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Wieso kann ich nicht glücklich sein?

VictoriaSiempre
Zitat von Lilalinda:
Du brauchst jemanden, der sich klar mit Konzept mit dem Thema Narzissmus und Beziehungen auskennt, und nicht jemanden, der Dich irgendwie als Gesprächspartnerin begleitet und Dir versichert, dass alles schon besser wird.


Persönlich finde ich es ja ein wenig schräg, wenn hier jemand reinschneit, eine Ferndiagnose stellt und genau weiß, was die TE braucht.

Dieses ist hier bereits 9. Thread von @missinghim . Aus den anderen 8 geht hervor, dass die Beziehung nie richtig gut lief; u. a. - natürlich nicht nur! - auch wegen ihrer Verlustängste und Eifersucht.

Wir reden hier nicht von einer jahrelangen Beziehung (ob toxisch oder nicht), sondern von einer 23jährigen jungen Frau, die bereits seitdem sie 13 ist unter Depressionen leidet. Deshalb die lange Therapiezeit, wenn auch mit Pausen. Da zu krakelen Du hast die falsche Therapeutin halte ich echt für fahrlässig.

Liebe @missinghim : Du hast im Threadtitel genau die richtige Frage gestellt; Wieso kann ich nicht glücklich sein? , darauf solltest Du Dich konzentrieren, auch in Deiner Therapie. Klar ist man (frau auch) glücklicher in einer schönen, harmonischen Beziehung. Das kann aber nur funktionieren, wenn beide Partner ein einigermaßen stabiles Fundament haben. Nicht, wenn der eine den anderen heilen soll. Aus einem introvertierten, melancholischen Menschen wird auch mit einer Therapie kein extrovertiertes Goldkind, aber sie schafft es bestenfalls, sich mit sich selber und seinen Eigenschaften auszusöhnen und daran zu arbeiten, dass sie nicht auf Dauer zu einem Hemmschuh werden.

Ich finde es nicht gut, wenn sich hier so auf Deinen Ex eingeschossen wird. Mag sein, dass er sich wie ein Idiot verhalten hat (aber hej. Deine Aktion, ihm hinterherzulaufen, um ihm eine zu knallen, war nun auch nicht das Gelbe vom Ei ), aber es ist auch nicht einfach, einen zutiefst unsicheren und depressiven Partner zu haben. Das schaffen auch viele deutlich ältere und erfahrenere Menschen nicht.

Es ist völlig egal, ob er nun ein Narzisst ist oder nicht. Er ist Ex (und falls er ein Narzisst ist, zum Glück). Du kreiselst um ihm - kenn ich auch, sowas! - obwohl Du genau weißt, dass es nicht wirklich gepasst hat zwischen Euch. Ihn kannst Du nicht ändern, nur Dich.

Du bist noch so jung, ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine Probleme in den Griff bekommst. Jede Wette: Es wird sich auch irgendwann ein Mann finden, der Dich so mag. Du solltest Dich aber erst einmal selber so richtig gerne mögen.

Alles Gute Dir!

02.06.2020 02:13 • x 5 #31


Forenleitung
Hallo,

bitte künftig in den bestehenden Themen bleiben und keine neuen Themen mehr erstellen.

Viele Grüße

02.06.2020 09:53 • x 1 #32


A


Wieso kann ich nicht glücklich sein?

x 3


M
Zitat von VictoriaSiempre:

Persönlich finde ich es ja ein wenig schräg, wenn hier jemand reinschneit, eine Ferndiagnose stellt und genau weiß, was die TE braucht.

Dieses ist hier bereits 9. Thread von @missinghim . Aus den anderen 8 geht hervor, dass die Beziehung nie richtig gut lief; u. a. - natürlich nicht nur! - auch wegen ihrer Verlustängste und Eifersucht.

Wir reden hier nicht von einer jahrelangen Beziehung (ob toxisch oder nicht), sondern von einer 23jährigen jungen Frau, die bereits seitdem sie 13 ist unter Depressionen leidet. Deshalb die lange Therapiezeit, wenn auch mit Pausen. Da zu krakelen Du hast die falsche Therapeutin halte ich echt für fahrlässig.

Liebe @missinghim : Du hast im Threadtitel genau die richtige Frage gestellt; Wieso kann ich nicht glücklich sein? , darauf solltest Du Dich konzentrieren, auch in Deiner Therapie. Klar ist man (frau auch) glücklicher in einer schönen, harmonischen Beziehung. Das kann aber nur funktionieren, wenn beide Partner ein einigermaßen stabiles Fundament haben. Nicht, wenn der eine den anderen heilen soll. Aus einem introvertierten, melancholischen Menschen wird auch mit einer Therapie kein extrovertiertes Goldkind, aber sie schafft es bestenfalls, sich mit sich selber und seinen Eigenschaften auszusöhnen und daran zu arbeiten, dass sie nicht auf Dauer zu einem Hemmschuh werden.

Ich finde es nicht gut, wenn sich hier so auf Deinen Ex eingeschossen wird. Mag sein, dass er sich wie ein Idiot verhalten hat (aber hej. Deine Aktion, ihm hinterherzulaufen, um ihm eine zu knallen, war nun auch nicht das Gelbe vom Ei ), aber es ist auch nicht einfach, einen zutiefst unsicheren und depressiven Partner zu haben. Das schaffen auch viele deutlich ältere und erfahrenere Menschen nicht.

Es ist völlig egal, ob er nun ein Narzisst ist oder nicht. Er ist Ex (und falls er ein Narzisst ist, zum Glück). Du kreiselst um ihm - kenn ich auch, sowas! - obwohl Du genau weißt, dass es nicht wirklich gepasst hat zwischen Euch. Ihn kannst Du nicht ändern, nur Dich.

Du bist noch so jung, ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine Probleme in den Griff bekommst. Jede Wette: Es wird sich auch irgendwann ein Mann finden, der Dich so mag. Du solltest Dich aber erst einmal selber so richtig gerne mögen.

Alles Gute Dir!


Hallo Victoriasiemore, danke dass du dir Zeit genommen hast um dir meine Beiträge durchzulesen. Ich denke, dass wir beide zu viel Balast in die Beziehung mitgebracht haben. Vorallem aber hatten wir beide andere Werte, mir ist Ehrlichkeit Vertrauen sehr wichtig. Er konnte mir diese Ehrlichkeit nicht 100% bieten, deswegen kamen die Unsicherheiten bei mir hoch. Ich leide zwar an Depressionen, aber trotzdem versuche ich stets positiv zu bleiben und wollte ihm dieses Gefühl von Geborgenheit geben. Habe alles daran gesetzt, dass er sich wohlfühlt und wir es gemeinsam schaffen, aber dafür braucht es den Willen von beiden. Für mich war es und ist es einfach schwer zu verstehen, wie man jemanden verlassen kann, wenn man sieht dass sich diese Person bemüht sich zu bessern. Sich Mühe gibt, aus seinen Fehlern zu lernen und auch Erfolg hat. Das ist der Punkt, welcher mich am meisten verletzt hat, dass er mich dann verlassen hat, wo ich dachte jetzt geht es bergauf.

Aber vielleicht sollte es nicht so sein und in der Zukunft, kommt jemand der mich so nimmt wie ich bin.

02.06.2020 10:17 • #33


Heffalump
Zitat von missinghim:
kommt jemand der mich so nimmt wie ich bin

Dann fange gleich damit an und nimm dich wie du bist. Wie jeder von uns, nicht frei von Fehlern, aber deswegen nicht weniger liebenswert

02.06.2020 10:22 • x 2 #34


K
Man darf aber auch die Bedürfnisse nach Ehrlichkeit (des anderen) nicht mit dem nach Kontrolle des anderen (bei einem selbst) in einen Topf werfen. Das ist manchmal eine schmale Gratwanderung, insbesondere wenn man Vertrauensprobleme hat.

Der Ansatz, wie hier schon mehrfach von den Usern geschrieben, sollte sein, bei Dir selbst anzusetzen. Wenn Du lernst, Dir und Deinen Fähigkeiten zu vertrauen, bist Du auch nicht mehr so sehr auf die Ehrlichkeit/Kontrolle des anderen angewiesen.

Studierst Du das, was Du schon immer studieren wolltest, was Du Dir für Dein Leben gewünscht hast? Dann fokussiere Dich wieder darauf, denn das bleibt für immer, während Freunde und Männer i.d.R. nicht für immer bleiben. Auch Du bleibst für immer und bist immer mit Dir zusammen. Was schert da, was er jetzt tut? Einzig interessant sollte für Dich sein, was Du tust, um ein gutes Leben zu führen.

Studierst Du irgendwas, um zu studieren? Dann prüfe, ob Du Dich neu ausrichten solltest. Ein unbefriedigender beruflicher Lebensweg wird Dir Dein Leben lang nicht gut tun und unfassbar viel Energie rauben, die an anderer Stelle besser investiert wäre.

02.06.2020 11:28 • x 3 #35


M
Zitat von KBR:
Man darf aber auch die Bedürfnisse nach Ehrlichkeit (des anderen) nicht mit dem nach Kontrolle des anderen (bei einem selbst) in einen Topf werfen. Das ist manchmal eine schmale Gratwanderung, insbesondere wenn man Vertrauensprobleme hat.

Der Ansatz, wie hier schon mehrfach von den Usern geschrieben, sollte sein, bei Dir selbst anzusetzen. Wenn Du lernst, Dir und Deinen Fähigkeiten zu vertrauen, bist Du auch nicht mehr so sehr auf die Ehrlichkeit/Kontrolle des anderen angewiesen.

Studierst Du das, was Du schon immer studieren wolltest, was Du Dir für Dein Leben gewünscht hast? Dann fokussiere Dich wieder darauf, denn das bleibt für immer, während Freunde und Männer i.d.R. nicht für immer bleiben. Auch Du bleibst für immer und bist immer mit Dir zusammen. Was schert da, was er jetzt tut? Einzig interessant sollte für Dich sein, was Du tust, um ein gutes Leben zu führen.

Studierst Du irgendwas, um zu studieren? Dann prüfe, ob Du Dich neu ausrichten solltest. Ein unbefriedigender beruflicher Lebensweg wird Dir Dein Leben lang nicht gut tun und unfassbar viel Energie rauben, die an anderer Stelle besser investiert wäre.


Die Kontrolle began dann, als er mich mehrmals angelogen hatte. Er gab mir auch immer wieder das Gefühl, dass er meine Ängste nicht ernst nimmt. Durch die zwar kleinen Lügen entwickelte sich bei mir immer mehr ein grösseres Vertrauensproblem, was mir dann auch Verlustängste brachte. Ich war ja nicht immer so, ich war vor der Beziehung sehr selbstbewusst und wusste auch immer was ich wollte. Erst als diese Lügen rauskamen, begann ich an mir zu zweifeln und zu kontrollieren, weil ich dachte vielleicht stimmt etwas mit mir nicht. Dann hat er nach der Trennung auch gesagt, dass ich ja diejenige bin die zur Psychologin geht und nicht er. Dass bedeutet ich bin die Kranke..

Ich studiere Betriebswirtschaft, da ich in Zukunft gerne selbständig werden will. Ich möchte eine selbständige und unabhängige Frau sein. Diese emotionale Abhängigkeit, die ich jetzt empfinde möchte ich nie mehr spüren. Ich möchte jemanden haben der mit mir auf Augenhöhe ist und nicht runter auf mich schaut.

02.06.2020 12:57 • x 1 #36


K
Ich wollte Dir gar nicht entlocken, was Du studierst. Meine Absicht war, dazu anzuregen, das ggf. noch einmal zu hinterfragen. Vielleicht deshalb, weil ich selber an einem Punkt in meinem Berufsleben bin, der mich viel Kraft kostet, weil mir einfach nichts von dem, was ich tun muss und perspektivisch werde tun müssen, Spaß macht oder ich einen Sinn darin sehe. Verbunden mit Depressionen ist das eine auslaugende Mischung und eine Katze, die sich in den Schwaz beißt, wenn es nicht gelingt, ein solches Konstrukt zu durchbrechen. Die Energie, die ich daher in vermeintlich Nutzloses stecken muss, sollte ich vielmehr in mich selber stecken. Ich wünsche Dir einfach, dass es bei Dir anders wird.

Zur Kontrolle: da ist nicht Dein Ex die Ursache, auch wenn er sich nicht richtig verhalten hat. Die Veränderung der Situation kann nur bei Dir erfolgen, indem Du es eben nicht mehr zulässt, angelogen zu werden. Das wäre dann zu einem früheren Zeitpunkt der Moment gewesen, an dem Du Dir hättest mehr wert sein sollen. Ich meine das nicht als Vorwurf, sondern einfach noch einmal als Erläuterung dafür, warum alles auf uns selbst zurück führt. Es ist an uns, die Grenzen für unser Leben zu definieren. Wenn wir Glück haben, hört ein anderer auf, unsere Grenzen zu verletzen, falls er sie gar nicht gesehen hat und es ihm wichtig ist. Wenn er sie aber gesehen hat und ihm egal ist, ob er diese Grenzen verletzt, dann müssen wir unserer Konsequenzen ziehen.

Das klingt leichter als es ist und viele Menschen verbringen ihr halbes oder ganzes Leben damit, es immer wieder zu üben. Du bist damit nicht allein. Ich will damit nur sagen, die Suche fängt bei Dir an und endet bei Dir. Er ist lediglich eine Lektion, die das Leben Dir erteilt hat, weil eben noch Übungsbedarf besteht.

Deine Vorhaben, bestimmte Dinge nicht mehr erleben zu wollen, sind genau das richtige Ziel. Aber konträr dazu, immer nach Schuld bei Dir (für sein Verhalten) zu suchen. Du hast Verantwortung für Dein Leben, aber nicht die Schuld an seinem Verhalten. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

02.06.2020 13:25 • x 3 #37


Heffalump
Zitat von missinghim:
Er gab mir auch immer wieder das Gefühl, dass er meine Ängste nicht ernst nimmt.

Nimmt er ja auch nicht. Dafür hättest du dich ernster nehmen sollen, wenn dein *Partner* dich verunsichert, Notbremse ziehen.

Du bist der Mittelpunkt deiner Welt und jedes Anhängsel kann maximal die Sahne auf deiner Torte sein.

02.06.2020 13:41 • x 2 #38


Koko2808
Zitat von KBR:
Ich wollte Dir gar nicht entlocken, was Du studierst. Meine Absicht war, dazu anzuregen, das ggf. noch einmal zu hinterfragen. Vielleicht deshalb, weil ich selber an einem Punkt in meinem Berufsleben bin, der mich viel Kraft kostet, weil mir einfach nichts von dem, was ich tun muss und perspektivisch werde tun müssen, Spaß macht oder ich einen Sinn darin sehe. Verbunden mit Depressionen ist das eine auslaugende Mischung und eine Katze, die sich in den Schwaz beißt, wenn es nicht gelingt, ein solches Konstrukt zu durchbrechen. Die Energie, die ich daher in vermeintlich Nutzloses stecken muss, sollte ...



Danke dir für die Worte. Auch wenn es nicht mein Eintrag ist, hilft es auch mir sehr sowas zu lesen 3

02.06.2020 19:57 • x 1 #39


L
Hallo @Victoria Sempre

Ich hab mal per Suche in die Threads der TE geschaut, und siehe da, meine Lebenserfahrung hat mich nicht getrogen, ich sehe es so wie schon gesagt. Die Frau hat während der letzten drei Jahre trotz Therapie null Erkenntnis gewonnen, null Fortschritt gemacht. Und die Beiträge hier haben auch nichts bewirkt. Mag sein, dass man nicht merkt, dass ich mich doch ein wenig auskenne in der Materie, aber ich will mich hier auch nicht ausbreiten, wozu.Das hat nur einen Rattenschwanz an theoretischen Erörterungen zufolge, die der jungen Dame null nützen.
Sie muß raus aus der Opfernummer - WIE? Das nuß sie selber finden.

Hast Du eine Vorstellung davon, wie eine wirklich seriöse, konstruktive Therapie bei jungen Leuten laufen kann? Das geht ganz fix, bei der FÜR SIE richtigen Therapeut/In , der FÜR SIE richtigen Therapieform.

Aber den Rest Deines Beitrags finde ich sonst sehr hilfreich, aber gut, bin ja nur ein GAST.

02.06.2020 22:45 • #40


B
Zitat von Lilalinda:
Das geht ganz fix, bei der FÜR SIE richtigen Therapeut/In , der FÜR SIE richtigen Therapieform.


Und wenn sie FÜR SICH am Ball bleibt.
Es sollte der richtige Therapeut und die richtige Therapie sein,aber für einen nachhaltigen Erfolg ist dann der Betroffene verantwortlich.

02.06.2020 22:55 • #41


M
Danke euch, dass ich da selber raus muss ist mir auch bewusst. Ich habe alles mögliche versucht, mich mit 13 selber bei der Therapeutin gemeldet und diesen Weg eingeschlagen. Vor 3.5 Jahren dann wieder. Ich möchte auch, dass es mir besser geht und ich endlich aus diesem Teufelskreis rauskomme. Aber es ist einfacher gesagt als getan. Ich bin bereit mir Hilfe zu holen, mir Bücher zu lesen, eure Tipps umzusetzen. Aber trotzdem komme ich nicht weiter, der Schmerz sitzt immer noch, wird nur schlimmer. Durch einige Beiträge, welche ich erstellt habe, haben mich die Antworten teilweise so verunsichert, dass ich mich wie auf einer Achterbahn fühle. Ich mache das nicht zum Spass oder weil mir langweillig ist, sondern weil ich nicht mehr weiter weiss. Hoffe ihr versteht mich, viele haben mir geschrieben ich soll mir Hilfe holen. Dabei habe ich mir schon als Jugendliche Hilfe geholt, eine Zeit lang wurde es besser. Bei mir wurden nie schwere Depressionen festgestellt sondern eine leichte. Aber diese Kommentare machen mich verrückt, wenn ich die durchlese, dann beginn ich an zu denken ich sei wirklich ein Psycho..

02.06.2020 23:06 • #42


Heffalump
Du bist kein Psycho, du hast sehr schweren Kummer und da hilft ein Mensch vor Ort besser, als ein virtuelles Forum. Da kannst du Gestik und Mimik lesen, und bekommst Hilfestellung wesentlich besser auf dich zugeschnitten. Weil näher an dir dran, als wir hier.

Niemand will dir Böses. So ein tiefer Kummer, wie du ihn gerade durchmachst, ist selten und wird ja tiefer, weil man aus der Gedankenspirale nicht mehr raus findet - aber der Therapeut weiß viel mehr Wege, dies zu durchbrechen, damit du nie wieder in solch tiefe Dunkelheit fällst

02.06.2020 23:16 • x 1 #43


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