Wie war dein Tag / wie geht es dir heute?

@Clarinetta
Sonnige Grüße aus Paris. Vielleicht ändert das die Stimmung ️

Zitat von Jane_1:

Oh, das kenne ich auch. Ich empfinde es manchmal auch als so anstrengend, dass man immer und immer wieder an sich arbeiten muss (manche sagen darf. Aber ja, ich kenne das und das zeigt mir, dass ich immer wieder auf Automatik laufe und mich selber gar nicht richtig wahrnehme. Klio: ...

Huhu


das Wort MUSS


löst zwang aus , deswegen darf

Als Beisspiel fällt mir grade ein , wenn wir unseren Reha Sport haben ,. Und wir wirklich schon schwitzen , sagt unsere Trainerin

Lächeln bitte


und lächelt dabei

gehts dir gut ?

Ich freu mich grad wie Bolle

Internet und ich is ja nicht kompartiebel

Jetzt bin ich aber Mitglied in einer Dings Da , in der man sich Punkte Erarbeiten kann , durch scannen von Dingsda

Einlösen umwandeln geht nur online , grausam


Ich hab tatsache einen tollen Mitarbeiter am Telefon gehabt der mir das alles erledigt hat

so Wandel ich Punkte in Gutscjheine um , der Schwede und mein Wohnzimmer werden sich freuen

als ich den Mitarbeiter dann wirklich gesagt hab wie toll ich das finde wirkte er total beschämt


und mich macht das total Happy

Zitat von Clarinetta:

Ja scheinbar. Ich muss nur den Anfang finden, dann löst es sich meistens wieder auf. Glaub ich. Ach, grade weiß ich gar nix Geh jetzt erstmal mit Plüschi raus, in den Regen ️

Ne nix da



DU schaffst alles



schau was du erreicht hast

nim Handtuch und Durchzug mit , regen Wasser is weich zur Haut

Zitat von fe16:

Einlösen umwandeln geht nur online , grausam

Ich verstehe gar nix.
Kann man da was gewinnen?

Zitat von Aurelin:

um mit mir ganz allein glücklich sein zu

Daran arbeite ich, seid ich geboren bin, mit mäßigen Erfolg

Zitat von Clarinetta:

gearbeitet

An sich arbeiten, eine wahrscheinlich unglückliche Formulierung.
Hinterlässt sie eventuell Druck, ein hinterwanderndes Gefühl im Defizit mit sich zu sein.
Vielleicht:
- Einen Weg zu erfühlen, wahrzunehmen mit sich selbst und dem Leben weiter zu schreiten

Zitat von Clarinetta:

lässt sich nicht mehr zuschütten

Vielleicht sind Tiefen ergraben, aufgespürt worden, die in ihrer Überwätugung schmerzen, erschüttern.
Sind sie dennoch ein Teil von uns, unserem Lebensweg,
etwas dass uns zugestoßen ist und wir damit, dadurch geworden sind.
Davon ist einiges wahrscheinlich in einer Traurigkeit gebettet, vielleicht auch Verzweiflung und Ohnmacht oder auch Wut.
Dürfen wir darüber alles empfinden; uns erlauben zu zu lassen.

Und manchmal meint man überwunden zu haben, ist mit sich selbst einen Weg gegangen, hat Verhaltensstrategien gewandelt und dann schwups befinden wir uns in einem altbekannten Sein.

Hallo du alter Weggefährte.
Lange warst du verschwunden.
Aber ich sehe dich und ich kenne dich. Was möchtest du von mir?
Ahh okay, ja ich verstehe. Auch du magst doch noch einmal in den Arm genommen werden.
Es ist okay.

Vielleicht nimmt das Mitgefühl, die Gelassenheit, der in dir wohnende Mut das Bedürfnis des Zuschüttens in einer Zeit einmal an die Hand und ihr könnt das so dunkel erscheinende Loch annehmen, ihm erlauben ein -gewesener- Teil zu sein.
Ein Teil, der neu bepflanzt werden darf.
Ein Teil, der in einer Art bleibt, aber über den du auch bestimmen kannst und darüber für dich gestalten kannst.

Ich denke, all das was erlebt wurde, birgt auch die Möglichkeit darüber mit Menschen in einen anderen Kontakt gehen zu können.
Zu verstehen, zu sehen, zu umarmen, gemeinsam einen lichteren Weg zu zeichnen.
Fühlt man sich so oft einsam mit gewissen Erfahrungen, einem Sein.