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Zu spät - und ich komme nicht damit klar!

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E
Ach ja, die Idee mit der kräuterschnapskonsumierenden alten Jungfer als Alternative zu neuem Beziehungsärger!

01.11.2012 19:18 • #151

L
Zitat von Else, die 1.:
Ach ja, die Idee mit der kräuterschnapskonsumierenden alten Jungfer als Alternative zu neuemBeziehungsärger!


Wuää...dann doch lieber Ärger?

01.11.2012 19:19 • #152

A


Zu spät - und ich komme nicht damit klar!

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E
mmmh. Das überlege ich mir noch. Und es liegt ja auch nicht nur in meiner Hand. Bis einer so verrückt ist, und sich auf mich einlässt, der dann auch noch mein Typ ist...

01.11.2012 19:21 • #153

B
elschä, dir bleibt immernoch die möglichkeit mit unseren wilden lesebn wg

01.11.2012 20:29 • #154

E
Ach ja. Ich komme bei Gelegenheit darauf zurück

01.11.2012 20:36 • #155

B
elschä, dir bleibt immernoch die möglichkeit mit unserer wilden lesben wg

hm wollte eig meinen eigentlich post korrigieren, da ich im mist rumgeschrieben habe..hmm jetzt is er halt nochmal da..sry

01.11.2012 22:06 • #156

B
gute nacht liebes els'che

01.11.2012 22:09 • x 1 #157

L
Darf ich einziehen?

01.11.2012 22:09 • #158

E
Klar

The more, the merrier

01.11.2012 22:25 • #159

H
Ihr Lieben

Ich klinke mich hier mal ein. Erst mal einen dicken Tröster, Else!

Ich erkenne mich sehr in dir wieder. Hab die letzten Seiten übersprungen. Der Rest deiner Geschichte ähnelt meiner sehr, Beziehungslänge, Schwierigkeiten etc., hab vor allem deinen ersten Post gelesen. Abgesehen von der neuen.Beziehung und dem Kind. Das tut mir alles extrem leid!

Mein Ex wollte mich zurück, aber ich weiss nicht mehr, was ich will, hänge in einer Ambivalenz fest...

Lg

01.11.2012 22:28 • #160

E
Hi Hamburgerin,

danke für deine Anteilnahme. Für mich bist Du einerseits in einer beneidenswerten Situation, da es die Möglichkeit zurück noch gibt. Es gibt Momente, da wünsche ich mir nichts mehr als das!

Auf der anderen Seite hätte ich ohne diese Extremsituation sicher nie erkannt, was alles so schief gelaufen ist und welchen Anteil ich daran hatte. Also wären wir evtl. in der alten unbefriedigenden Situation steckengeblieben.

So oder so hätte sich was ändern müssen. Ich finde es auch echt fies von Universum, dass es sich auf diese Weise geändert hat. Dass es nicht mit Happy End hätte laufen können. Es gibt Momente, in denen ich das kaum aushalten kann. Und es gibt Momente, in denen ich es schaffe, zu akzeptieren.

Wie genau sieht Deine Situation sonst so aus? In welcher Ambivalenz steckst Du genau?

01.11.2012 22:38 • #161

H
Hi Else

Ich weiss genau, was du meinst! Mein Exfreund meinte auch, er würde sich nun ändern, aber ich hatte nicht das Vertrauen in diese Änderungen (kann er das? Will er es wirklich?), da er während der Beziehung vieles nicht (ein) sehen wollte. Ausserdem serge ich selber nicht klar, ob wir zusammenpassen, noch, wie meine Gefühle sind. Das meine ich mit Ambivalenz. Und das, obwohl die Trennung ein Jahr her ist.

Details in meinem Thread:
https://www.trennungsschmerzen.de/ich-ha ... t5766.html

Ich drücke dich mal fest! Denn ich weiss, wurde mein Exfreund ein Kind kriegen, ich wäre völlig fertig. Hut ab, wie du das meisterst! Hol dir hier bei uns Unterstützung! Das machst du richtig, fürs Verarbeiten.

Glg und Umarmung

01.11.2012 23:05 • #162

E
Bei uns war es eher so, dass wir beide und unsere ganze Beziehung feststeckte und keiner sich bewegen konnte und/oder wollte. Und der Befreiungsschlag sah dann so aus am Ende... .

Übrigens kann von meistern nicht die Rede sein - wenn ich mir das alles so richtig bewusst mache, heule ich nur noch und verliere jegliche Kraft. Ich bin froh, dass ich die ersten mittlerweile 4 Monate überlebt habe - gegen jedes Gefühl. So bald ich ernsthaft weiter als bis zum nächsten Tag oder der nächsten Woche denke, wird alles nur schwarz. Aber immerhin: zu Beginn konnte ich nicht bis zur nächsten Stunde denken.

Und ich versuche, mir alle Hilfe zu holen, die ich bekommen kann, sonst hätte ich es niemals geschafft bis hier hin. Das kann ich nur jedem empfehlen.

Ich danke Dir fürs Drücken - solche Anteilnahme und Verständnis tragen ebenfalls dazu bei, nicht ganz abzudrehen.

PS: Habe mal gerade in Deinen Thread gelinst und einige Gemeinsamkeiten entdeckt. Dass es so viel Sch... auf der Welt geben muss und offensichtlich immer wieder den Selben...

01.11.2012 23:20 • #163

H
Wir waren schon auch festgefahren. Schwiegen uns an. Verletzten uns. Konnten nicht aus den Rollen raus.

Insgesamt fast 10 Jahre ein Paar... Auch 1/3 meines Lebens, wie bei dir.

Was für Parallelen hat du sonst noch gefunden?

Ja, hol dir alle Hilfe, die du kriegen kannst, ich weiss, wie wichtig das ist!

01.11.2012 23:32 • #164

E
Hi Hamburgerin,

Ähnlichkeiten stelle ich bzgl. einiger Punkte fest: die Freundschaft war stärker als die Liebe, ich war mit einigen Charakterzügen nicht glücklich, ich kam mir teilweise eingeengt vor, er war der erste Mann, mit dem ich mich auf eine Beziehung eingelassen habe und im Moment der Trennung fehlte es auch mir an Kraft, weiter zu kämpfen und ich war zunächst erleichtert. Denn auch bei uns haben zum Ende die unanehmen Situationen die angenehmen übertroffen.

Ist es nicht verrückt, dass so viel Elend nach dem selben Muster läuft? Dass wir Menschen uns in Beziehungn alle so ähnlich verhalten?

02.11.2012 11:25 • #165

A


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