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Wieder verlassen und überfordert mit mir selbst

Scheol
Zitat von Roselin95:
Hey ihr Alle, bevor ich auf eure ganzen Antworten eingehe (das mach ich im Laufe des Tages), kleines Update von mir. Ich hatte die letzten Tage zwar ganz gute Ablenkung, aber gut gehts mir nicht. Grade heute ist schlimm, weil ich wirklich den ganzen Tag allein sein werde. Zwischen John und mir ist es komisch....wir ...

Man will und man möchte . Müssen tut man gar nichts.

08.08.2021 10:09 • x 2 #46


R
Zitat von Scheol:
Man will und man möchte . Müssen tut man gar nichts.


Natürlich muss ich akzeptieren, da kann ich wollen und möchten so sehr ich will

Zitat von Wollie:
erkennst du das Muster ?


Jap, na klar....ich kenn meine Muster sehr gut, am erkennen und durchschauen mangelt es mir garnicht. Nur einen Ausweg aus dem ewigen Kreislauf finde ich eben auch nicht

08.08.2021 11:32 • #47


A


Wieder verlassen und überfordert mit mir selbst

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R
Zitat von Sonnenblume53:
Hast Du Angst, dass andere Menschen Dir so begegnen? Du also quasi die Situation Deiner Kindheit, damals erlebt durch Deine Mutter, noch einmal fühlen musst und dies durch ein verzweifeltes bitte sei für mich da, gerichtet an andere Menschen, aber indirekt an Deine Mutter, zu umgehen versuchst?


Ja das könnte eine der Mechaniken im Hintergrund zu sein. Meine Schwester (8 Jahre älter und hat/hatte in vielen Punkten die gleichen Probleme und Denk-/Verhaltensmuster wie ich) ist sehr überzeugt dass ich in meiner ständigen Suche nach Liebe, Zuwendung, Geborgenheit, Sicherheit und Unterstützung eigentlich nur einen Ersatz für das Suche was mir als Kind durch meine Mutter gefehlt hat.

Zitat von Anubie:
Ich habe da einfach viele Sachen alleine gemacht, vor denen ich Angst hatte, dass es alleine nicht zu schaffen sei. Der Erfolg machte mich freier.
Vielleicht geht dein Weg auch in diese Richtung. Dass du eine Therapie machst, ist ja schon ein total wichtiger guter Schritt!

Wenn du wenig Urvertrauen hast, vielleicht kannst du es mit Selbstvertrauen kompensieren.
Hast du Hobbies, für die du aus dem Haus gehst, aktiv mit Menschen zusammen? Verreist du mal alleine?


Ich versteh was du meinst.
An sich mache ich ja auch alle Sachen die so notwendig sind alleine (Alltag, Behördengänge usw.) selbst wenn ich oft das Gefühl hab das allein nicht zu schaffen.
Ein Gefühl von Erfolg gibt mir das aber leider nie.

Es gibt so ein paar Dinge die würde ich aber nicht alleine machen, verreisen z.B.
Da möchte ich wenigstens eine Freundin oder jemanden aus der Familie bei mir haben, ich möchte sowas nicht alleine machen. Nicht weil ich nicht könnte, sondern weil ich dann garnicht wüsste wofür wenn ich das Erlebte nicht teilen kann und was ich mit mir alleine da anfangen soll.
Allerdings fehlen mir da dann trotzdem meistens die Leute, weil keiner Zeit hat oder mit Partner/Familie selbst verreist.

Reisen ist sowieso so was, was für mich mit Traurigkeit behaftet ist.....ich würde mir so gerne mal was von der Welt anschauen, aber in meiner Vorstellung möchte ich das eben zusammen mit der Person die ich liebe.
Nur leider hält nie etwas lang genug um wirklich zusammen die Welt anzuschauen.

Ein Lebenswunsch von mir: Mir mit meinem Partner die Welt anschauen, neue Dinge und Kulturen entdecken, gemeinsame einmalige Erlebnisse schaffen. Und das solange wir noch jung sind, damit wir dann nach ein paar Jahren zusammen eine Familie gründen können....

Hobbies sind inzwischen schwieirg, weil mit für alles der Antrieb und die Lust fehlt.

Zitat von Anubie:
Machst du eigentlich eine Verhaltenstherapie oder eine Tiefenpsychologische?


Meine Therapeutin ist Verhaltenstherapeutin, macht mit mir als Ergänzung aber auch tiefenpsychologische Ansätze.

Ich brauche eigentlich beides. Die Tiefenpsychologie für die Aufarbeitung und das Lösen der festgefahrenen Denkweisen und Muster. Und die Verhaltenstherapie für das Hier und Jetzt um zu lernen mein Leben zu bewerkstelligen und neuen Problemen vorzubeugen.

Allerdings funktioniert die Therapie für das Hier und Jetzt eben nicht, weil dafür anscheinen erst Sachen in meinem Unterbewusstsein gelöst werden müssten (Inneres Kind usw.)

08.08.2021 11:53 • x 1 #48


Scheol
Zitat von Roselin95:
...Dass ein Mann entscheidet und ich muss mich füge, völlig egal was ich wollen würde oder fühle

Wieso MUSST du dich fügen ?
wirst du bedroht ?
gezwungen ?

du kannst gehen .und musst nicht bei solch Partner verweilen , Deine freiwillige Entscheidung!

Bleiben MUSST du NICHT !

08.08.2021 12:16 • x 1 #49


D
Hey, @Roselin95 ,
Zitat von Roselin95:
Und ich möchte irgendwas tun oder kämpfen um die Situation zu ändern,

Zitat von Roselin95:
wenn ich mich nur genug anstrenge und genug um ihn kämpfe

Wie geht dieses Kämpfen und Anstrengen ganz konkret? Was tust du/tut man da genau?

Zitat von Roselin95:
Es gibt so ein paar Dinge die würde ich aber nicht alleine machen, verreisen z.B.
Da möchte ich wenigstens eine Freundin oder jemanden aus der Familie bei mir haben, ich möchte sowas nicht alleine machen. Nicht weil ich nicht könnte, sondern weil ich dann garnicht wüsste wofür wenn ich das Erlebte nicht teilen kann und was ich mit mir alleine da anfangen soll.

Wenn ich für dich in irgendeinem Punkt Verständnis habe, dann ist es dieser, denn das erlebe und empfinde ich auch so.
Da ich es aber nicht ändern kann, nehm' ich's so wie es ist und sage mir, dass auch das seine Vorteile hat. Okay, es ist niemand da, der das Erlebte mit mir teilt.
Aber auch niemand, nach dem ich mich richten, auf den ich Rücksicht nehmen und dem ich mich fügen muss.

Und soll ich dir mal noch was verraten, Roselin? Ich hab' Leute in meiner Verwandtschaft, die mich deswegen zwar ein bisschen bedauern, aber andererseits auch ein bisschen beneiden.
So hat eben jede Medaille ihre zwei Seiten, und so gesehen, kann man es auch so oder so sehen.

08.08.2021 12:22 • x 2 #50


Anubie
@Roselin95

Du scheinst heute Geburtstag zu haben? Herzlichen Glückwunsch!

Wenn Du mit den Dingen, die Du für Dich erreichst, so gar nicht stolz auf dich bist, dann fehlt Dir ja auch Selbstliebe obendrauf, aber das kommt ja meistens zusammen, mit wenig Selbstbewusstsein. Gilt auch fürs Geniessen können des alleine Reisens. Ich verstehe, dass man die schönen Augenblicke am liebsten teilen möchte und andernfalls auch melancholisch werden kann. Wenn ich aber nach hause ein Foto schicken kann und vielleicht eine Voice für eine Freundin aufzeichne, dann kann es sich aber auch schon sehr teilend anfühlen. Mich hat es irgendwann wütend gemacht, dass ich mein Leben zu verpassen scheine, weil es keinen Mann oder Menschen dazu gibt, der mich begleitet. Ab da war ein Knoten geplatzt. Dieses Ich kann nur, wenn jemand mitmacht, kenne ich und es ist wie ein riesiger Stein im Weg. Versuch den wegzuräumen und lerne die Welt kennen und dabei vielleicht ja auch einen Partner!

Vielleicht wäre eine Gruppe etwas für Dich, eine Coachinggruppe vielleicht, wo alle an diesem Ziel arbeiten, es Übungen gibt und Du gleichzeitig Leute kennenlernst, und dir dann nicht mehr so alleine wie in der Therapie vorkommst.
Ich rede von Seminaren für Selbstliebe oder Achtsamkeitskurse. Da sind meistens sehr nette Leute.

08.08.2021 13:08 • x 3 #51


D
Hey, @Roselin95 , auch von mir einen herzlichen Geburtstagsgruß und jede Menge guter Wünsche fürs neue Lebensjahr!

08.08.2021 13:12 • x 1 #52


S
Liebe Roselin,

ich gratuliere Dir ganz herzlich zum Geburtstag und wünsche Dir ein glückliches neues Lebensjahr!

08.08.2021 13:30 • x 2 #53


onlysad66
Liebe Rosalin, ich wünsche Dir alles Liebe zum Geburtstag. Auch wenn Du Dich momentan nicht wohl fühlst, bist Du nicht alleine.

Trennungen sind immer schwer. Man muss einen Menschen, den man über alles liebt, gehen lassen. Was viele hier vielleicht nicht verstehen ist, das besonders sensible Menschen hier enormes Leid durchstehen. Ich gehöre leider auch dazu. Der Schmerz kommt in Wellen. In der ersten Zeit ist er oft unerträglich. Kopfkino jede Minute. Tiefe Verzweiflung. Enttäuschung. Ungeliebtheit. Verlorenheit. Man kann nicht essen, nachts plagen einen Alpträume. Ich kenne Menschen, die haben das nicht überlebt, weil sie diese furchtbare Zeit einfach nicht aushielten. Man hat keine Hoffnung mehr. Da kann einem auch leider niemand helfen, man hat keinen Einfluss auf diesen Zustand. Es ist ein auf und ab, manchmal kann man sich auch für wenige Stunden entspannen- dann fällt für kurze Zeit die Last von einem ab, bis es wieder los geht.

Du solltest Dir Zeit geben. In Momenten, in denen Du Dich etwas besser fühlst werde tätig und erledige das nötigste. Versuche etwas zu essen, wann immer es geht. Manchmal ist es einfach nicht möglich, dann mach Dir einen gesunden Drink. Wenn Du die erste schlimme Zeit überwunden hast, wirst Du ein Licht am Ende des Tunnels sehen. Und man kann Gott bitten, einem zu helfen. Dann, wenn man sich einsam und verlassen von der Welt fühlt.

Bitte gebe die Hoffnung nicht auf - dieses Forum ist einfach toll - hier kann man Tag und Nacht gute Unterstützung finden und andere Menschen, die das gleiche durchmachen - das tröstet einen auch sehr.

08.08.2021 14:24 • x 1 #54


R
Zitat von Scheol:
Wieso MUSST du dich fügen ? wirst du bedroht ? gezwungen ? du kannst gehen .und musst nicht bei solch Partner verweilen , Deine freiwillige Entscheidung! Bleiben MUSST du NICHT !


Es geht doch hier aber nicht darum dass ich bleiben MUSS? Das ich nicht gehen könnte.

Sondern um genau das Gegenteil?

09.08.2021 08:02 • #55


R
Zitat von Landlady_bb:
Wie geht dieses Kämpfen und Anstrengen ganz konkret? Was tust du/tut man da genau?


Aktuell tue ich garnichts, weil ich ja weiß dass es garnichts bringen und vermutlich alles nur noch schlimmer machen würde

Aber ich habe in dieser Situation immer so sehr das Bedürfnis zu kämpfen, zu zeigen dass er mir wichtig ist, das ich glaube dass eine Trennung nicht nötig und evtl. sogar ein großer Fehler ist. Dass es den Versuch doch wert ist, das ich den Versuch wert bin usw.

Ich weiß es klingt total bescheuert, es ist eben kämpfen mit dem Ziel die Situation wieder zu drehen, die Trennung abzuwenden.
Total dumm

Zitat von Anubie:
Mich hat es irgendwann wütend gemacht, dass ich mein Leben zu verpassen scheine, weil es keinen Mann oder Menschen dazu gibt, der mich begleitet. Ab da war ein Knoten geplatzt. Dieses Ich kann nur, wenn jemand mitmacht, kenne ich und es ist wie ein riesiger Stein im Weg.


Wütend macht mich das nicht, eher verzweifelt.....aber ich versteh was du meinst.
Ich meine, ich bin 25, ich weiß das ist nicht alt. Aber die Zweit rennt eben doch.

Und ich würde mir wünschen, mir mit dem Mann den ich liebe etwas von der Welt anzusehen, viele Urlaube und Reisen zu machen. Die Zeit zu genießen die wir nur für uns zwei haben.
Und dann nach 3-4 Jahren vielleicht auch an eine gemeinsame Familie zu denken.

Und je älter ich werde, desto unwahrscheinlicher wird dieses Szenario eben auch :/

Zitat von Anubie:
Vielleicht wäre eine Gruppe etwas für Dich, eine Coachinggruppe vielleicht, wo alle an diesem Ziel arbeiten, es Übungen gibt und Du gleichzeitig Leute kennenlernst, und dir dann nicht mehr so alleine wie in der Therapie vorkommst.
Ich rede von Seminaren für Selbstliebe oder Achtsamkeitskurse. Da sind meistens sehr nette Leute.


Das ist wirklich eine gute Idee, an sowas habe ich noch garnicht gedacht.
Selbsthilfegruppen auszuprobieren ging mir schon mal durch den Kopf, aber an solche Kurse habe ich noch nicht gedacht.
Danke dir!

09.08.2021 08:12 • x 2 #56


R
Hey ihr Alle, nochmal ein Lebenszeichen von mir.

Ich habe John jetzt gerade zum ersten Mal seit zwei Wochen wieder gesehen.
An sich ist alles gut, wir kommen normal miteinander zurecht, klar ist alles etwas angespannt, aber das ist ja auch normal.

Ich hab echt versucht es zu vermeiden, aber ein paar Tränchen sind doch gekullert. Ich wollt mich einfach die ganze Zeit nur an ihn kuscheln, wollte das alles wieder so ist wie noch für 2 Wochen.

Wir haben auch nochmal etwas geredet, sehr offen und lieb, und er hat mir nochmal schonend klar gemacht, dass das für ihn erstmal endgültig ist, dass er keine Gefühle mehr in die Richtung für mich fühlen kann und es einfach nicht sieht, für jetzt nicht und auch nicht wirklich für die Zukunft.
Das wusste ich natürlich schon, trotzdem tut es weh das nochmal zu hören.
Und er versucht mir beständig etwas die Hoffnung zu nehmen dass da vielleicht in fernen Zukunft doch nochmal mehr entsteht, nicht um mich zu quälen, sonder weil er denkt dass mich diese Hoffnung noch viel mehr leiden lässt als die harte Akzeptanz.

Jetzt ist John grad wieder weg und wir gehts garnicht gut.
Ich merke einfach dass ich das alles so nicht möchte, dass ich John nicht nur als Freund möchte....
Ich wünschte ich könnte irgendwas tun, die Zeit zurück drehen, meine Fehler verhindern oder irgendwas anderes um diese Situation die jetzt herrscht abzuwenden.
Ich wünsche mir einfach nur die Chance zurück...oder irgendwann in ferner Zukunft nochmal eine Chance. Die Chance dass er sich nochmal in mich verliebt, weil er mich anders kennenlernt, es mir psychisch besser geht usw.......so dumm dieser Wunsch auch ist

Außerdem empfinde ich richtig tiefen Schmerz darüber, dass ich bzw. meine psychischen Probleme ganz alleine daran Schuld sind, dass diese Chance kaputt gegangen ist. Dass das alles nicht so gekommen wäre, nicht kaputt gegangen wäre, wenn ich nicht so wäre wie ich bin.

Ich wünschte ich hätte durch meine ganzen Probleme und Zweifel hindurch vorher schonmal bemerkt, wie viel John mir bedeutet, dann hätte man das Ruder bestimmt noch rumreißen können.

Ich will kämpfen, irgendwas tun, irgendwas um die Situation zu ändern....

Jetzt wo ich vor den Scherben stehe, merk ich was er mir bedeutet. Aber jetzt ist es schon zu spät...

13.08.2021 20:04 • x 1 #57


S
John ist ein ehrlicher Mensch. Darüber kannst Du Dich freuen. Manch anderer Mann hätte Dir sonst etwas erzählt um seinen Spaß zu haben. Und Dich dann abserviert.
Aber bitte hebe John nicht auf einen Podest.
Du wirst bestimmt noch den richtigen Mann finden - aber nun ist es wichtig, dass Du zu Dir selbst findest. Ganz ohne Männer

13.08.2021 20:23 • x 1 #58


R
Ich merke gerade einfach wieder welches extremes Problem ich ja anscheinend mit Akzeptanz habe.

Ich kann nicht akzeptieren dass und wie John sich entschieden hat, kann nicht akzeptieren wie es gekommen ist und kann nicht akzeptieren dass ich erst jetzt merke wie wichtig er mir ist, wo es zu spät ist.

Deswegen bin ich unruhig und hab die ganze Zeit den Drang irgendwas zu tun um was zu ändern.
Was ja aber nicht geht!

Deswegen häng ich gerade vor Google und suche Wege wie man lernen kann zu akzeptieren....


Außerdem hab ich auch Angst, dass ich so (also dadurch dass ich nicht mit der Situation zurecht komme) auch noch die Chance auf eine Freundschaft zu John kaputt mache

13.08.2021 20:28 • #59


Elfe11
Zitat von Roselin95:
Außerdem empfinde ich richtig tiefen Schmerz darüber, dass ich bzw. meine psychischen Probleme ganz alleine daran Schuld sind, dass diese Chance kaputt gegangen ist. Dass das alles nicht so gekommen wäre, nicht kaputt gegangen wäre, wenn ich nicht so wäre wie ich bin.

Wenn du etwas älter bist mit mehr Lebenserfahrung, wirst du merken, dass du keine Schuld an irgendetwas hast. Du bist okay so wie du bist. Klar arbeiten wir alle an uns! Du brauchst einen Mann, der wie du auf demselben energetischen Level schwingt. Ein Mann, der ähnlich tickt so wie du! Am besten hälst du Ausschau nach Männern, die dir irgendwie ähnlich sind und bei denen du dich tiefenentspannt fühlst. So tiefenentspannt, dass du sofort in Tiefschlaf fallen könntest. Der ist dann der Richtige. Soviele Passende gibt's nicht auf der Welt. Du musst ihn genau unter die Lupe nehmen mit allen Sinnen. Du wirst es fühlen und es brauchst etwas mehr Zeit bei der Auswahl.

13.08.2021 20:30 • #60


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