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Zum 2 Mal getrennt in einem Jahr

B
Alex mein guter,

hör auf zu suchen, zu handeln, etwas aufzulösen, zu kämpfen und zu TUN.

SEI einfach.

Genau das ist das paradoxe daran. Erst wenn wir aufgeben, können wir gewinnen. Einsicht und Erkenntnis. In uns selbst und dann in allen anderen. Die schwerste Lektion ist, zu erkennen wie einfach es ist.

Erinnerst du dich an die Meditation? Wenn du willst, schick ich dir die mal zu.

Erkenne das alles bereits da ist. Du musst nach nichts suchen. Du musst nichts tun Es ist wirklich so einfach, das du lachen wirst wenn du es erkennst

Und sowas von mir, was? Der die Ungeduld, Druck und Stress quasi mit Löffeln gefressen hatte

Alles Liebe mein Guter! Das wird schon!
Ben

02.01.2014 23:56 • #346


A
hi alex

was immer auch ist, es macht sinn! eine neue chance für dich jetzt noch genauer wahrzunehmen und zu spüren und fühlen, was bei dir im untergrund abläuft.

auch wenn es für die neue und dich jetzt erstmal schwierig ist, finde ich es gut, dass du mit offenen karten gespielt hast. das verdient respekt, so kann sich jeder neu orientieren und hat seine freiheit dafür.

druck hinter dem herzen zeugt davon, dass du deinen angstwächter davor gesetzt hast, ein symptom um deine angst nicht spüren zu müssen. weise alte meister und neuro-biologen nennen es die 5. herzkammer oder den AV-knoten, der seine frequenzen aussendet, liegt da eine bremse davor, entsteht trennungsangst, weil so unser zugang zu unserer inneren quelle, grösstenteils versperrt ist. gleiches zieht überwiegend gleiches an. meiner einschätzung nach ist es das, war dich mit deiner alten liebe zusammenhält.

wünschenswert ist natürlich, dass sie wirklich genügend liebe für dich spüren kann und das es nicht ihre angst war/ist dich zu verlieren, nachdem sie von der neuen wusste.
dennoch hat sie ein grosses paket mit im gepäck, bindungsangst ist auch trennungsangst, den genau aus diesem grunde können sich viele menschen nicht wirklich auf eine beziehung einlassen, sie leben nur an der pheripherie, dennoch ist es diese angst, die sie aneinander bindet.
auch wenn sie jetzt bereit ist eine therapie zu machen, kann es lange dauern, bis diese ihre wirkung zeigt.

lasse dir zeit. gut möglich, dass du jetzt eine ebene tiefer kommst, gehe durch sie hindurch, durch diesen druck, dann kommst du wieder an den ursprung, an das gefühl von liebe in dir zurück, damit muss die angst weichen. atme dich dort immer wieder hinein und lasse alles geschehen was spürbar wird.

versuche deine situation als beobachter wahrzunehmen, betrachte sie aus einer anderen perspektive - was siehst und spürst du wenn du von oben auf dich und deine freundin schaust ? versuche alles mit bedacht behutsam anzugehen, damit genügend zeit bleibt um dir selbst klarer zu werden was in dir abläuft.

alles braucht seine zeit !


Zitat von Eddi:
@Alena
Alles ist im Fluss, aber so was von, einfach nur WOW
Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke !
Hi Eddi
Klar, hinterher können wir, wie ben schon schrieb, gut lachen, gell !
immer schön weiter mitschwimmen, auch wenn die arme dabei mal lahmer zu werden scheinen !

03.01.2014 00:58 • #347


A


Zum 2 Mal getrennt in einem Jahr

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A
Hallo ihr lieben!

So wirklich weiter bin ich nicht gekommen. War letztes Wochenende wieder bei meiner Schwester, um alles mal mit Abstand betrachten zu können. Leider kam keine Erleuchtung über mich, auch ohne großes Nachdenken über die Lage komme ich zu keinem Entschluss. Lasse es jetzt einfach weiter auf mich wirken. Entweder mir wird dann klar, was ich selber will, oder es erledigt sich von alleine; selbst das ist aktuell eine Option für mich.

@BendIt
Mein lieber, wie soll ich denn etwas erreichen, wenn ich gar nichts mehr tue? Klar kann ich nichts erzwingen, aber nur noch zu Hause sitzen und abwarten wird mich auch nicht glücklich machen. Oder verstehe ich dich jetzt falsch? Und danke für das Angebot mit der Meditation, ich kann mich da immer noch nicht drauf einlassen. Ganz selten erkenne ich mal etwas in mir, aber das sind nur kleine Funken, die schnell wieder erlöschen.

@Alena
Danke für deine Worte. Ich hoffe, noch mehr Abstand bringt mir mehr Klarheit. Momentan erkenne ich einfach nicht, warum so ein Chaos in mir herrscht. Ich lese ja gerade Byron Katies The Work und bin vorhin auf eine interessante Schlussfolgerung gekommen. Kann es sein, dass ich einen Glaubenssatze Ich will niemanden verletzten in mir trage? Das erscheint mir nachvollziehbar, da ich mir immer schwor, nie jemanden so zu verletzten wie mein Vater. Nur bringt mich dieser Glaubenssatz leider gerade in eine paradoxe Situation, denn ich werde jemanden verletzten müssen bzw. habe es bereits getan.

Das mit der 5. Herzkammer kann ich leider nicht mehr einordnen. Mein Kopf ist gerade so voll mit so vielen Dingen wie Glaubenssätze, Meditation, Theta-Zustand, Inneres Kind usw. das ich völlig die Orientierung verloren habe. Ich habe so vieles gelesen, aber irgendwie nichts davon verstanden. Ich muss mich wohl wieder an den Ausgangspunkt begeben und nochmal langsam von vorne anfangen. Immerhin ist es gut, dass ich jetzt auch alleine klar komme, ohne dass es mich innerlich zerreißt. Das gibt mir Zeit und Muße, mich mir mir zu beschäftigen.

Liebe Grüße,
Alex

07.01.2014 12:59 • #348


A
Zitat von AlexW:
Lasse es jetzt einfach weiter auf mich wirken. Entweder mir wird dann klar, was ich selber will, oder es erledigt sich von alleine; selbst das ist aktuell eine Option für mich.

Momentan erkenne ich einfach nicht, warum so ein Chaos in mir herrscht.
Ich lese ja gerade Byron Katies The Work und bin vorhin auf eine interessante Schlussfolgerung gekommen.
Kann es sein, dass ich einen Glaubenssatze Ich will niemanden verletzten in mir trage?

Das erscheint mir nachvollziehbar, da ich mir immer schwor, nie jemanden so zu verletzten wie mein Vater. Nur bringt mich dieser Glaubenssatz leider gerade in eine paradoxe Situation, denn ich werde jemanden verletzten müssen bzw. habe es bereits getan.

Das mit der 5. Herzkammer kann ich leider nicht mehr einordnen. Mein Kopf ist gerade so voll mit so vielen Dingen wie Glaubenssätze, Meditation, Theta-Zustand, Inneres Kind usw. das ich völlig die Orientierung verloren habe. Ich habe so vieles gelesen, aber irgendwie nichts davon verstanden. Ich muss mich wohl wieder an den Ausgangspunkt begeben und nochmal langsam von vorne anfangen.
hi alex

ich habe den eindruck, du bist viel zu sehr im kopf, mit zu vielen dingen gleichzeitig beschäftigt, klar, dass da das gefühl von chaos aufkommt. als ich damals damit anfing bewusstseins-arbeit zu beginnen gab es noch nicht soviele infos darüber, das war im nachhinein betrachtet auch ganz gut, man kann sich leicht verzetteln damit.

vielleicht tut es dir gut dich mal ein paar tage sportlich so richtig auszutoben, radfahren oder laufen, das erdet und macht den kopf freier.

ja, wahrscheinlich laufen da ungelöste eltern-themen nebenher mit. und wenn du aufgrund der frühen erfahrungen sagst, du möchtest nie so verletzen wie dein vater es tat und musst es aber selbst tun - geht es um dich!
du möchtest nicht mehr solche verletzungen erleben und tust sie dir selbst immer wieder an!
weil du so denkst!

alex, du selbst kannst niemanden verletzten! der andere und auch du, ihr beide seid dafür verantwortlich wenn ihr es zuläßt verletzt zu werden. es ist etwas in dir, was genauso ist. wie byron kathie schon sagt : stress entsteht wen ich mich in den angelegenheiten anderer befinde!
SIE ist für sich selbst verantwortlich und wie du über sie, ihre verletzung denkst, denkt es tief in dir in wirklichkeit selbst....
es geht immer darum was in mir passiert, nicht im aussen!

die verletzungen in dir wollen sich gehör verschaffen wenn du so denkst und fühlst.
jetzt ist die chance gekommen dich mit deinem inneren vater und mit dir auszusöhnen und der liebe platz zu machen.

atmen und fühlen reicht völlig aus um bei sich anzukommen und mit der achtsamkeit bei sich selbst zu bleiben.

08.01.2014 16:04 • #349


C
Mir gehts leider genauso. Mein Kopf is voll, ich versuche ne Anleitung, eine Lösung für mich zu finden und lese viel...aber ich glaube dadurch mache ich mir viel zuviel Druck un das Ergebnis is momentan ein emotionaler Einsturz. Hab mich gestern versucht mit lesen abzulenken, konnt mich nich konzentrieren und hab mich in den Schlaf geweint.

ich hab auch probleme damit, meine Gefühle anzunehmen. ich sage zwar, ich darf traurig/wütend etc sein, aber irgendwie spür ich dabei nix. vielelicht bin ich zu verkopft

08.01.2014 16:16 • #350


A
Hallo,

ich möchte mein Thema auch mal wieder aktualisieren. Ist zwar großteils nur eine Kopie aus einem anderen Thread, aber so habe ich das wenigstens alles zusammenhängend.

Ich trete momentan etwas auf der Stelle, wie es nun weitergehen soll. Ab und zu kommt der Trennungsschmerz wieder hoch; etwas das ich längt überwunden dachte.

Ich weiß, dass ich einen anderen Menschen nicht ändern soll und kann. Wenn ich mir das zu Herzen nehme, dann war es mit meiner neuen Bekanntschaft eigentlich von vorn herein zum Scheitern verurteilt. So viele Themen, bei denen ich dachte: Wenn sie dies noch ändert und jenes, dann passt es mit uns.

Und dann bin ich wieder bei meiner Ex, bei der es eigentlich nur ein wichtiges Thema zwischen und gab, dass sie nicht mit mir zusammenleben wollte. Und genau das will sie jetzt von sich aus ändern, weil es ihr nun auch wichtig und richtig erscheint... Hatte jetzt ein paar Treffen mit meiner Ex und muss erkennen, dass es alles nicht einfach ist. Ich kann mich gut an die Zeit vorher erinnern, aber emotional steht eine Mauer zwischen uns. Ob sich so etwas überwinden lässt? In einem Brief von den Wochen nach der ersten Trennung beschreibe ich auch, wie es mir damals ging. Es war alles fremd und entrückt, so ähnlich wie jetzt auch. Und dann wurde es alles wieder gut und schön; ob das nochmal klappen kann? Sie gibt sich alle Mühe, aber es ist nicht so einfach, sich wieder einzulassen. Zwei Monate war es mein sehnlichster Wunsch, dass sie es einsieht und uns noch eine Chance gibt. Aber in der Zeit genoss sie ihre neue Freiheit und gab mir zu verstehen, dass es alles gut ist wie es ist. Und dann schloss ich mit dem Thema ab und öffnete mich für neues. Und plötzlich steht sie wieder da und will mich zurück. Ihr Brief war wie die Antwort auf alle meine Wünsche. Aber es ist nicht so einfach, wie sich einmal umzudrehen und alles ist beim alten. Ich bin schon weit gegangen und der Pfad ist kaum noch sichtbar im Dickicht.

Alena, ich habe nun über zwei Wochen in mich hineingehört und ein Anzeichen gesucht. Ab und an kann ich etwas im Dunkel erkennen, aber es widerspricht sich alles. Manchmal denke ich, bleibe ich doch besser alleine und habe dann keine Unklarheit mehr. Aber dann sehne ich mich wieder nach Zweisamkeit und einem Partner an meiner Seite. Ich weiß, ich soll mit mir selber zufrieden sein. Das bin ich auch die meiste Zeit, trotzdem vermisse ich Nähe und Streicheleinheiten, gemeinsame Unternehmungen und gemeinsames Einschlafen.

Eines Tages wird es sich aufklären, da bin ich mir sicher.

Liebe Grüße,
Alex

16.01.2014 18:14 • #351


A
Zitat von AlexW:
Alena, ich habe nun über zwei Wochen in mich hineingehört und ein Anzeichen gesucht. Ab und an kann ich etwas im Dunkel erkennen, aber es widerspricht sich alles.

Manchmal denke ich, bleibe ich doch besser alleine und habe dann keine Unklarheit mehr. Aber dann sehne ich mich wieder nach Zweisamkeit und einem Partner an meiner Seite. Ich weiß, ich soll mit mir selber zufrieden sein. Das bin ich auch die meiste Zeit, trotzdem vermisse ich Nähe und Streicheleinheiten, gemeinsame Unternehmungen und gemeinsames Einschlafen.
hi alex

manchmal ist es gut eine zeit für sich zu sein, sonst ist man viel abgelenkter und mehr mit dem aussen beschäftigt.
wenn du es wirklich wissen willst, wird sich eine tür öffnen, die du betreten kannst.

so sollst gar nichts aber du kannst lernen mir dir selbst zufriedener zu sein, denn erst diese eigenschaft macht dich wirklichbeziehungsfähig, d.h. erst dann kann ich aus vollem herzen geben, ohne erwartungen, erwartungen bedeuten immer auch enttäuschungen zu erleben, denn kein anderer als wir selbst können uns zufrieden und glücklich machen.
aber glück ist teilbar, es verstärkt sich in uns, wenn wir andere daran teilhaben lassen können.

mit sich selbst zufrieden leben zu können, bedeutet auch nicht ohne einen partner zu leben, sondern mit einem partner zufriedener und freier leben zu können. das ist glück.

es lohnt sich bei sich zu bleiben, verantwortung für sich selbst zu übernehmen, denn wer anderen die verantwortung abnehmen will, lehnt sie selbst für sich auch ab. und erwartet es von anderen ...
immer wieder dranbleiben, sich entspannen, beruhigen, sich selbst aufbauen und etwas gutes für sich tun.
das schafft selbstvertrauen und selbstsicherheit, damit können wir besser leben.

wenn deine zeit reif ist, wird sich deine sehnsucht auch erfüllen, hilfreich ist es aus dem mangelgefühl ins habengefühl hineinzukommen, dafür dankbar sein, was du jetzt schon alles hast und kannst, lade dich täglich damit auf und bald zeigt es auch im aussen seine wirkung !

wenn du sagen kannst, es ist alles gut so, wie es ist und es auch innerlich so spürst, kannst du bald über deine sorgen lachen . fühle mal in dich hinein - irgendwo findest du ein JA dafür.

17.01.2014 02:32 • x 2 #352


H
Hi Alex, ich habe alles gelesen von dir hier...wow.....echt wow....im Moment, bin ich echt durch den Wind...und genau, vor dieser Situation, habe ich selber Angst....Angst davor, dass sie nach 1-2Monate darauf kommt, es war nun doch ein Fehler-weil, sie ist jetzt alleine-richtet ihre Whg ein und will sich finden....hängt aber an mir....( ich kann mich antürlich täuschen)....aber dann, wird es so oder so mal egal sein.....

Lass was lesen von dir....

LG Harald

26.02.2014 15:33 • #353


A
Hallo allerseits,

viel Zeit ist seit meinem letzten Eintrag vergangen, einiges passiert. Zum Abschluss dieses Themas wollte ich nochmal von den letzten Entwicklungen berichten. Alles weitere wäre eher einen neuen Threat wert.

Bei meinem letzten Posting war ich noch unsicher, wie das alles weitergehen soll. Mit der neuen Bekanntschaft nach wenigen Tagen gebrochen, meine Ex stand wieder auf der Matte, ich fühlte nur Chaos in mir. Dieser Zustand hielt auch noch länger an.

Ende Januar wollte ich mir einen Rück geben und es nochmal mit meiner Ex versuchen. Aber emotional konnte ich mich nicht auf sie einlassen. Die Mauer zwischen uns war zu präsent, wenn wir zusammen waren. Nach zwei Wochen musste ich das alles wieder beenden. Wir haben uns danach auch ab und zu getroffen, aber alles auf einer eher unverbindlichen Ebene, damit wir beide innerlich zur Ruhe kommen konnten. Die Zeit über fühlte ich mich auch alleine wohl, war ungebunden, frei in meinen Entscheidungen. - Auch mit der anderen Bekanntschaft kam es zu ein paar Treffen, ich wünschte mir eine Freundschaft mit ihr. Diese bekam ich dann auch, nachdem sie selber einen neuen Freund fand. Nun ist sie innerlich wieder ausgelichen und unser Verhältnis entspannt.

Ab Mai verschwanden die ablehnenden Gefühle für meine Ex so langsam. Wir unternahmen wieder mehr miteinander, ich brachte sie wieder zur Familie und Freunden mit. Über Pfingsten war ich dann soweit, mich wieder auf sie einzulassen. Es gab einen holperigen Anfang, der fast desaströs endete. Aber wir haben es geschafft, nun endlich mal über uns selber zu reden, über unsere Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse. Die letzten Wochen wurde es langsam besser und ich kann mir inzwischen wieder eine gemeinsame Zukunft vorstellen, mich drauf freuen, es zulassen.

Klar ist es alles nicht einfach. Wir habe beide eine Vorgeschichte, es gab viel Schmerzen, Trauer, Leid. Neue Erfahrungen kamen dazu, jeder hat sich weiterentwickelt und festgestellt, was nicht gut war. Ich habe erkannt, dass ich aufgrund alter Traumata an Verlustangst leide, sie vermutlich an Bindungsangst.

Aber wir beide wollen es noch einmal versuchen, empfinden starke Gefühle für den anderen, haben so viele Gemeinsamkeiten. Ich würde mich mein restliches Leben über grämen, wenn ich diese Chance nicht ergreifen würde. Von daher ist es mir den Aufwand auf jeden Fall wert!

Und damit schließe ich dieses Thema nun für mich ab. Ich lese aktuell ja wieder im Forum mit und antworte gerne in anderen Threats. Falls es mich wieder selber trifft, werde ich auch einen neuen Faden aufmachen.

Vielen lieben Dank an alle, die mich unterstützt haben! Ich habe hier im Forum sehr viel Hilfe und Zuspruch gefunden, dadurch konnte ich diese für mich sehr schwere Zeit überstehen. Ich wünsche allen, die selber noch unter ihrer Trauer leiden, alles Gute! Leute, es geht immer wieder aufwärts. Falls ihr es nicht aus eigener Kraft schafft, seid nicht zu stolz dazu, um fremde Hilfe zu ersuchen. Jeder kommt mal an einen Punkt, an dem er nicht weiter weiß. Wenn ich eine Straße nicht finden kann, dann frage ich auch jemanden, der sich auskennt. Genauso können andere Menschen auch bei eigenen Gefühlen helfen.

Drück' euch alle!
Alex

07.07.2014 17:11 • #354


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