Sei dir deiner Bedeutung für die Kinder bewusst.

19.07.2020 03:34 • x 2 #41


juhu
Werde alles machen um die Kinder zu mir holen.
Ich habe auch schon mit meiner Familie geredet. Oma und Opa der Kinder helfen mir.

Sie zieht diese Woche aus aber die Kinder bleiben bei mir mal bis August.

Kann auch von zuhause Arbeiten daher ist es kein Problem.

Gestern hat sie sich mit ihrer Tante versöhnt.
Und voll gesoffen.
Bin um 1 Uhr wach geworden und sie war nicht da.

Ich habe gesehen in Küche Aschenbecher und leere Bierflaschen. Geht gar nicht.

Erreichbar war sie auch nicht. Habe sie mit Taschenlampe im Garten gesucht ob sie eh nirgendwo liegt.

Um 2 habe ich sie erreicht. Sie ist bei ihrem Freund und schläft dort.

Heute um 9 Uhr ist sie heimgekommen hat kein Wort gesagt und ist ins Bett.

Zu den Kindern hat sie kurz gesagt sie ist bei Freundin auf der Couch eingeschlafen.

Ich fahre heute mit den Kindern Mittagessen und lass sie einfach liegen.

Ich bin so froh wenn dass alles endet.
Mein herz tut immer wieder weh und die Kinder werden angelogen.
Mich wundert es dass ihr Freund nichts sagt wenn sie immer voll betrunken ankommt
Die rosarote Brille ?

Ich werde alles versuchen die Kinder fern zu halten.

Noch was. Gestern habe ich beim zusammenräumen volle Bierflaschen gefunden. Hinterm Katzenklo hinterm Kasten.

War nicht meine ex. Die Kinder haben die versteckt. Jetzt ist wirklich genug.

19.07.2020 10:39 • x 1 #42


juhu
Das Riesen Problem ich denke immer ich muss helfen.

Ich habe ihr auch 3500 eur überwiesen für die Starthilfe.
Ohne dass sie gefragt hätte.

Ich weiß ich kann nicht helfen. Muss das irgendwie loswerden.

Sie sagt auch immer dass sie nicht mit ihrem Freund S. hatte.
Nur reden oder so.

Pack die Kinder ein und wir düsen

19.07.2020 10:51 • x 1 #43


B
@juhu bitte lass dich professionell beraten. Du bist emotional noch viel zu verstrickt, du schaffst das nicht alleine. Du hast hier zu viele Problemfelder, die alle miteinander vermischt werden, bitte lass dir beim Sortieren helfen. Du brauchst Hilfe, um euren Kindern eine starke Stütze sein zu können und sie zu schützen. Das muss der erste Schritt sein. Du kannst gerade nichts für deine Frau tun. Bring eure Kinder in Sicherheit und sorge für deine eigene Stabilität. Hol dir dafür professionelle Hilfe!

19.07.2020 11:07 • #44


juhu
Zitat von Brightness2:
@juhu bitte lass dich professionell beraten. Du bist emotional noch viel zu verstrickt, du schaffst das nicht alleine. Du hast hier zu viele Problemfelder, die alle miteinander vermischt werden, bitte lass dir beim Sortieren helfen. Du brauchst Hilfe, um euren Kindern eine starke Stütze sein zu können und sie zu schützen. Das muss der erste Schritt sein. Du kannst gerade nichts für deine Frau tun. Bring eure Kinder in Sicherheit und sorge für deine eigene Stabilität. Hol dir dafür professionelle Hilfe!


Hilfe habe ich schon mache 2 mal die Woche 1 Stunde Sitzung. War bis jetzt 2 mal.

19.07.2020 11:11 • x 1 #45


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