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je mehr von einen gewünschten Kind der TE die Rede ist, um so abwegiger wird der Gedanke,
dass dieses Kind wirklich gewünscht wäre - 20 Jahre waren nicht genug, um den Wunsch
Realität werden zu lassen? Die TE hadert, eine Entscheidung zu treffen - 20 Jahre lang? Der AM
hat scheinbar kein Interesse, dem Kinderwunsch der TE nachzukommen? Wenn ein Kind das
geben soll, was TE und AM seit 20 Jahren vor sich herschieben - finale Entscheidungen zu treffen -
ist es sinnvoller, dass der Kinderwunsch NICHT in Erfüllung geht...zum Wohl des ungeborenen
Kindes.
Zitat Kummerkasten 007
Zitat:Egal ob Ehe, Beziehung, Affäre, ONS - einem Mann ein Kind unterzujubeln ist unterste Schiene.
Da spielt es schon fast keine Rolle mehr, ob das Kind untergejubelt werden soll, oder ob die
TE dem AM sagt: Ich will ein Kind von dir - und zwar jetzt!
Es gilt, an das Kind zu denken....nicht an das 20 Jahre schwelende Wunschdenken, ein Kind
haben zu wollen. Was wird einem Mensch - einem Kind, später Jugendlichen, später Erwachsenen zugemutet, der zwar einen leiblichen Vater hätte, aber weitestgehend ...
Der Hinweis, dass viele Kinder Alleinerziehender heranwachsen, kann im Kontext der Schilderungen sicher nicht geltend gemacht werden. Viele Kinder Alleinerziehender sind aus ganz anderen Gründen in diese Situationen gekommen....das Forum ist voll davon, um das nachlesen zu können.
Bewusste Entscheidungen sehen anders aus...die haben konkrete Maßnahmen zur Folge - aber
auf keinen Fall auf die lange Bank geschoben!