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Zeit-Inflation nach Trennung

PatataG
Also am Wochenende bin ich meistens erstmal froh das überhaupt Wochenende ist

Eigentlich bin ich Freitags dann wirklich erst mal genug mit Haushalt und rum hängen beschäftigt
Sport mache ich auch eher unter der Woche. Samstags ist dann meistens was mit Freunden dran. Die wohnen zum Glück alle relativ nah, so dass sich immer etwas ergibt. Was trinken gehen, Billard, Fußball oder einfach bei einem Zuhause treffen. Hier wurde ja glaub ich schon mal meet5 in dem Raum geworfen. Selbst nie genutzt die App, aber vielleicht wäre das was für dich, wenn du noch nach Beschäftigung suchst, vor allem mal für Unternehmungen die nicht so alltäglich sind. Irgendwelche Ausflüge etc.

Ich denke das dort aber auch gängige Sachen geplant werden wie Spieleabende ( zumindest schrieb das mal wer im Forum)..

Ich habe aber auch kein Problem damit Sachen allein zu unternehmen. Vielleicht wäre das auch was für dich, wenn mal keiner Zeit hat. Mal allein ins Kino oder irgendwie raus, was essen oder auch mal nur spazieren.

Sonntags gehe ich im Moment gern total viel raus, wenn das Wetter mitspielt. Einfach für mich. Gedanken sortieren und zur Ruhe kommen.

Ansonsten finde ich es echt gut, was du alles schon probiert hast um deine Freizeit abwechslungsreich zu gestalten und wie breit gefächert da auch deine Interessen sind.

Und wenn du mal kurz Luft hast füll es doch spontan mit was alltägliches, etwas wonach dir ist. Muss ja nicht immer produktiv sein oder mit anderen Menschen.

Selbst wenn du mal nur was auf dem Sofa sitzt, eine Serie guckst, dir was leckeres kocht oder ein Nickerchen hälst. Irgendwie wirst du dir die Zeit doch schön gestalten können. Genieß es noch so lange du Zeit hast. Wenn wieder stressige Zeiten kommen sehnst du dich zurück nach diesen Momenten.

16.11.2025 16:46 • x 7 #16


Worrior
Ich wusste anfangs der Trennung auch nichts mit mir anzufangen, dementsprechend war der Leidrnsdruck.
Meine Identität und das Leben welches ich mir um die Beziehung aufgebaut hatte war ja urplötzlich nicht mehr da.
Erst nach und nach besann ich mich auf mich selbst, Hobbys, Freundesreis usw. und gestaltete mir ein neues soziales Leben und eine neue Identität.
Die Ftage um den Wochenendblues ergab sich bei mir eher weniger.
Durch Schichtarbeit habe ich nicht jedes Wochenende frei und die welche dann frei sind habe ich meist verplant und freue mich darauf
Mittlerweile bin ich beruflich und privat so getaktet dass wenn Mrs. Right jetzt aiftauchen würde ich etliches umkrempeln müsste um ihr angemessene und ausreichende Zeitfenster einräumen zu können.
Ich bin jetzt 3 Jahre getrennt.
Bis Ende des Jahres möchte ich noch ein paar berufliche und private.Objekte zum Abschluss bringen.
Damit ich das neue Jahr gelassen angehen kann.
Vielleicht ist ja dann auch Zeit und Lust für etwas Verbindliches.
Kann, muss aber nicht, man wird sehen was kommt.

16.11.2025 16:54 • x 8 #17


A


Zeit-Inflation nach Trennung

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D
Zitat von Worrior:
Ich wusste anfangs der Trennung auch nichts mit mir anzufangen, dementsprechend war der Leidrnsdruck. Meine Identität und das Leben welches ich mir um die Beziehung aufgebaut hatte war ja urplötzlich nicht mehr da. Erst nach und nach besann ich mich auf mich selbst, Hobbys, Freundesreis usw. und gestaltete mir ein ...


Ich muss tatsächlich sagen, ich würde mein Leben inzwischen für eine Frau nicht mehr komplett umkrempeln wollen, den Fehler habe ich letztes Mal gemacht, und sowohl das aufgegeben, was mich ausgemacht hat, als auch das aufgegeben, wer ich bin. Diese Identitätskrise empfand ich als ziemlich bitter nach dem Ende der Beziehung.

Künftig möchte ich keine Frau mehr akzeptieren, die mich nicht akzeptiert. Also entweder man hat gemeinsame Interessen, Hobbys, Freizeitgestaltung oder man lässt dem anderen sein Leben und es fügt sich ein oder halt nicht. Aber die Option Nr 3, eigenes Leben aufgeben und nur noch dem Partner widmen würde bei mir jedenfalls schief gehen, da das was ich mache, echt Leidenschaft ist, kein bloßes Zeitvertreiben.

Als ich meine Ex kennenlernte, machte sie täglich Sport, das fand ich toll. Als wir zusammenkamen, gab sie alles auf und erwartete das auch unterschwellig von mir, also sie krempelte ihr Leben um, allerdings war der Unterschied, dass ihr sportliches Dasein auf Qual und ich muss halt fit bleiben, weil ich Single bin basierte, das wusste ich nicht, verkauft hat sie sich mir nämlich sportlich, dass ihr das nie Spaß gemacht hat, wusste ich nicht und umso verwunderter war ich, dass sie a) alles aufgab und b) das selbe von mir erwartete.

Ich würde natürlich Zeit nehmen, aber nicht alles für eine Partnerin aufgeben, sonst würde ich im Falle eines Scheiterns (was man leider heute einkalkulieren muss) wieder alles von vorne beginnen.

Das Aufgeben von sozialen Kontakten war übrigens bei mir auch ein Wunsch der damaligen Dame. Kostete ja auch Zeit, die man nicht zusammen verbrachte, übrigens meist vor Netflix und Vergleichbarem.

16.11.2025 17:09 • x 4 #18


Laetitia2024
Am Wochenende bekomme ich oft Besuch, gehe ins Museum/Theater/Kino/Spazieren oder Essen, besuche Freunde oder Familie, oder erledige Dinge, für die ich unter der Woche keine Zeit hatte. Einkaufen zählt auch dazu. Manchmal gehe ich auch Billard spielen. Ist ein Hobby von mir.

16.11.2025 17:14 • x 2 #19


D
Zitat von Laetitia2024:
Am Wochenende bekomme ich oft Besuch, gehe ins Museum/Theater/Kino/Spazieren oder Essen, besuche Freunde oder Familie, oder erledige Dinge, für die ich unter der Woche keine Zeit hatte. Einkaufen zählt auch dazu. Manchmal gehe ich auch Billard spielen. Ist ein Hobby von mir.


Glaube bei ihm ist eher das Hauptproblem, dass er diese sozialen Kontakte garnicht hat, die bei dir 3/4 der Zeit füllen. Wer soziale Kontakte, Freunde hat, hat heute in unserer anonymen Gesellschaft wirklich viel gewonnen. Ich finde seit Corona ist es nochmal schwieriger geworden, in Kreise zu kommen, vor allem in haltbare, nachhaltige Kreise. Trotzdem darf man natürlich nichts unversucht lassen.

Freundeskreis neu aufbauen kostet enorm viel Zeit.

Leider muss ich dazu auch sagen, halten nicht immer selbst jene Freundschaften, die seit Jahren existieren. Ich hatte im Studium einen festen Kern, der hielt sich fast 15 Jahre und flog dann auseinander. Irgendwann war ich jener, der ständig nach Treffen fragte und das war mir irgendwann zu blöd. Freundschaften sehen anders aus. Wie dem auch sei, gejammert wurde damals viel, von wegen, dass ja immer mehr Freunde wegfallen, aber getan dafür, dass langjährige Freundschaften halten, hat auch keiner was. Somit hieß es, auf zu neuen Ufern.

16.11.2025 17:17 • x 6 #20


J
Ich bin ebenfalls Solo.
Ich bin zwar in Sportvereinen, aber habe dieses Jahr meine Austritte bekannt gegeben.
Grund: Es bringt mir nichts.
Ich bin jetzt nicht frustriert oder verbittert, aber mir ging es nach der Trennung ähnlich, erstmal ultraviel Zeit. Keine Ahnung wohin damit.
Viele Freundschaften habe ich verloren, oder gingen einfach auseinander.
Ich hatte Freunde, mit denen ich ab und abends weg bin, die sind alle seit Jahren vergeben und haben natürlich keine Lust mehr um die Häuser zu ziehen, man trifft sich ab und zu daheim, aber der neue Input fehlt auch irgendwie, also Freundschaften sind kein Selbstfläufer, wenn man keine neuen Themen bekommt, lutscht sich das ab irgendwann.

Daher habe ich auch irgendwann gesagt: Vom Meckern, vom Jammern wird nichts besser, hab mich selber ins kalte Wasser geworfen und zu Kursen angemeldet, wo ich nicht gleich einem Verein beitreten muss, mit dem ich ein Jahr gebunden bin.

Übers Fitness Studio kann man bei uns kaum Menschen kennenlernen, jeder hat Musik im Ohr, allenfalls über Kurse geht das, ist aber als Single Mann auch schwer. Jeder hat halt so sein Leben. Ich muss sagen, auf dem Land sind die Leute auch nicht so offen wie in der Stadt, aber jedesmal 30km fahren will ich auch nicht.

Alles nicht so leicht, mir fiel es immer leicht, Kontakte aufzubauen, aber sie zu halten oder zu intensivieren habe ich selten geschafft, meistens weil mein gegenüber offenbar satt scheint.

Muss man durch, ich sehe es inzwischen nicht mehr als verlorene Zeit, Samstags 21 Uhr im Bett zu liegen und ausgeschlafen zu sein, früher dachte ich, jede Minute on Tour sein zu müssen, die heutige Gesellschaft trichtert einem auch irgendwie ein: WOCHENENDE, du musst jede Sekunde was machen, nö muss ich nicht.

16.11.2025 17:25 • x 3 #21


Sonnenschein85
Zitat von Der_Raujus:
Glaube bei ihm ist eher das Hauptproblem, dass er diese sozialen Kontakte garnicht hat, die bei dir 3/4 der Zeit füllen. Wer soziale Kontakte, ...

Ja. Das stimmt. Ohne Freunde, an den kinderfreien Wochenenden würde ich auch einsam sein. Soziale Kontakte sind wirklich sehr wichtig fürs Wohlbefinden. Zumindest für mich.

16.11.2025 17:43 • x 2 #22


Sardinien11
Nach der Trennung hatte ich lange den Wochenend Blues.

10 Jahre später mit Ü50 möchte ich an meinen Wochenenden nicht mehr gestört werden. Hier tanke ich Energie auf und das tut mir gut! Das ist meine neueste Erkenntnis. Das ist meine neue Regeneration! Ich kümmere mich um Haushalt, Haustiere, Pflanzen, Lebensmittel und Kochen. Ich verwöhne mich und mache Selfcare. Ich koche gerne neue Veggie Rezepte nach oder bestelle mir was vom Italiener, Inder, Asiaten. Ich nehme mir Lesezeit oder höre Musik, mache Morgen Yoga, bürste die Flauschis, FaceYoga, Fahrradfahren, räume auf und ordne mich. Ich brauche mehr Ruhe und Entspannung als früher.

Fitness Studio mit Sauna hab' ich vom Sonntag weg auf Freitag oder werktags gelegt. Meine Einkäufe erledige ich online unter der Woche.

Ich möchte an meinem Wochenende auch nicht mehr mit Nachbarn, Bekannten WhatsAppen. Notfalls schalte ich mein Handy Aus!

16.11.2025 18:10 • x 2 #23


Islantilla
Zitat von Jeovanni:
WOCHENENDE, du musst jede Sekunde was machen, nö muss ich nicht.

Nö, muss man nicht. Mach ich auch nicht.

Manche würden mich für langweilig halten, weil ich nichts spannendes am WE mache.
Aber Tatsache ist: ich brauche das einfach nicht.

16.11.2025 18:17 • x 5 #24


Sardinien11
Zitat von Islantilla:
Nö, muss man nicht. Mach ich auch nicht. Manche würden mich für langweilig halten, weil ich nichts spannendes am WE mache. Aber Tatsache ist: ich ...

Ich hatte die letzten Jahre sogenannte neue Freundinnen und eine F+, die mich ständig am Wochenende mitgezogen haben zu Kino, teuerste Luxus Restaurants, Spieleabend im Biergarten, schnell 'ne Fischsemmel holen, etc. Erst habe ich mich gefreut, bis ich gemerkt habe, dass diese neuen Freundschaften nicht echt waren und mir überhaupt nicht gut taten. Das Gegenteil war der Fall! Ich habe schnell gelitten! Böse Bemerkungen, Getuschel, Abwertungen, Ausnutzen, Abkanzeln, schlechtes Reden hinter meinem Rücken, Launen und Zickereien, wenig Rücksichtnahme, keine guten Gespräche, Zeit- und Geld verplempern. Nein, Danke, das brauche ich nicht. Ich habe mich nach einer Verletzung gar nicht mehr richtig erholen können. Ständig sollte ich auf Abruf parat stehen, hüpfen und springen für völlig unwichtige, mir fremde Menschen. Wahre Energievampire! Nö.

Es hat etwas gedauert, das so heraus zu finden, warum meine Regeneration so schlecht war. Da habe ich dann angesetzt und die Konsequenzen gezogen. Ich verschwende meine Energie, Zeit und Geld nicht mehr, um fremden Menschen am Wochenende hinterher zu springen.

16.11.2025 18:29 • x 1 #25


QueenA
@Neoanderthaler hi,

Wenn ich zurückblicke, war die Trennung von meinem Ex-Mann ein Moment, in dem für mich eine Welt zusammengebrochen ist. Mein Bild vom gemeinsamen Familienleben existierte plötzlich nicht mehr, und das war eine echte Krise. Ich habe sie gemeistert, indem ich mich ganz auf meine Kinder, meinen Beruf und meine Weiterbildung konzentriert habe. Meine Zeit war erfüllt, und ich war getragen von einem zuverlässigen Familien- und Freundeskreis, der mich in allem unterstützt hat.

Später kam die Frage: Soll das wirklich mein Leben bleiben – allein? Eine Zeit lang hatte ich eine Fernbeziehung. Sie war damals richtig für mich, aber heute wüsste ich: So etwas möchte ich nicht noch einmal. Nähe, Alltag teilen, sich wirklich begegnen, das brauche ich in einer Beziehung. Auf Distanz zieht sich alles in die Länge, und das passt nicht mehr zu mir.

Ich war viele Jahre im Ehrenamt aktiv, hatte Sport, Familie, Freunde, mein Leben war immer gut gefüllt. Wahrscheinlich hätte ein Partner damals gar nicht hineingepasst, selbst wenn er direkt um die Ecke gewohnt hätte.

Jetzt werden meine Teenager langsam erwachsen, und auch wenn wir weiterhin eine enge Familie sind, spüre ich, dass ich selbst gerade erst dabei bin herauszufinden, wer ich bin, wenn ich nicht nur Mutter bin. Ich bin nicht in Eile. In meinem Umfeld gäbe es sicher Menschen, die mich gern anders kennenlernen würden, aber ich glaube, ich bin noch nicht soweit.

Ich bin kein Partygirl. Ich liebe Tanzen, Feiern, besondere Anlässe – dosiert, bewusst. Bald gehe ich sogar mit Kolleginnen Karaoke singen (obwohl ich nicht singen kann). Ich genieße es, mein Leben zu füllen, so wie es mir guttut.

Ob Single oder in einer Beziehung, am Ende braucht jeder seinen Alltag, seinen Raum. Und wenn man sich dann am Abend wiedersieht, miteinander isst, erzählt, lacht, dann entsteht Nähe. Für mich muss Liebe sich einfügen, ohne Druck, ohne Verbiegen. Wenn zwei Menschen wirklich füreinander bestimmt sind, findet sich das.
Es findet sich alles zur passenden Zeit.

16.11.2025 18:34 • x 5 #26


Islantilla
Zitat von Sardinien11:
Ich verschwende meine Energie, Zeit und Geld nicht mehr, um fremden Menschen am Wochenende hinterher zu springen.

Sehr gut erkannt.... und noch besser ist, dass du das überhaupt erkannt hast.
Stell dir mal vor, das wäre ewig so weiter gelaufen... meine Güte....
Du wärst zum Schluss nur noch ein Nervenbündel gewesen.

16.11.2025 18:37 • x 2 #27


Chris93
Ich lese alle eure Beiträge, als relativ frisch getrennter und frage mich, was läuft bei mir schief. Mit meiner Familie über die Trennung zu sprechen wäre lächerlich und einfach nicht machbar.... Meine Familie besteht eigentlich nur aus meiner Mutter und meiner Schwester. Mit meiner Schwester rede ich zwar drüber aber die ist auch viel beschäftigt und alleinerziehend.
Freunde hab ich leider nicht viele. Die die ich habe, sie helfen mir. Aber auch sie sind wohl oder übel fast immer beschäftigt. Obwohl sie alle single sind und manche von Ihnen noch nie eine Frau hatten, haben sie Wochenende keine Zeit. Ich hab gestern mal vorgeschlagen ob wir mal Abends nicht wieder was trinken wollen, bzw mal weggehen und gemütlich was trinken, nicht saufen. der Tenor war, ne wir sind da jetzt raus aus dem Alter. Ne keine Lust usw... (Alter zwischen 32 und 35! und single)

Dann kommt noch dazu dass ich mitten in der Trennung bin. Und auch ich nicht weiß wohin mit meiner Zeit. Ich krieg den Ar... nicht hoch was viele hier ja sagen, am Anfang relativ normal ist. Aber ich wüsste auch nicht was ich tun soll, wenn ich den Ar... hochbekomme.
Ihr gebt mir auf jeden Fall Input was man machen könnte, zum Beispiel Vereine. Wenn man aber den TE liest, dass ihn das auch nicht richtig weiter gebracht hat, dann motiviert das nicht gerade.

16.11.2025 18:42 • x 1 #28


Sonnenschein85
Zitat von Chris93:
Ich lese alle eure Beiträge, als relativ frisch getrennter und frage mich, was läuft bei mir schief. Mit meiner Familie über die Trennung zu ...

Das tut mir Leid mit deinen Freunden. Vielleicht wäre für dich diese App meet5 auch interessant. Da kann man aufgeschlossene Menschen kennen lernen für gemeinsame Unternehmungen.

16.11.2025 18:45 • x 4 #29


Sardinien11
Zitat von Islantilla:
Sehr gut erkannt.... und noch besser ist, dass du das überhaupt erkannt hast. Stell dir mal vor, das wäre ewig so weiter gelaufen... meine ...

Danke, ja, irgendwann war das Maß voll! Eine Freundin wollte spontan ins Kino und ich sprang mal wieder am selben Tag, damit sie nicht alleine gehen musste. Eigentlich war es mir zuviel. Eigentlich war es mir zu teuer. Eigentlich interessierte mich der Film nicht! Eigentlich heilte meine Sportverletzung nicht und ich hatte Schmerzen. Aber ihr zuliebe sprang ich! Mal wieder! Als ich am Kino ankam, wartete sie mit einer anderen neuen Freundin und begrüßte mich: Duuuu siehst aber fertig aus! Null Wertschätzung. Nur Oberflächlichkeit.

16.11.2025 18:45 • x 4 #30


A


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