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Wie ticken dominante Männer?

C
Vielleicht haben die zarteren, anmütigeren Geschöpfe, mit schwebendem Gang, einfach nicht so viel Lust.

Vielleicht stellt sich auch hin und wider eine Depri mit ein.

Vielleicht ist für sie das S. e. x. eln irgend wie sinnlos und wollen in anderen Sphären schweben. Sie sind dann eher romantisch veranlagt und frönen nicht so sehr der körperlichen Lust , es sei denn, es ist zu Kinderkriegen.

27.03.2014 11:17 • x 1 #16


Olli69
Bingo, besser hätt ich es nicht ausdrücken können. In der Tat, ich kann mich dieses Eindruckes nicht erwehren.

Doch was nun ?

Nicht verliebt sein und dafür ausgeglichen und zufrieden(befriedigt) oder emotional in höheren Sphären schweben, allerdings unausgeglichen und frustriert ?

27.03.2014 11:24 • #17


A


Wie ticken dominante Männer?

x 3


D
Habt vielen Dank für euere Antworten!
Jetzt fühle ich mich noch verwirrter Vor allem durch Deine Worte Olli. Ich verstehe nicht, wieso Du mit femininen Frauen nicht zufrieden warst. Oder habe ich das falsch verstanden? Ich verstehe auch nicht den Zusammenhang mit der Befriedigung für Dich im Bett.

Luna, Dein Rat, es zu lassen, ist wohl der richtige aber ich habe Beziehungen zu nicht dominanten Männern hinter mir und fühlte mich im Laufe der Zeit eher wie eine Freundin statt wie eine Frau und das bekommt meiner Libido nicht Genaugenommen dachte ich immer, ich sei wenig S.uell orientiert und als ich meinen dominanten Ex kennenlernte, änderte sich das Ich fühle meine Weiblichkeit gegenüber dominanten Männern wesentlich stärker, ich habe auch den Eindruck, dass sie viel stärker auf weibliche Hingabe und alles was halt sehr feminin ist reagieren und das mag ich. Ich kann mir so eine Freundschafts-Beziehung zu einem Mann nicht mehr vorstellen.

Ich lasse auch im Alltag dem Mann gerne seine Männerrolle aber mir fehlt es halt an Wertschätzung, an Spiegelung und ich frage mich, ob das immer so ist bei dominanten Männern. Und ich frage mich auch, ob mein Freund mich vielleicht schon anhimmelt aber bewusst damit zurück hält? Ich fühle mich so unsicher bei ihm, brauche mehr Spiegelung, Feedback.

Mein ebenfalls dominanter Ex war zwar an Dominanz nicht zu toppen aber er spiegelte mich mehr wenn auch in kleinsten Häppchen aber ich fühlte mich stark wahrgenommen wenn er mir Wochen nach einem Treffen sagte, wie ich mich bewegt habe, wie ich geguckt habe. Ich habe gemerkt, dass das eine intensive Wirkung auf ihn hatte...Oder wenn er Dinge sagte wie Deine Hingabe und Zärtlichkeit ist einmalig... Ich merkte, dass er glücklich damit war. Nicht so bei meinem derzeitigen Domino Ich habe das Gefühl, er nimmt mit der Haltung Es steht mir zu, es ist selbstverständlich...eigentlich steht mir noch mehr zu...

Ja ich befinde mich in einem Dilemma, ich bin dahingehend unterwürfig, dass ich einen Mann möchte, der meine Hingabe, meine feminine Art, meine zeitweilige Schwäche genießt und ich liebe einfach männliche Männer Bis zu einem gewissen Grad kann ich mich auch unterordnen aber ich möchte mich ernstgenommen und wertgeschätzt fühlen.
Aber muss das notgedrungen in dieser Konstellation ablaufen? *säufz*

27.03.2014 11:25 • #18


D
Olli, jetzt habe ich es durch Deinen Dialog mit Cirkel verstanden. Gibt es da wirklich einen kausalen Zusammenhang?: romantische, feminine Schweberin = schlecht im OlliBett vs. Haudegen= gut im OlliBett? Hab das noch nie gehört.

27.03.2014 11:32 • #19


Olli69
Zitat von Domino:
Habt vielen Dank für euere Antworten!
Jetzt fühle ich mich noch verwirrter Vor allem durch Deine Worte Olli. Ich verstehe nicht, wieso Du mit femininen Frauen nicht zufrieden warst. Oder habe ich das falsch verstanden? Ich verstehe auch nicht den Zusammenhang mit der Befriedigung für Dich im Bett.


Das versuche ich gerade zu erklären. Es sind Parallelen vorhanden.

Du wünscht männliche Dominanz und softimäßige Bestätigung. (Anhimmelung)
Ich wünsche feminine Frau (ggf. etwas unterwürfig) und extrovertiertes 6ualleben.

Doch beides ist vermutlich nur sehr, sehr selten in einer Person vereinbart und zu finden.
Zitat von Domino:
aber ich habe Beziehungen zu nicht dominanten Männern hinter mir und fühlte mich im Laufe der Zeit eher wie eine Freundin statt wie eine Frau und das bekommt meiner Libido nicht Genaugenommen dachte ich immer, ich sei wenig S.uell orientiert und als ich meinen dominanten Ex kennenlernte, änderte sich das Ich fühle meine Weiblichkeit gegenüber dominanten Männern wesentlich stärker, ich habe auch den Eindruck, dass sie viel stärker auf weibliche Hingabe und alles was halt sehr feminin ist reagieren und das mag ich. Ich kann mir so eine Freundschafts-Beziehung zu einem Mann nicht mehr vorstellen.


Das ist es was ich meine, genau das ist das Problem.


Zitat von Domino:
Ja ich befinde mich in einem Dilemma,


Siehst du, genau wie ich.

27.03.2014 11:42 • #20


Olli69
Um es mal ganz krass auf die Spitze zu treiben, des Verständnisses wegen:

Der Mann will eine feminine Frau als Mutter für seinen Nachwuchs mit romantischer Neigung für das Drumherum und eine Hu.re im Bett.

Die Frau will einen Mann mit Ar. in der Hose, richtungsweisend vorangehend, beschützend und versorgend mit dem Charme eines Frauenverstehers.

Und hier beißt sich der Hund in den *beep*.

27.03.2014 11:49 • x 2 #21


D
Zitat:
Um es mal ganz krass auf die Spitze zu treiben, des Verständnisses wegen:

Der Mann will eine feminine Frau als Mutter für seinen Nachwuchs mit romantischer Neigung für das Drumherum und eine Hu.re im Bett.

Die Frau will einen Mann mit Ar... in der Hose, richtungsweisend vorangehend, beschützend und versorgend mit dem Charme eines Frauenverstehers.

Und hier beißt sich der Hund in den *beep*.




Hmmm aber der Unterschied besteht ja darin, dass mich die Dominanz auch S.uell anmacht, während Dich die devote feminine Art nicht anmacht, sondern eben die Hu.re...
Ich denke übrigens nicht, dass diese feminen Schweberinnen nicht auch wild sein können...Ich kenne das von mir selbst...Ich zähle eher zu diesen romantischen zartbesaiteten Frauen und treffe seit jeher auf Männer die es ernst mit mir meinen, also nicht nur S. sondern eine feste Beziehung....Aber sie sahen mich weniger als Weib, wenig S.uell...Ich hatte das Gefühl, dass SIE es unbewusst trennen wollten: eben Heilige und Hu.re. Ich sollte dann die Heilige sein. Hatte den Eindruck, dass sie es nicht ertragen könnten wenn ich beides bin und ich glaube, dass jede Frau eigentlich beides ist. Es fühlte sich wie ein unausgesprochens Verbot an Sei ja nicht zu freizügig und ordinär! Das war die unbewusste Ebene. Die bewusste war dann die: er sagt seinen Kumpels dass er sich eine Furie im Bett wünscht Aber erlaubt es seiner Frau nicht, diese auszuleben. Ich habe den Verdacht, dass es viele Männer tief verunsichert wenn die eigene heilige Ehefrau eben auch lüs.tern und Hu.re ist. Sie ist dann nicht so berechenbar. Ich hadere mit dieser Trennung. Ich möchte beides sein. Und bei dominanten Männern ist das eher möglich. Ihnen gegenüber kann ich erstmals mehr meine S.uelle Seite leben. Also ich bin für meinen Freund ganz klar auch S.objekt, nicht nur Heilige und das gefällt mir

Ich möchte Dir ein Beispiel nennen. Eine Freundin von mir erzählte mir kürzlich folgendes: sie hat einen neuen Freund der sich immer wünschte, dass sie mal Gas gibt...vers.auter ist...Gut, eines Abends gab sie Gas, lebte sich voll aus (sie ist da locker) und am nächsten Tag war ich Freund sehr distanziert und stichelte immer wieder Du bist ja ne ganz schöne Sch.lampe Süße! Na? Bist Du bei anderen Männern auch so? usw. Es hat ihn total verunsichert. Er konnte nicht unter einen Hut bekommen dass sie eine treue, ernstzunehmende Partnerin und gleichzeitig dre.ckig ist.

Ist komplex, hoffe Du verstehst was ich meine.

27.03.2014 12:26 • #22


S
Hallo Domino,

ich kann Dich gut verstehen... ich hatte Ende letzten Jahres 4 Monate lang eine Affäre mit einem dominanten Mann und fand den 6 echt total super....
Lieber olli69, leider wollte ich hier viel mehr 6 als er.... ) und ich bin ziemlich feminin, habe die Rundungen an der richtigen Stelle und kleide mich auch so ), würde ich sagen...

Diese mangelnde Wetschätzung ist es auch, die ich sehr vermisst habe... Wenn ich mich schick gemacht habe und echt scharf aussah, kam nie ein... du siehst aber schick aus... oder wenn ich geschrieben habe, ich freue mich auf dich, kam nie etwas Entsprechendes zurück... und ich glaube auch, wenn einem das am Anfang einer Beziehung schon nicht ausreicht, wird es vermutlich später noch weniger werden.... und ich finde, es gehört zu einer Beziehung dazu, dem anderen auch mal Komplimente zu machen... und ihn zu bestätigen...

aber ich habe mit dem Typen auch innerlich noch nicht abgeschlossen.... auch wenn er mein Ego ziemlich klein gemacht hat...

Alles Liebe,
sunny

27.03.2014 12:26 • #23


D
Danke Sunny!

Zitat:
Diese mangelnde Wetschätzung ist es auch, die ich sehr vermisst habe... Wenn ich mich schick gemacht habe und echt scharf aussah, kam nie ein... du siehst aber schick aus... oder wenn ich geschrieben habe, ich freue mich auf dich, kam nie etwas Entsprechendes zurück... und ich glaube auch, wenn einem das am Anfang einer Beziehung schon nicht ausreicht, wird es vermutlich später noch weniger werden.... und ich finde, es gehört zu einer Beziehung dazu, dem anderen auch mal Komplimente zu machen... und ihn zu bestätigen...


Ja klar, man will doch in der Liebe etwas besonderes für den anderen sein. Ich denke schon dass ich das irgendwie für ihn bin, warum sonst sollte er eine ernsthafte Beziehung mit mir wollen aber ich fühle mich psychisch schlecht mit ihm während der S. traumhaft ist.

Zitat:
aber ich habe mit dem Typen auch innerlich noch nicht abgeschlossen.... auch wenn er mein Ego ziemlich klein gemacht hat...


Ja das ist es. Ich fühle mich selbstbewusst und attraktiv, habe ich ein paar Tage mit ihm verbracht, lande ich vor dem Spiegel Oh Gott oh Gott, bin ich schön genug?, bin ich interessant genug? usw. Weil eben nie etwas wie Boah war das schön mit Dir.... kommt. Machen sie das bewusst? Gehört es zu dem dominanten Spiel dazu?
Ich bin echt gespalten: fühle mich so wohl bei ihm, andererseits fühle ich mich klein gemacht.

27.03.2014 12:45 • #24


Olli69
Zitat von Domino:
Hmmm aber der Unterschied besteht ja darin, dass mich die Dominanz auch S.uell anmacht, während Dich die devote feminine Art nicht anmacht, sondern eben die Hu.re....


Nein nein, das ist so nicht ganz richtig.

Die devote feminine Art ist es gerade, welche mich anmacht, in welche ich mich hemmungslos verlieben und wo ich mich fallen lassen kann. Nur die 6uelle Seite dieser Damen konnte mich nicht zufrieden stellen.

Die Hu.re hat mich 6uell begeistert, aber waren durchweg nicht so feminin, als daß ich mich tiefgehend verlieben hätte können. Das ging mal für ein paar Monate, aber reichte ebend nicht für mehr.

Zitat von Domino:
Ich denke übrigens nicht, dass diese feminen Schweberinnen nicht auch wild sein können...Ich kenne das von mir selbst.......


Das habe ich auch nicht ausgeschlossen, nur sind sie recht selten und schwer zu finden. Im Übrigen geht es nicht ausschließlich um das Wilde, sondern allgemein um die Lust daran und die damit einhergehende mangelnde Häufigkeit.
1 Mal im Monat ist mir dann doch ein bisschen zu wenig, auch wenn es schön und wild ist.

Zitat von Domino:
Ich möchte Dir ein Beispiel nennen. Eine Freundin von mir erzählte mir kürzlich folgendes: sie hat einen neuen Freund der sich immer wünschte, dass sie mal Gas gibt...vers.auter ist...Gut, eines Abends gab sie Gas, lebte sich voll aus (sie ist da locker) und am nächsten Tag war ich Freund sehr distanziert und stichelte immer wieder Du bist ja ne ganz schöne Sch.lampe Süße! Na? Bist Du bei anderen Männern auch so? usw. Es hat ihn total verunsichert. Er konnte nicht unter einen Hut bekommen dass sie eine treue, ernst-zunehmende Partnerin und gleichzeitig dre.ckig ist.


Das kann ich verstehen, die ist ein Zeichen von Unsicherheit. Schließlich ist es ihr neuer Freund. In 10 Jahren ist das alles anders.
Ich bin mit meiner Frau fast 13 Jahre verheiratet, sie stellt sich so dar, wie ich beschrieb und ich würde mich in deinem Freund wiederfinden. Und gerade weil ich meine Frau neben Mut-ter unserer Kinder und Partnerin auch als 6uelles Objekt noch immer wahrnehme, bin ich mit der Häufigkeit, nicht mit der Qualität, phasenweise unzufrieden.
Als ich meine Frau vor 13 Jahren kennenlernte, reagierte ich übrigens ähnlich wie der neue Freund deiner Freundin.

Das gibt sich mit der Zeit.

@Su.nny, auch meine Frau findet mich nach wie vor 6uell anziehend, nur könnte es schon häufiger sein, mir wird eine gewisse Dominanz nachgesagt und ich habe gelernt,
„Diese mangelnde Wetschätzung ist es auch, die ich sehr vermisst habe... Wenn ich mich schick gemacht habe und echt scharf aussah, kam nie ein... du siehst aber schick aus... oder wenn ich geschrieben habe, ich freue mich auf dich, kam nie etwas Entsprechendes zurück“

dies so gut wie möglich abzustellen. Hatte aber anfänglich auch große Probleme damit.

27.03.2014 13:05 • #25


D
Olli
Zitat:
Hatte aber anfänglich auch große Probleme damit.


Warum? Warum hattest Du ein Problem damit, ihr Anerkennung zu schenken? Oder habe ich falsch verstanden?

Ich zweifle ob sich das mit meiner Freundin legt. Er droht sie zu verlassen...Und das höre ich oft von freizügigen Frauen. Sie werden häufiger verlassen. Finde das sehr traurig.

Und was Du zur Häufigkeit des S. schreibst, hört man ja oft aber ich höre genau so oft dass Frau öfter will Und wie ist das wenn Du versuchst sie zu verführen? Sagt sie dann nein?

Ich bin selten offensiv, lasse mich lieber verführen und das ist wohl ein Problem bei mir. Ich würde fast nie Zeichen geben wenn ich Lust habe. Ich warte wie ein Depp dass mein Freund anfägt. Ich mag es einfach sehr wenn der Mann will und das auch zeigt. Ich denke, dass meine Männer das oft verwechselten mit mangelnder Lust. Schwierig schwierig.

27.03.2014 13:20 • #26


Olli69
Zitat von Domino:

Warum? Warum hattest Du ein Problem damit, ihr Anerkennung zu schenken? Oder habe ich falsch verstanden?


Richtig verstanden. Ja, warum ? Ich bin in einem patriacharischem Elternhaus aufgewachsen. Ich wurde noch als Mann erzogen, sprich, keine Schwäche zulassen, habe selbst keine Anerkennung erfahren. Daher auch die jugendlichen Unsicherheiten, welche der neue Freund deiner Freundin mit seinen Reaktionen ihr gegenüber auch zeigt.
Was Mann sagt, ist Gesetz, mehr oder weniger und Frau hat sich dem ebenfalls mehr oder weniger zu fügen. Da braucht Frau keine Anerkennung. Ja, gelegentlich, um sie zu besänftigen, aber lebensinhalt ist das nicht.

Zitat von Domino:
Ich zweifle ob sich das mit meiner Freundin legt. Er droht sie zu verlassen...


Das ist natürlich dumm.

Zitat von Domino:
Und was Du zur Häufigkeit des S. schreibst, hört man ja oft aber ich höre genau so oft dass Frau öfter will Und wie ist das wenn Du versuchst sie zu verführen? Sagt sie dann nein?
Ja.

Also müde, Schmerzen hier und da, das Übliche halt. Wobei wir mit 2 kleinen Kintern und Job´s natürlich abends nicht vor Kraft strotzen.

Zitat von Domino:
Ich bin selten offensiv, lasse mich lieber verführen und das ist wohl ein Problem bei mir. Ich würde fast nie Zeichen geben wenn ich Lust habe. Ich warte wie ein Depp dass mein Freund anfägt. Ich mag es einfach sehr wenn der Mann will und das auch zeigt. Ich denke, dass meine Männer das oft verwechselten mit mangelnder Lust. Schwierig schwierig.


Bist du meine Frau ?

27.03.2014 13:53 • #27


Olli69
Zitat von Domino:
Ich bin selten offensiv, lasse mich lieber verführen und das ist wohl ein Problem bei mir. Ich würde fast nie Zeichen geben wenn ich Lust habe.


Liebe Domino, was mich nun brennend interessiert, warum?

Warum ist das so, ist es Mentalität, Charaktereigenschaft, anerzogen worden ? Frei nach dem Motto: So etwas tut man (Frau) nicht ?

Es ist in der Tat so, daß man als Mann dann erstens verunsichert vor der Partnerin steht und zweitens ja auch vorm Spiegel tanzt und sich fragt, bin ich noch attraktiv genug.
Wo wir dann auch wieder bei der Frage sind, warum gehen soviele fremd.

Oder ist es die weibliche Angst davor, auch mal abgelehnt zu werden ? Abgelehnt werden, ein Privileg der Männer ?
Oder ist es gar die uralte Rollenverteilung vom Jäger und Gejagtem ? Hoch lebe Alice Schwarzer.
Gemäß dem Motto, wer möchte schon ein totes Reh jagen ?

Vielleicht gibt es dazu mal ne Antwort, gern auch von Anderen.

27.03.2014 15:06 • #28


G
Olli
Es gibt sie
Die, die beides haben
Glaub mir, ich weis es

Mg
Gm

27.03.2014 17:31 • #29


D
Lieber Olli,

Zitat:
Liebe Domino, was mich nun brennend interessiert, warum?

Warum ist das so, ist es Mentalität, Charaktereigenschaft, anerzogen worden ? Frei nach dem Motto: So etwas tut man (Frau) nicht ?


Also ich spreche wirklich nur davon, den Anfang zu machen. Das heißt nicht, dass ich auch sonst völlig passiv bin. Hmmm, hat mehrere Gründe. Zum einen macht es mich an wenn ich seine Lust, sein Wollen spüre- kann dann nie nein sagen. Glaube, das ist der Hauptgrund. Wenn ich Lust habe und selbst anfange, dann vergeht mir einfach ein wenig die Lust weil ichs halt erregend finde, wenn er fordernd ist, nicht ich. Rollenverteilung macht mich einfach an

Muss dazu aber auch sagen, dass einige meiner weiblichen Freunde da ganz anders ticken.

Zitat:
Es ist in der Tat so, daß man als Mann dann erstens verunsichert vor der Partnerin steht und zweitens ja auch vorm Spiegel tanzt und sich fragt, bin ich noch attraktiv genug.
Wo wir dann auch wieder bei der Frage sind, warum gehen soviele fremd.


verunsichert wenn sie fordernd ist? Aber andererseits höre ich das sooo oft, dass Männer sich das von ihrer Partnerin wünschen. Kürzlich erzählte mir ein Freund, der ein richtiger Macho ist, dass er total blockiert ist, wenn eine Frau ihn fordert.

Ja warum gehen so viele fremd? Frage zurück

Zitat:
Oder ist es die weibliche Angst davor, auch mal abgelehnt zu werden ?


Ja auch das, es würde mich beschämen.

Zitat:
Abgelehnt werden, ein Privileg der Männer ?


Ich lehne meinen Freund nie ab.

Zitat:
Oder ist es gar die uralte Rollenverteilung vom Jäger und Gejagtem ? Hoch lebe Alice Schwarzer. kopf gegen die wand


Ja auch ich denke, dass Schwarzer einiges unserer Triebe außer Acht lässt Ich mag Jäger, ja.

Zitat:
Gemäß dem Motto, wer möchte schon ein totes Reh jagen ?


Auch das. Ist natürlich individuell verschieden aber ich vermute, dass mein Freund es gar nicht so gern hätte, wenn ich die Zügel in die Hand nähme aber ich bin nicht sicher. Gab da schon so ein paar Anzeichen Er sagt zwar Mach rughig wenn Dir danach ist Kleines Aber sein Körper spricht eine andere Sprache

27.03.2014 17:49 • #30


A


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