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Wieso bin ich nur noch unfair zu ihr?

Z
Unsere Beziehung stand unter keinem guten Stern. Sie (25) und ich 10 Jahre älter lernten uns auf einer Hochzeit kennen. Wir verstanden uns gut und hielten Kontakt. Wir schrieben uns oft und trafen uns erst zwei Monate später dann bei mir zu hause. Passiert ist nichts. Wir haben uns toll unterhalten und trafen uns die kommenden vier Wochenenden wieder.

Problem Nr. 1 war, dass wir fast 2 Autostunden entfernt wohnen und nach den ersten drei Monaten schon die ersten Alltagsprobleme da waren. Ich hätte sie gern mal bei privaten Partys dabei gehabt aber sie hatte meist keine Zeit. Sie arbeitet auch an einem Samstag in der Firma und irgendwie vereinnahmten sie tausend Dinge, Hobbys, Familienbetrieb (wo sie arbeitet). Sie kann dort nicht wegziehen, ich bin auch hier verbeamtet und ehrlich gesagt ist das ganze viel zu instabil, um eine Existenz aufzugeben.

Nach zwei Monaten stellte ich das ganze in Frage. Sie nicht, sie war sicherlich auch nicht zufrieden, aber dadurch dass sie viel um die Ohren hat, kam sie weniger zum nachdenken als ich. Also für sie wäre auch ein Partner vor Ort nicht häufiger Zeit da gewesen, es war faktisch fast egal ob ich hier oder bei ihr wohnte. Sie war ja auch dort ständig unterwegs irgendwo.

Wir trennten uns, als sie über Weihnachten dann auch nicht bei mir sein konnte, sondern mit irgendwelchen Freundinnen auf Ibiza war. Das fand ich dermaßen enttäuschend, dass ich einen Schlussstrich gezogen habe.

Interessanterweise kamen wir im April wieder zusammen, keine Ahnung wie es dazu kam, wir telefonierten wieder oft, es war toll. Doch jedes Treffen seit her endete im Stress, Streit und Chaos. ich merkte, ich war mit wirklich allem - wirklich allem - unzufrieden.

Ich packte Dinge auf den Tisch, da war einfach alles Mist. Der S. war mir zu wenig, viel zu wenig und zu vorhersehbar, sie zu inaktiv insgesamt, sowieso weiterhin das Zeitproblem und so vieles mehr. Plötzlich erwischte ich mich selber dabei, dass mir plötzlich nichts mehr passte und sie merkte das natürlich.

ich habe bis heute keine Ahnung, wie es dazu kam, dass mir bei ihr plötzlich nichts mehr passte. Und ich dennoch so sehr an ihr hing, an ihrer Art, ihrem Wesen, was mich nach wie vor begeisterte. Doch jedesmal wenn sie da war, verletzte ich sie zutiefst, mache die schönen Momente zu nichte.

Meiner eigenen Analyse nach muss das daher kommen, dass ich unzufrieden bin mit der Zukunft, denn es dreht sich immer so weiter. Ja - von ihr kamen wirklich viele viele Zeichen dafür dass sie es besser und anders machen will. Doch glaubt nicht mehr an echte veränderungen, nicht nach einem Jahr und davon einem halben auf absoluter Sparflamme.

Ich bin mir derzeit nicht sicher, ob ich meine Unzufriedenheit einfach mal wegpacken muss und ihr Zeit für konstante Veränderung geben soll oder ob die Unzufriedenheit eigentlich mein wahres Inneres ist, das mir signalisiert, dass dieser Zweitversuch eigentlich auch keinerlei Sinn macht. ......

Klar ist, wir werden nie eine normale Beziehung führen so wie alle anderen, dazu hat sie zu wenig Zeit und wir sind jeweils zu ortsgebunden. Klar ist auch, dass wir uns dermaßen gern haben und auch gegenseitig anziehen.......ich will sie keinesfalls verlieren.

Bin für Denkanstöße dankbar.

12.08.2014 16:45 • #1


M
Hallo Zeppelin,

Zitat von zeppelin:
Klar ist, wir werden nie eine normale Beziehung führen so wie alle anderen, dazu hat sie zu wenig Zeit und wir sind jeweils zu ortsgebunden. Klar ist auch, dass wir uns dermaßen gern haben und auch gegenseitig anziehen.......ich will sie keinesfalls verlieren.


Denkanstöße? Mal sehen... Wenn ich Deinen Beitrag so lese, vermisse ich echte Leidenschaft, tiefe Gefühle... Vielleicht schreibst Du einfach sehr sachlich, schwierig im Internet. Aber mir fehlt bei Deinen Ausführungen das Feuer für die Frau. Ortsgebundenheit wegen Verbeamtung... Gibt es da keinen Weg? Versetzung, etc?

Für mich liest sich das eher als Ich will mich eigentlich nicht wirklich bewegen. Man kann ja immer eine Entscheidung treffen. Man muß das Für und Wider und natürlich auch das Risiko abwägen. Sein eigenes Leben aufzugeben für eine evtl. instabile Kurzzeitbeziehung ist schwierig. Und wenn Sie das so sieht wie Du, dann sehe ich keinen gemeinsamen Nenner, dann seid Ihr schon vorher im Morast der persönlichen Zwänge stecken geblieben. Die Frage ist doch einzig und allein:

Ist diese Frau es wert, ein Risiko einzugehen und mein komplettes Leben auf den Kopf zu stellen?

Wenn ich an meine Ex-Frauen denke, wäre es jede einzelne Frau und das, was ich mit Ihnen erleben durfte, wert gewesen. Auch wenn es hinterher schmerzhaft war, ich möchte weder meine Ehe noch meine Beziehung danach missen. Ich wäre heute auch risikobereiter als damals, denn was ist es schon für ein Risiko für die Liebe unseres Lebens, wenn wir ganz ehrlich sind? In Deinem Fall der Job. Aber das kann man abwägen und Du hast das Glück, das kalkulieren zu können. In Ihrem Fall wohl ähnlich. Also das Wasser ist sicherlich nicht mehr so kalt wie zu Zeiten unserer Großeltern. Jobs kann man wechseln, Freundschaften finden sich wieder, Wohnorte können gewechselt werden, es muss keiner verhungern und verdursten... Dennoch: Es ist und bleibt natürlich ein gewaltiger Schritt! Für eine Liebelei oder die Liebe?

Liebe Grüße
Manfredus

12.08.2014 17:15 • x 1 #2


A


Wieso bin ich nur noch unfair zu ihr?

x 3


Disappointed_m
Naja eine Auszeit wäre mal denkbar. So könntest du ihr den Druck nehmen und die Kritik würde mal eine Zeit außen vor sein.

Dass du aber unfair bist, zeigt einfach nur dass du selber weißt unter welchem Stern diese Beziehung steht.

Die Probleme sind dir und ihr bekannt. Es ist im Grunde nur folgender Begriff der dein Problem umreißt mangelnde Zweisamkeit.

Sie weiß dass sie selber wenig Zeit hat, will aber ihre Freunde und Hobbies nicht vernachlässigen.

Du bist ja ohnehin immer verfügbar für sie. Das soll nicht negativ klingen, du bist selbstverständlich geworden für sie.

Wie ich auf das komme? Ich war bis vor kurzem in einer ähnlichen Situation, wir hatten Trennungen, Auszeigen, dutzende Gespräche.

Am Ende wollte ich nicht ständig unglücklich sein und zurückstecken und sie konnte auch nicht aus ihrer Haut. Denn irgendwas war immer wichtiger als die Beziehung, wichtiger als der Freund, der ja eh immer da ist.

Wir haben es aus meiner Initiative heraus im Einvernehmen beendet. Mir geht es auch nicht gut dabei, aber langsam klären sich die Gedanken.... für mich ist es so der bessere Weg.

Wie es für euch ist musst du entscheiden. Klar kommen hier immer Ratschläge mit beschäftige dich selber usw. Aber was hilft das denn wirklich?

Die Unzufriedenheit hast in dir. Was evtl. noch hilft ist ein fester Tag in der Woche (oder alle zwei Wochen) der nur euch gehört, kein Handy, keine Freunde, kein Alltagskram usw.

Haben wir auch versucht, klappte 2 Wochen, dann war nur kurz noch was dringendes zu erledigen und wir machen dann morgen dafür... bla bla....

Alles Gute - achte auf dich, denn sie tut es auch für sich selber so.

12.08.2014 17:24 • x 2 #3


Z
Danke für deine Antwort.

Ich glaube, ich habe dicht gemacht. Ja, ich bin leidenschaftlich. Meine Schreibweise und das Netz machen das ein bisschen schwer. Was hab ich mich ins Zeug gelegt, ich habe sie überrascht wo ich nur konnte - ohne Taktik, sondern einfach so, weil ich Freude hatte, wenn sie es hatte. Beispielsweise hab ich ihr 2x Städtereisen geschenkt, die hat sie bis heute nicht mit mir eingelöst, angeblich keine Zeit. Komisch: Mit Freunden war sie mehrfach schon in anderen Städten. Dann beteuert sie, wie gern sie mit mir mehr Zeit verbringen würde und ich denke: Dann tu es doch einfach.

Ich glaube ich habe einfach dicht gemacht, weil ich von ihr sehr wenig merke. Sie hält stark hinterm Berg. Anfangs glaubte ich an Schüchternheit, aber mittlerweile glaube ich an Bequemlichkeit. Stets war ich der Antreiber, der sagte lass uns ein Wochenende zusammen verbringen, immer war ich derjenige, der irgendwas angestoßen hat, egal was.

Für sie bedeutet diese Beziehung: Es kostet sie keinen Cent, meistens bin ich derjenige, der bezahlt, derjenige, der einkauft, der sie versorgt, der für sie da ist.

Irgendwann habe ich das einfach mal eingeschränkt und eingestellt. Mit dem Umzug ist das so eine Sache, da stelle ich mir die Frage: Würde sie das für mich tun? Würde sie überhaupt etwas für mich tun?

Also ich möchte nicht die Erfahrung machen, dass ich zu ihr ziehe und am Ende bin ich der Depp, der dann alles aufgegeben hat für jemanden, der das vielleicht zu guter Letzt nicht einmal selber will.

12.08.2014 17:28 • #4


Disappointed_m
Ich finde du hast das bisher gut reflektiert. Sicher wäre ein Umzug eine Option, wobei das als Beamter auch nicht ohne weiteres geht. Den Job aufzugeben - wäre eine sehr schlechte Idee.

Aber was wäre es wirklich. Ihr zieht zusammen, sodass ihr mehr Zeit füreinander habt, oder ziehst du zu ihr (Übersetzung für du läufst ihr nach).

Eine Frau mit 25 hat ggf. auch noch andere Vorstellungen von einer Beziehung wie du mit 35. Was wäre z. b. in 4-5 Jahren, wenn du oder sie ein Kind möchte. Wo wäre eure gemeinsame Basis Wohnort etc.?

Das dicht machen, kenne ich so absolut auch von mir selber. Es ist nur noch Frust. Man sitzt da und denkt sich ich habe es gesagt, geschrieben, gezeigt, sie muss ES doch merken!?!

Sorry, ich weiß man möchte hier gerne bessere Tipps oder was aufmunterndes lesen. Ich habe es aber sehr ähnlich so erlebt. Wir hatten keine wirkliche Fernbeziehung, lebten sogar zusammen.

Dennoch, sie (Anfang 30) hatte viel zu tun und keine Zeit. Ich hatte auch Hobbies usw. Aber wenn es soweit ist, dass ich am Montag schon einen Termin für Samstag machen muss, da sie sonst was anderes machen möchte, dann ist das keine Basis mehr für mich.
Wenn man nur interessant ist, um Alltagskram zu regeln oder Sorgen aufzufangen fühlt man sich nach einiger Zeit ausgenutzt.

Also von meiner Seite aus ist der Rat deutlich meine ich.
Sollten hier noch andere Meinungen kommen, so wäre ich persönlich auch auf diese gespannt.

12.08.2014 17:39 • x 1 #5


Z
Zitat von Disappointed_m:

Du bist ja ohnehin immer verfügbar für sie. Das soll nicht negativ klingen, du bist selbstverständlich geworden für sie.


Genau das ist der Punkt, den ich ihr nun systematisch entziehe. Also dieses Hey, ruf an und ich fahre vorbei - Gefühl. Genau das will ich ihr nicht mehr geben, so dass sie eben gezwungen ist, selbst einfach mal nachzudenken, was ist ihr wichtig. Denn umgekehrt ist sie eben nie für mich da, wenn ich sie mal brauche und ich kann nicht auf Kommando eben mal meine Probleme bei Seite packen, um jemanden zum reden zu haben, wenn sie dann mal in zig Wochen irgendwann ein Ohr für mich hat.

ich denke, ich weiß was ich will, vielmehr sie jedoch nicht. Das ist ein größeres Problem für uns beide. Denn ich stelle mir bei der Richtigen nicht die Frage, was wichtig ist, sondern ich handel einfach.

12.08.2014 17:41 • x 1 #6


Z
Zitat von Disappointed_m:
Eine Frau mit 25 hat ggf. auch noch andere Vorstellungen von einer Beziehung wie du mit 35. Was wäre z. b. in 4-5 Jahren, wenn du oder sie ein Kind möchte. Wo wäre eure gemeinsame Basis Wohnort etc.?

Das dicht machen, kenne ich so absolut auch von mir selber. Es ist nur noch Frust. Man sitzt da und denkt sich ich habe es gesagt, geschrieben, gezeigt, sie muss ES doch merken!?!


Ich merke, mich verstanden zu fühlen. Dafür schonmal vielen Dank!

Klingt als hätten wir die gleiche (Ex) Freundin gehabt
Ja exakt das ist es, ich stelle mir die Frage der Perspektive. ich bin in einem Alter in dem man als Mann durchaus an Familie denken will, zumindest möchte ich diese Option und nicht von vornherein statische Hürden. Beziehung ist schon schwer genug und wenns dann noch solche Hürden gibt, na dann Prost Mahlzeit.

Dieses Dicht machen ist exakt wie du es beschreibst, es ist geballter Frust. Man redet und redet. Eigentlich ja eh eine Sache, die uns Männern schwerer fällt als Frauen, wobei meiner Freundin das noch viel viel schwerer fällt als mir. Und eigentlich denkt man: Wenn man so viel erklären und reden muss, ist es fast zu spät, denn eigentlich hätte man doch fühlen müssen, dass es nicht gut für den anderen sein kann, wenn der wochenlang sich selbst überlassen ist und dann soll er alle paar Wochen parat stehen und dann auf tolle Beziehung heucheln. Allein der gesunde Menschenverstand sagt mir zumindest, dass das umgekehrt niemals auch für mich ein gutes Gefühl wäre. Ich hätte ja sogar Angst, wenn ich sie so vernachlässigen würde (und ich fühle mich vernachlässigt) dass sie mir fremd geht im Sinne von allen Dingen, die man sich in einer Beziehung wünscht. Denn sie gibt mir derzeit ja weder Nähe, noch Zuneigung, noch gemeinsame Zeit, es ist eben so als wäre sie garnicht existent. Im Kern gibt sie mir garnichts. Auf ein paar SMS kann ich getrost auch verzichten, das sind lose digitale Textzeilen, die stellen mich nicht zufrieden. Da habe ich wirklich andere Möglichkeiten, so wie die meisten.

Und ja, es ist dann so, wenn man schon redet, ist man frustriert genug und wenn sich dann immernoch nichts tut, noch immer nichts verändert, dann ist man irgendwann in einer Situation wo man alles hinterfragt.

12.08.2014 17:49 • #7


Disappointed_m
Tut mir leid dass du diese Erfahrungen machen musstest. Vielleicht helfen ein paar Parallelen aus meiner Zeit;

Das Thema Kinder war aus anderen Gründen kein Punkt der unsere Beziehung stark belastete.

Du hast es gut geschrieben, das parat stehen und die Frage ob sie es auch für dich tun würde.

Ich habe mir viele Gedanken gemacht. Auch den Gedanken dass nur weil ich jetzt viel mache und plane, ich das nicht automatisch von ihr verlangen kann. Es ist nie 1:1, sondern immer etwas unausgewogen. Allerdings wenn man merkt, dass es längere Zeit nur auf (d)eine Seite hängt, wirst du unglücklich. Andere gehen dann fremd, treudoofe Typen wie wir probieren und probieren und leiden und leiden.

Wir haben wirklich viel versucht; Auszeiten, ich habe noch mehr selber gemacht (musste ich mir dann übrigens auch mal vorwerfen lassen, hatte eine gewisse Ironie) etc.

Nach einer Trennung bzw. der Auszeit, hat sie mir erklärt dass sie es auch möchte, aber es eben oft organisatorisch nicht geht. Ich verstehe das ja, ich verstehe auch dass sie ihren Freundeskreis halten möchte. Das soll sie ja auch.

Ich hatte aber auf Dauer keine Lust, dass sie bei mir immer die Priorität war und ich für sie nur eine Option.
Nach dem Motto; Hobby, Freunde usw. alles erledigt, Wäsche hängt auch... hm achja, Freund mal ne sms schreiben was er sich für mich als Überraschung ausgedacht hat.

Wir hatten einmal eine Trennung und das andere mal eine Auszeit. Beide male ist ihr aufgefallen wie sehr ich ihr doch fehle und dass sie mich will. Ist ja ok, freut man(n) sich. Das hat auch immer gut gehalten, mal eine Woche, mal zwei...

...Menschen ändern sich nicht, egal was die Leute sagen.

Bei uns wurden übrigens so Auszeiten gern genutzt, dass sie sich den Männer Markt mal anschauen konnte. Man geht mal mit dem essen, mal mit dem anderen und huch, komischerweise war der Kerl daheim doch nicht so schlecht.

Eine zweifelhafte Bestätigung auf die ich verzichten kann. Vor allem habe ich das alles herausgefunden und es kam zu alledem noch das mangelnde Vertrauen.

Ist natürlich sehr subjektiv von mir. Sie fehlt mir übrigens, ich liebe sie auch wirklich noch. Doch die Vernunft (und mein komplettes Umfeld) sagen - laß sie gehen und wenn sie wieder kommt, nimm sie nicht mehr zurück.

Ihr seid ja noch weiter vorne. Sag es ihr einfach mal, sie merkt es nicht selber, sage ihr was dir wichtig ist, was dir fehlt und was ihr vereinbaren könnt damit es für euch beide passt.

Es darf bei so einem Gespräch ruhig mal um dich gehen! Wenn sie da bei einem ersten Gespräch in der Richtung schon genervt ist, weißt du ja was los ist.

12.08.2014 18:04 • #8


A
Zitat:
Im Kern gibt sie mir garnichts.


Ja dann sollte doch klar sein, was zu tun ist.

12.08.2014 18:09 • #9


M
Schon wieder?
Wird ja langsam gruselig mit dir Zeibert ähhh Zeppelin.
Nachdem du quasi aufgeflogen bist in deinem letzten Thread unter dem andern Profil, empfinde ich es mehr als befremdlich, die Story nochmals zu verfassen.
Nach der Ansage...
Du willst sie nicht und sie dich nicht!
Simpel

13.08.2014 00:51 • #10


R
https://www.trennungsschmerzen.de/ich-wi ... 19594.html

Ja, das ist der gleiche Schreibstil mit abgewandelter Geschichte, anderer Altersangabe, allerdings die gleiche Person in ihrer Haltung und in ihrer Persönlichkeit.

Ziemlich unfair den Usern gegenüber, die hier Gedanken und Zeit investieren.

13.08.2014 01:25 • #11


N
Zitat von Mulle80:
Schon wieder?
Wird ja langsam gruselig mit dir Zeibert ähhh Zeppelin.
Nachdem du quasi aufgeflogen bist in deinem letzten Thread unter dem andern Profil, empfinde ich es mehr als befremdlich, die Story nochmals zu verfassen.
Nach der Ansage...
Du willst sie nicht und sie dich nicht!
Simpel


Ich finde diese Sherlock Holmes Leute hier im Forum immer witzig, als obs jedes Problem nur einmal gäbe.


Aber zum Thema: Dieses Umschauen in der Auszeit oder den Pausenzeiten ist eigentlich ein Zeichen, dass etwas fehlt, nur dass man ausgerechnet in dieser Phase natürlich nicht das Optimum findet, ist jetzt nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass das, was man daheim hat doch zufrieden macht. Aber ich hatte die Erfahrung sogar selbst gemacht, dass lustigerweise draussen bzw. ausserhalb immer etwas Besseres da war, und mein Partner die Erfahrung, dass er außerhalb nur Nieten findet. Und ich war so doof um mich immer und immer wieder um den Finger wickeln zu lassen.

13.08.2014 05:35 • #12


S
Er darf dieses Problem nicht mit seiner freundin haben, enschlisslich gab es vor ihm bereits jemanden mit diesem Problem

13.08.2014 07:22 • #13


Disappointed_m
Zitat von Ralf2:
https://www.trennungsschmerzen.de/ich-will-sie-gebe-ihr-aber-keine-echte-chance-mehr-t19594.html

Ja, das ist der gleiche Schreibstil mit abgewandelter Geschichte, anderer Altersangabe, allerdings die gleiche Person in ihrer Haltung und in ihrer Persönlichkeit.

Ziemlich unfair den Usern gegenüber, die hier Gedanken und Zeit investieren.


Ganz toll wirklich! Man investiert hier Energie um anderen zu helfen und ist dabei selber schon angeschlagen. Find ich wirklich zum K....!
Danke an die Aufklärer

13.08.2014 09:42 • #14


M
Prima das du lachen konntest Nussbaum...
Ich finde es alles andere als witzig.
Wenn man sich die Mühe macht und das Ende seines EP betrachtet, ist es mehr als seltsam und unfair gegenüber Usern wie Disappointed etc.
den ganzen Schmus nochmal zu schreiben.
Wo bitte liegt da der Sinn?

13.08.2014 15:57 • #15


A


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